Win7 iso.

[Bolko]

Heruntergeladen und entpackt hab ich die Templates, aber wohin soll ich die dann kopieren?

Das steht im zitierten Beitrag
c:\windows\PolicyDefinitions

Und warum zeigt mir Windows Update eig auch Updates für Office-Komponenten an, die ich gar nicht installiert hab (bei mir z.B. MS Access & OneNote)?

Das musst du Microsoft fragen.

 

[Opa Hermie]

Diese neuen Firmwares sind nicht in den Win7-UEFI-Dateien enthalten, aber sie sind in den WIn10-UEFI-Dateien enthalten. Also sind zusätzliche Änderungen nötig:

3.
folgende Dateien durch Win10-UEFI-Dateien ersetzen (für alle Indizes):
Datei \sources\install.wim\1\Windows\boot\efi\bootmgfw.efi
Datei \sources\install.wim\1\Windows\boot\efi\bootmgr.efi

Datei \sources\install.wim\2\Windows\boot\efi\bootmgfw.efi
Datei \sources\install.wim\2\Windows\boot\efi\bootmgr.efi

Datei \sources\install.wim\3\Windows\boot\efi\bootmgfw.efi
Datei \sources\install.wim\3\Windows\boot\efi\bootmgr.efi

4. neuen UEFI-Bootblock ins UDF-ISO schreiben.
Quelle der UEFI-Bootblock-Datei: Win10-ISO\efi\Microsoft\boot\efisys.bin
Quelle der Legacy-MBR-Bootblock-Datei: Win10-ISO\boot\etfsboot.com
Das geht mit oscdimg.exe aus dem Windows ADK 8.1

Kannst Du die Schritte genauer erläutern, wie man das macht und was man dafür an Software benötigt? Wird ja sicher mittels dism gemacht.
Oder sind die letzten .isos/.esds schon passend bearbeitet worden?

Danke!

 

[Bolko]

1.
Das Problem mit dem x399 Taichi Mainboard von Autoshot könnte auch eine ganz andere Ursache haben:

Die UEFI-Funktion "IOMMU" stört den Bootvorgang.
Daher sollte man diese Funktion ausschalten.

"Long story short: Disable IOMMU in your North Bridge EFI settings."
https://www.reddit.com/r/Amd/comments/721s6z/threadripperasrock_x399_taichi_windows_10_needs/

"Can confirm as well, neither WS2016 installer or OS after installation works with IOMMU enabled."
http://forum.asrock.com/forum_posts...=x399-taichi-with-tr-wont-install-server-2016



2.
Das AMD x399 Mainboard benötigt diverse Chipsatztreiber, die nicht im ISO drin sind.
AMD Chipsatz-Treiber 17.30
http://support.amd.com/de-de/download/chipset?os=Windows 7 - 64



3.
Der "Windows OS Loader" ( \Windows\System32\winload.efi )
bekam von Microsoft mit dem Oktober 2017 Security-only ein Update auf v6.1.7601.23915
Das ist bereits im ISO drin und dürfte nicht die Ursache für das Problem sein.
Wenn man diese Datei durch die Win10-Variante austauscht, dann dürfte es in Zukunft Probleme mit Updates gebe, weil die Versionsnummern nicht passen.


4.
Der "Windows firmware boot manager" ( \EFI\Microsoft\Boot\bootmgfw.efi )
dient nur für das Bootmenü zur Auswahl welches Betriebssystem geladen werden soll, falls mehrere installiert sind.
Der ist zwar "veraltet", aber er reicht aus, um von den UEFI-Funktionen "LoadImage" und "StartImage" auf das NTFS-Dateisystem zu wechseln. Ein Update bringt da eigentlich nichts.
Es kann aber sein, dass das Mainboard-UEFI die Festplatte zu dem Zeitpunkt noch nicht sieht, weil die Fastboot-Funktion schneller fertig ist als die Festplatte ansprechbar ist. Daher Fastboot aus. IO-MMU auch aus.

Das UEFI des Mainboards lädt den
-> "Windows firmware boot manager" ( \EFI\Microsoft\Boot\bootmgfw.efi [UEFI -> HDD-Bootmenü -> NTFS]) und der lädt dann den
-> "Windows-OS-Loader" ( \Windows\System32\winload.efi ) und dieser lädt den
-> "Windows-Kernel" ( \Windows\System32\ntoskrnl.exe ), der wiederum die
-> "Treiber" lädt.



Ob man am ISO irgend etwas ändern muss weiß ich nicht.
Punkte 1 und 2 sollten das Problem lösen.
AMD Chipsatztreiber werde ich vermutlich nicht einbauen, weil ich keine Nebenwirkungen mit Intel-Systemen haben möchte.

Ergänzung (24. Oktober 2017)

Kannst Du die Schritte genauer erläutern, wie man das macht und was man dafür an Software benötigt? Wird ja sicher mittels dism gemacht.

Index mit dism auspacken (mount)
Dateien austauschen (copy)
Mount-Ordner wieder mit dism einpacken.

Obiges nochmal für die anderen Indizes machen.

Ist aber alles vermutlich überflüssig.

Falls man einen neueren UEFI-Bootblock in das ISO einbauen möchte, dann muss man alle Dateien aus dem ISO in einen Ordner auf die Festplatte kopieren und mit oscdimg.exe ein neues ISO erzeugen.

oscdimg.exe -h -m -o -lGSP1RMCULXFRER_DE_DVD -u2 -udfver102 -bootdata:2#p0,e,b"e:\work64\Win10\etfsboot.com"#pEF,e,b"e:\work64\Win10\efisys.bin" "e:\work64\ISO" "e:\work64\win7_64_UEFI.iso"

Die Pfade muss man anpassen.
etfsboot.com und efisys.bin befinden sich auf der Win10-ISO.
oscdimg befindet sich im ADK Kit für Windows 8.1

Das ADK Kit für Windows 10 sollte man übrigens nicht für dism-Befehle nehmen, weil das nicht 100 prozentig kompatibel mit Win7 ist.

Oder sind die letzten .isos/.esds schon passend bearbeitet worden?

Die Änderungen sind nicht drin.

Ergänzung (24. Oktober 2017)

@Bolko, mal was anderes: Ich möchte nicht das letzte Qualitätssicherheitsrollup (oder wie auch immer...) einspielen, es sei denn, das ist garantiert telemetriefrei.

Telemetrie wird nicht gesendet, wenn man die GPOs aktiviert und die Aufgaben im Taskplaner abschaltet.
Das macht die SetupComplete.cmd bzw die Telemetrie_aus.cmd
Im Oktober 2017 Security-only ist mir aber auch keine Telemetrie aufgefallen.
Es sind keine Updates für den "Diagnostic Tracking Service" enthalten.

Da es den WPA2-Sicherheitsmangel gibt: Kann nur dieser Fix einzeln installiert werden, ohne das ganze andere Gedöns? Und wenn ja - wie?

Meiner Meinung nach braucht man auch alle anderen Bugfixe, also sollte man die Security-only-Updates auch komplett installieren.
Was nützt der WPA-Fix, wenn dafür andere Lücken offen bleiben?

Der WPA-Fix von Microsoft ist aber auch nicht vollständig, denn die WLAN-Treiber müssen ebenfalls gefixt werden, weil laut Microsoft im "Connected Standby" der WPA-Handshake durch den Hardware-Treiber durchgeführt wird und nicht durch die Windows-System-DLL.

 

[Opa Hermie]

Ich werde es mal ausprobieren.

Hintergrund ist der, dass es mehrmals vorgekommen ist, dass der erste Neustart nach der Installation fehlschlägt (mehrere Geräte, immer im UEFI-Mode).
Gelöst werden konnte das bislang immer, aber umständlich: Legacy aktivieren und nach der Treiberinstallation wieder abstellen, in einem Fall ging nur eine Installation im MBR-Mode, erst nach vollständiger Treiberinstallation konnte die SSD zu GPT konvertiert und im BIOS Legacy abgestellt werden.

Ich erhoffe mir, dass das mit dem Dateiaustausch behoben werden kann und nachträgliches Frickeln entfällt.

 

[Bolko]

Liste der UEFI-Dateien für den Austausch (ohne Garantie der Vollständigkeit):

ISO\Efi\Microsoft\Boot\cdboot.efi
ISO\Efi\Microsoft\Boot\efisys.bin

ISO\Efi\Boot\cdboot.efi
ISO\Efi\Boot\efisys.bin

ISO\Efi\Boot\bootx64.efi
=
ISO\Sources\install.wim\1\Windows\Boot\Efi\bootmgfw.efi

ISO\Sources\install.wim\1\Windows\Boot\Efi\bootmgr.efi

ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\winload.efi
ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\winload.exe

ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\Boot\winload.efi
ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\Boot\winload.exe
ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\Boot\winresume.efi
ISO\Sources\install.wim\1\Windows\System32\Boot\winresume.exe

UEFI-Bootblock der ISO mittels oscdimg erneuern (Quelldatei: ISO\Efi\Microsoft\Boot\efisys.bin oder efisys_noprompt.bin).



Die\1\ hinter der install.wim ist der Index.
Man muss jeden Index ändern.

Ergänzung (29. Oktober 2017)

erst nach vollständiger Treiberinstallation konnte die SSD zu GPT konvertiert

Welche Treiber für welche Hardware installierst du?

Chipsatztreiber Intel, AMD?
Intel Rapid Storage?
Spezielle NVMe?

Audio-, Netzwerk-, Grafiktreiber sind wohl nicht notwendig und USB3 ist schon drin.

Darf man gleichzeitig Chipsatztreiber für AMD und Intel integrieren?
Der AsRock ISO-Patcher hat für jede Hardware einen eigenen Patcher, also für Intel 100er, Intel 200er, Intel NUC, AMD X399, AMD.
Also werden sich die Treiber gegenseitig stören, denn wenn sie es nicht tun würden, dann bräuchte AsRock nur einen einzigen Patcher für alle Mainboards zu schreiben.

Andererseits hat jeder Chip eine eindeutige Hardware-ID, die auch in der inf-Datei des Treibers drin steht.
Wenn der Chip nicht eingebaut ist wird der zugehörige Treiber vermutlich auch nicht geladen.

 

[Opa Hermie]

Hallo,

das waren alles Intel-Maschinen mit Skylake-CPU und S-ATA-Laufwerken. Zwei Ausnahmen: Ein Laptop mit NVMe-SSD, eine Workstation mit Ivy-Bridge-CPU.
Ich vermute daher ganz stark, dass die fehlenden Chipsatztreiber das Problem sind.

 

[Bolko]

Die ISO-Patcher von AsRock installieren keine Chipsatz-Treiber, sondern nur USB3-Treiber.
Zusätzlich wird die bootx64.efi in den Efi\Boot Ordner geschrieben.

Das beides macht "meine" ISO auch.

Der AsRock-Patcher schreibt aber einen anderen UEFI-Bootblock ins ISO.
Soweit ich das verstanden habe wird dieser Bootblock aber nicht vom ISO auf die Festplatte geschrieben, ist also für das spätere Booten von Festplatte gar nicht mehr relevant.

Der MSI ISO-Patcher schreibt auch nur USB3-Treiber ins ISO, keine Chipsatz-Treiber.

Der Gigabyte ISO-Patcher schreibt USB3-Treiber, Microsoft NVMe, Intel NVME, Samsung NVMe und bootx64.efi.
Er schreibt aber keinen neuen UEFI-Bootblock ins ISO.

Der Intel ISO-Patcher schreibt USB3-Treiber und zusätzlich den Intel Rapid Storage Treiber und den Samsung NVMe Treiber, aber sonst auch keine Chipsatztreiber.

Chipsatztreiber außer für xHCI-USB3 scheinen also nicht generell nötig zu sein.

Wo also ist der Fehler?

Hast du auch so eine IOMMU-Funktion im UEFI?
Versuche mal die vorher abzuschalten.

Nachtrag zu den 4 Firewall-Regeln in der SetupComplete.cmd:
Die verhindern als Nebenwirkung auch Zugriff auf Netzwerkfreigaben.
Wer Freigaben benutzt, der muss diese 4 Regeln weglassen.

Ergänzung (30. Oktober 2017)

Google möchte UEFI eliminieren:
https://osseu17.sched.com/event/ByY...den-firmware-with-linux-ronald-minnich-google
https://schd.ws/hosted_files/osseu17/84/Replace UEFI with Linux.pdf
youtube.com/watch?v=iffTJ1vPCSo

UEFI ist zu komplex, fehlerhaft und unsicher (sagt Google).

 

[Bolko]

Das Problem ist, dass neuere UEFIs keine VGA-Funktion mehr haben.

BIOS hat ein "VGA Option ROM".
EFI benutzt UGA ("Universal Graphic Adapter") statt VGA. Die Funktion "VGA Option ROM" / "shadowed VGA BIOS" ist aber oft noch vorhanden.
UEFI benutzt GOP ("GOP video protocol") statt VGA. Die Funktion "VGA Option ROM" / "shadowed VGA BIOS" ist oft nicht mehr vorhanden.

Windows 7 versteht kein GOP. GOP versteht erst Windows 8.
Als Workaraound (Legacy-Modus) muss das EFI ein "VGA Option ROM" bzw "shadowed VGA BIOS" haben und das muss aktiviert sein.
Wenn es dieses Option nicht gibt, dann hat man Pech gehabt.

https://blogs.technet.microsoft.com/askcore/2011/05/31/installing-windows-7-on-uefi-based-computer/
http://www.uefi.org/sites/default/files/resources/UPFS11_P4_UEFI_GOP_AMD.pdf

The EFI specification defined a UGA (Universal Graphic Adapter) protocol as a way to support device-independent graphics. UEFI did not include UGA and replaced it with GOP (Graphics Output Protocol), with the explicit goal of removing VGA hardware dependencies.

https://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Extensible_Firmware_Interface

Windows 7 Setup hangs at "Starting Windows"
[...]
The computer does not support legacy BIOS interrupt 10 (INT 10H).

https://support.microsoft.com/en-us...etup-hangs-at-starting-windows-on-surface-pro

Windows 7 macht durch die vga.sys beim Start einen interrupt 10h und wilkl dadurch das VGA-BIOS ansprechen. Wenn es aber im EFI oder UEFI gar kein VGA-Bios mehr gibt bzw dieses "shadowed VGA BIOS" abgeschaltet ist, dann stürzt Windows ab.


Diese UEFI-Optionen müssen für Windows 7 Installation eingestellt werden:
1. "Secure Boot" : aus (disabled)
2. "Fast Boot" : aus (disabled)
3: "IOMMU" : aus (disabled)
4. "Legacy" : an (enabled)
5. "CSM" : an (enabled), falls "Legacy" alleine nicht ausreicht.
6. "VGA Option ROM" / "shadowed VGA BIOS" : an (enabled)

Workaraoud, wie man WIndows 7 mit der GOP-Funktion ausstatten kann:
youtube.com/watch?v=1Yyr1zuFiYk

Man muss mindestens PE von Win8 benutzen,
im Windows 7 die Datei vga.sys löschen und Grafiktreiber mit dism einfügen.
Nachteil: der "abgesicherte Modus" (Safe Mode) funktioniert nicht, weil vga.sys fehlt.

 

[Opa Hermie]

Das Problem ist, dass oft nicht ersichtlich oder dokumentiert ist, was CSM/Legacy/was auch immer......genau bewirkt. Deswegen kann ich weder beantworten, welcher Treiber genau für den erfolgreichen Start nötig war. Nur eines war immer gegeben: Irgendwann lief es problemlos, auch ohne CSM/Legacy-Einstellung und mit Fastboot. Eine IOMMU-Option habe ich in keinem der BIOSse gefunden.

Ein Laptop hat z.B. ein sehr simpel aufgebautes BIOS, in dem lediglich zwischen UEFI und Legacy sowie Secureboot an/aus geswitcht werden kann (Insyde-BIOS, leider RSA-verschlüsselt und nicht modbar). Das Dell XPS hatte dagegen ein äußerst umfangreiches Menü, auch bzgl. des Startverhaltens.

 

[Bolko]

Wenn du alle Treiber griffbereit hast, dann könntest du die mal entweder auflisten oder hochladen, damit ich die ins ISO integrieren kann.
Dann funktioniert die Installation vielleicht auch ohne den Legacy-Umweg.

Hast du im UEFI die Option "VGA Option ROM" / "shadowed VGA BIOS" ?

Vermutlich stören sich die meisten Treiber auch nicht gegenseitig, weil jeder Chip eine eindeutige Hardware-ID hat, die auch im Treiber-inf drin steht. Es werden nur die Treiber geladen, die zur Hardware-ID passen.
Die bereits integrierten Treiber für Intel-LAN stören auch nicht, weil sie nicht geladen werden, wenn die passende Hardware gar nicht im System eingebaut ist.

Also könnte man mal testweise ein ISO bauen, das mit Treibern vollgestopft ist und dann sehen ob es läuft und ob etwas stört.

 

[hartmannsteffen]

@Bolko---Hallo. Im Forum "Dr. Windows" verwies man mich auf deine Wenigkeit betreffs der Lösung meines problems. Ich suche eine Windows 7 64bit Professional Iso mit integrierten Updates bis zum heutigen Zeitpunkt. Hatte schon verschiedene Anleitungen ausprobiert, bin allerdings immer kläglich gescheitert. Vielleicht hast du eine Lösung? Danke im Voraus

 

[cartridge_case]

lad sie dir einfach runter auch wenn nicht ganz bis heute

 

[HerrAbisZ]

Ich möchte mich bei Bolko wieder recht herzlich bedanken, für die Mühe, die er sich wieder gemacht hat.

Ich habe das 02/03 2015 auch gemacht und alle Updates in alle Versionen integriert. Das hat 3 Tage gedauert - mittlerweile kann man das in NTLite mit einem Knopfdruck machen. Ich habe dann diese ISO nur ganz selten gebraucht.

Kann es sein, das die md5/sha Werte für die dritte ISO von der 7z Version ist ?

Würde es noch Sinn machen die Intel RST Treiber / RAID zu integrieren ?

https://www.win-raid.com/t29f25-Recommended-AHCI-RAID-and-NVMe-Drivers.html

Ich kann mich allerdings erinnern, als ich in XP die AHCI Treiber integrierte, es zu Konflikten kam. Diese habe ich halt dann weggelassen.

 

[Camicace]

Grüßele.
Habe mal aus Spaß inPlace Upgrade versucht...in Win 7 (erste BOLKO-Version von hier) mit der Variante WIN10 Boot.

Schien zu fungenieren bis: man muss einen Key eingeben. Bei 4 probierten Win7-Keys kam: "da stimmt was mit dem Key nicht"

- nen Win10 Key könt ich mal probieren
- das zu bearbeitende Sys hatt grad den Aktivierungshinweis unten rechts ... wegen Harwarewechsel.
klar: ich werde mal die Win7Boot-Version ausprobieren

ansonsten jemand ne Idee?
​Christian

 

[Ponderosa]

Ja. Du könntest deine Key`s mit The Ultimate PID Checker testen, anstatt dauernd zu installieren.

 

[werkam]

Bei 4 probierten Win7-Keys kam: "da stimmt was mit dem Key nicht"

Und was sind das für Keys, Ramschkeys oder haben die schon mal funktioniert, dann kannst Du sie ja auch telefonisch aktivieren?

 

[cartridge_case]

ich hatte auch probleme mit meinen keys - abhilfe schaffte die kommandozeile mit dem deregistrieren der lizenz

 

[Bolko]

Habe mal aus Spaß inPlace Upgrade versucht...in Win 7 (erste BOLKO-Version von hier) mit der Variante WIN10 Boot.

Beim InPlaceUpgrade muss man immer die Version mit Win7-Setup (Win7Boot) benutzen.
Das hatte ich in Beitrag #151 bereits mal erwähnt.
Die Setup.exe von der Win10Boot-Version würde einen Win7-Key in einen generischen Win10-Key umwandeln und der gilt nicht für Win7.
Die Win10-Boot-Version ist ausschließlich für Neuinstallationen gedacht, nicht für InPlace-Upgrades.
Beim InplaceUpgrade braucht man sowieso den Win10Bootloader nicht, weil Windows ja bereits gebootet ist.

- das zu bearbeitende Sys hatt grad den Aktivierungshinweis unten rechts ... wegen Harwarewechsel.

Man sollte erst Windows aktivieren und erst anschließend updaten.

 

[Camicace]

Danke Leute. Win7-Iso mit Win7Boot war anzunehmen und wird probiert.
Die Sachen, die bei "inplace" nachträglich manuell gemacht werden müssen habe ich schon überflogen.
Danke für die gute Ausarbeitung.

ich hatte auch probleme mit meinen keys - abhilfe schaffte die kommandozeile mit dem deregistrieren der lizenz

Für den Fall, dass ich das mal benötige: kannst du mir bitte mehr darüber verraten? Dank

 

[werkam]

Lies mal das durch:
https://answers.microsoft.com/de-de...n/d7f21bb4-116d-4553-bbff-b5ab7fbffa51?auth=1