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Win7 iso.
- Ersteller proud2b
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Jack Napier
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Bolko
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fp69 schrieb:Ist es korrekt, dass bei deinen Versionen auch bei einem Ryzen/CL-Sys während der Installation auf einen PS/2-Anschluss verzichtet werden kann?
Das ist komplizierter als ich dachte.
- Intel ab einschließlich Z170-Chipsatz und AMD Ryzen haben kein natives eHCI mehr.
- Die Intel-USB-Treiber emulieren eHCI, die AMD-USB-Treiber emulieren kein eHCI.
- Bei AMD sollen die USB-Ports des Chipsatzes B350 kompatibel mit Windows 7 sein, die USB-Ports der Ryzen-CPU aber nicht. Die kompatiblen Ports des Chipsatzes sind aber manchmal nur als Stecker auf dem Mainboard vorhanden und nicht hinten als Buchse ausgeführt.
- Im UEFI muss man weitere zwei Optionen richtig einstellen: "xHCI Hand-off" und "eHCI Hand-off"
"xHCI Hand-off": an
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
Die USB-Treiber müssen xHCI können, denn Windows 7 kann das alleine nicht.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports. Die Windows7-USB-Treiber bekommen keine Kontrolle über die USB-Ports, also gibt es kein xHCI in Windows 7 und damit auch kein USB auf Intel ab einschließlich Z170-Chipsatz und auf AMD Ryzen.
"eHCI Hand-off": an oder aus
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports.
Windows 7 versteht eHCI, also gibt es normalerweise keinen zwingenden Grund, das aktiviert zu lassen.
Auf manchen Mainboards verschwinden die USB-Ports im Windows7-Gerätemanager oder sind beim Booten nicht ansprechbar.
In diesem Fall muss "eHCI Hand-off" ausgeschaltet werden, damit das UEFI die Kontrolle über die USB-Ports behält und mittels "Legacy" (an) die USB-Ports zur Verfügung stellt.
https://www.anandtech.com/show/11182/how-to-get-ryzen-working-on-windows-7-x64
http://www.tomshardware.co.uk/answers/id-3053707/xhci-hand.html
https://superuser.com/questions/770...hand-off-in-bios-setup-when-running-windows-7
https://communities.intel.com/thread/52421
https://www.reddit.com/r/pcmasterrace/comments/4srwf4/psa_turn_off_xhci_and_ehci_handoff_for_better/
Zuletzt bearbeitet:
fp69
Lt. Commander
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@Bolko
Vielen Dank für deine Ausführlichkeit.
Anandtech habe ich kürzlich entdeckt und mir danach meine W7-Install. mit einem Ryzen-Mobo X370 versucht
in Erinnerung zu rufen.
Der Stick wurde sofort erkannt. Ich kann nur noch vermuten, dass ich entweder einen ext. USB2.0-Anschluss
oder doch einen int. Header mittels eines Gehäuses nutzte.
Für die Maus/Tasta-Kombi stand mir PS/2 zur Verfügung. Deshalb habe ich gar nicht erst getestet, ob eine USB-Maus funktioniert hätte.
Jedenfalls hatte ich die Option " EHCI Hand-off" auf aus und " XHCI Hand-off" auf an.
Es stellt sich mir die Frage - auch bzgl. des Z390 - ob die Option "Port 60/64 Emulation" ebenso zum Erfolg führen würde?
Ich las auf ocinside.de einen Bericht über den Versuch, die USB-Anschl. eines H370 unter W7 nutzbar zu machen.
Dieser Absatz stach hervor:
"Für Windows 7 gibt es derzeit keine Intel H370 Unterstützung! Man kann Microsoft Windows 7 zwar problemlos mit dem Intel H370 Chipsatz installieren, allerdings funktionieren die USB Anschlüsse nicht und es gibt bislang keine Treiber für die USB Ports. Wir haben uns in den Tests mit einer PS/2 Tastatur durchgeschlagen und verschiedene Windows 7 Treiber ausprobiert, allerdings ohne Erfolg. Die Problematik liegt darin, dass der neue H370 Chipsatz über native USB3.1 und USB2.0 Unterstützung verfügt und ältere Windows 7 Treiber funktionieren nicht mehr für die USB Controller des Intel H370 PCH. ...!
Hätte den Jungs deine Iso, ggf. im Verbund mit der Option "Port 60/64 Emulation", geholfen?
Ich vermute allerdings, dass die IDs bei den Z390 zwingend in die Treiber integriert werden müssen, oder?
Evtl. verstehe ich die Option "Port 60/64 Emulation" einfach völlig falsch?
Das Thema ist jedenfalls sehr interessant.
E: Google hat mir tatsächlich einen schönen Treffer beschert: ASRock B150M PRO4 B150 ohne USB 2.0.
Dank "Port 60/64 Emulation" waren die USB 3.0-Anschl. aktiv.
Nur wie sieht es aus, nachdem das BS installiert wurde?
Dann wären die USB-Anschl. wieder inaktiv ohne angepasste Treiber, oder?
Vielen Dank für deine Ausführlichkeit.
Anandtech habe ich kürzlich entdeckt und mir danach meine W7-Install. mit einem Ryzen-Mobo X370 versucht
in Erinnerung zu rufen.
Der Stick wurde sofort erkannt. Ich kann nur noch vermuten, dass ich entweder einen ext. USB2.0-Anschluss
oder doch einen int. Header mittels eines Gehäuses nutzte.
Für die Maus/Tasta-Kombi stand mir PS/2 zur Verfügung. Deshalb habe ich gar nicht erst getestet, ob eine USB-Maus funktioniert hätte.
Jedenfalls hatte ich die Option " EHCI Hand-off" auf aus und " XHCI Hand-off" auf an.
Es stellt sich mir die Frage - auch bzgl. des Z390 - ob die Option "Port 60/64 Emulation" ebenso zum Erfolg führen würde?
Ich las auf ocinside.de einen Bericht über den Versuch, die USB-Anschl. eines H370 unter W7 nutzbar zu machen.
Dieser Absatz stach hervor:
"Für Windows 7 gibt es derzeit keine Intel H370 Unterstützung! Man kann Microsoft Windows 7 zwar problemlos mit dem Intel H370 Chipsatz installieren, allerdings funktionieren die USB Anschlüsse nicht und es gibt bislang keine Treiber für die USB Ports. Wir haben uns in den Tests mit einer PS/2 Tastatur durchgeschlagen und verschiedene Windows 7 Treiber ausprobiert, allerdings ohne Erfolg. Die Problematik liegt darin, dass der neue H370 Chipsatz über native USB3.1 und USB2.0 Unterstützung verfügt und ältere Windows 7 Treiber funktionieren nicht mehr für die USB Controller des Intel H370 PCH. ...!
Hätte den Jungs deine Iso, ggf. im Verbund mit der Option "Port 60/64 Emulation", geholfen?
Ich vermute allerdings, dass die IDs bei den Z390 zwingend in die Treiber integriert werden müssen, oder?
Evtl. verstehe ich die Option "Port 60/64 Emulation" einfach völlig falsch?
Das Thema ist jedenfalls sehr interessant.
E: Google hat mir tatsächlich einen schönen Treffer beschert: ASRock B150M PRO4 B150 ohne USB 2.0.
Dank "Port 60/64 Emulation" waren die USB 3.0-Anschl. aktiv.
Nur wie sieht es aus, nachdem das BS installiert wurde?
Dann wären die USB-Anschl. wieder inaktiv ohne angepasste Treiber, oder?
Zuletzt bearbeitet:
Bolko
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fp69 schrieb:"Für Windows 7 gibt es derzeit keine Intel H370 Unterstützung!
Eventuell veröffentlicht Intel für den H310 Treiber für Win7:
"Intel Preps New H310 Chipset Revision With Windows 7 Support For Coffee Lake"
https://www.anandtech.com/show/13201/intel-preps-h310-revision-with-win7-coffee-lake-support
https://www.anandtech.com/show/13201/intel-preps-h310-revision-with-win7-coffee-lake-support
Falls Intel das macht, dann könnte man eventuell die Änderungen in den H370 übertragen.
Bolko
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fp69 schrieb:Hätte den Jungs deine Iso, ggf. im Verbund mit der Option "Port 60/64 Emulation", geholfen?
Beschreibung der Option "Port 60/64 Emulation":
https://archive.techarp.com/showFreeBOGac64.html?lang=0&bogno=343
Da werden also die beiden PS/2-Ports 60 und 64 emuliert, damit sich USB-Tastatur und USB-Maus als PS/2-Geräte ausgeben.
Eigentlich sollte das nur die Kompatibilität zu Windows NT herstellen, weil das kein USB kannte.
Ob das mit Win7 funktioniert weiß ich nicht, aber einen Versuch ist es Wert.
Trotzdem benötigt man passende USB-Treiber, die die korrekte Device_ID eingetragen haben.
Die älteren Treiber kennen auch nur die Device_IDs der älteren Chips, aber nicht die IDs der neuren Chips.
Diese IDs müsste man dann in den inf-Dateien manuell eintragen und dann hoffen, dass der Treiber funktioniert. Wenn Intel aber die Hardware noch mit anderen Methoden abfragt, etwa das Vorhandensein bestimmter Register, dann ist Ende Gelände.
Also im Gerätemanager von Windows 10 die Device_IDs des USB-Chipsatzes raussuchen und diese ID in die inf des älteren Win7-Treibers eintragen.
Meine ISO hilft da aber gar nichts, solange die neuen Device_IDs des neuen USB-Controllers nicht im USB-Treiber drin stehen.
Bolko
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Man kann ja auch einen Intel-Win10-Grafiktreiber für die iGPU für Win7 benutzen, wenn man gewisse inf-Dateien umschreibt und dlls ersetzt.
Man kann dann Win7 booten und den Desktop sehen, aber Videos funktionieren nicht richtig, weil der Treiber und der Chip da Funktionen benutzen wollen, die Win7 einfach nicht kennt.
Ich vermute sogar, dass man für diese "Port 60/64 Emulation" die Kontrolle der USB-Ports beim UEFI lassen muss, also nicht an die Windows-Treiber übergeben darf ("xHCI Hand-off" und "eHCI Hand-off" muss aus bleiben).
Da die neueren USB-Chips aber nun mal nur noch xHCI haben und Win7 ohne zusätzliche Treiber kein xHCI versteht, kann das nicht funktionieren.
Da AMD Ryzen nichtmal eHCI emuliert sieht Win7 dann weder eHCI noch xHCI, also gar kein USB.
Man kann dann Win7 booten und den Desktop sehen, aber Videos funktionieren nicht richtig, weil der Treiber und der Chip da Funktionen benutzen wollen, die Win7 einfach nicht kennt.
Ergänzung ()
fp69 schrieb:Nur wie sieht es aus, nachdem das BS installiert wurde?
Dann wären die USB-Anschl. wieder inaktiv ohne angepasste Treiber, oder?
Ich vermute sogar, dass man für diese "Port 60/64 Emulation" die Kontrolle der USB-Ports beim UEFI lassen muss, also nicht an die Windows-Treiber übergeben darf ("xHCI Hand-off" und "eHCI Hand-off" muss aus bleiben).
Da die neueren USB-Chips aber nun mal nur noch xHCI haben und Win7 ohne zusätzliche Treiber kein xHCI versteht, kann das nicht funktionieren.
Da AMD Ryzen nichtmal eHCI emuliert sieht Win7 dann weder eHCI noch xHCI, also gar kein USB.
Zuletzt bearbeitet:
fp69
Lt. Commander
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Schade, dann wäre eine Steckkarte die Notlösung. Aber die sollen leider nicht zu 100% zuverlässig sein.
Bleibt das Fazit: Ein Z370 läuft sicher und muss einfach nur lange überleben oder Ryzen 3000 läuft mit den
500er Mobos wider Erwarten auch noch unter W7.
Bleibt das Fazit: Ein Z370 läuft sicher und muss einfach nur lange überleben oder Ryzen 3000 läuft mit den
500er Mobos wider Erwarten auch noch unter W7.
GGG107
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Leiter unter gegangen:
GGG107 schrieb:@Bolko
Hast du noch mal das aktuellste Script?
Bolko
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Refresh 20181101
Windows7_x64_DE_(Refresh_20181101)_(USB3_LAN_NVMe).iso
64-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
7.317.979.136 Bytes
Wegen Überlänge (> 5 GB) aufgeteilt in zwei Dateien.
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x64 20181101):
md5: 2c14b73bd0e5118747d1c4164cf8f493
sha1: 60ba18adf8068926b83bf4ebd4d488d3c2cfe901
sha256: 4a9316116855f87027fa4c4d96820e4d6c73da180fbd6fba1ac7a1696988fe9f
-----
Unterschiede zu ISO 2018.07 ( https://www.computerbase.de/forum/threads/win7-iso.1542462/post-21448151 ):
+ DNS-Client Dienst abgeschaltet
-----
ISO mit RUFUS auf USB-Stick schreiben.
https://rufus.akeo.ie/
a) kompatibelste Methode (dann allerdings ohne NVMe):
Partitionschema: MBR (weil das mit Windows 7 besser funktioniert als UEFI)
Zielsystem: BIOS (bzw UEFI-CSM)
Dateisystem: NTFS (weil die Datei install.wim größer als 4GB ist und daher nicht in das FAT32 Dateisystem passt)
b) falls man NVMe haben möchte, dann braucht man UEFI:
Partitionschema: GPT
Zielsystem: UEFI
Dateisystem: NTFS
notwendige UEFI/Bios-Einstellungen für AMD Ryzen auf Win7:
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
Die USB-Treiber müssen xHCI können, denn Windows 7 kann das alleine nicht.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports. Die Windows7-USB-Treiber bekommen keine Kontrolle über die USB-Ports, also gibt es kein xHCI in Windows 7 und damit auch kein USB auf Intel ab einschließlich Z170-Chipsatz und auf AMD Ryzen.
9. "eHCI Hand-off": an oder aus
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports.
Windows 7 versteht eHCI, also gibt es normalerweise keinen zwingenden Grund, das aktiviert zu lassen.
Auf manchen Mainboards verschwinden die USB-Ports im Windows7-Gerätemanager oder sind beim Booten nicht ansprechbar.
In diesem Fall muss "eHCI Hand-off" ausgeschaltet werden, damit das UEFI die Kontrolle über die USB-Ports behält und mittels "Legacy" (an) die USB-Ports zur Verfügung stellt.
-----
Windows7_x64_DE_(Refresh_20181101)_(USB3_LAN_NVMe_Win10Boot).iso
64-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
4.148.953.088 Bytes
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x64 Win10Boot 20181101):
md5: 10161ccb3936ab29c294770b3b7c497d
sha1: e11e951296233857c96ed3540b7e87ddc7d3cb3c
sha256: e30ad40a426ac6e3ecd563875ca106c20d711ac0ca8f8eabc38deefda06faf0b
Wie obige Version, jedoch mit Windows 10 Bootloader.
Zweck:
a) Speicherplatzeinsparung des ISO durch doppelt so hohe Kompressionsrate des install.esd (statt install.wim).
b) Installation auf moderner Hardware, bei der obige Version nicht mehr funktioniert. Fehlende Treiber müssen trotzdem manuell installiert werden, sonst schlägt der Bootvorgang nach der Installation weiterhin fehl. Sollte das UEFI gar kein VGA-BIOS mehr besitzen, dann funktioniert Windows 7 nicht mehr, weil der int10h beim Bootvorgang ins Nirvana geht und zu einem BlueScreen führt.
Dieses ISO mit Win10Bootloader ist nicht geeignet für ein InPlace-Upgrade.
-----
Windows7_x32_DE_(Refresh_20181101)_(USB3_LAN_NVMe).iso
32-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
4.748.673.024 Bytes
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x32 20181101):
md5: 8594a17cb50d83f00555e4b876e713a3
sha1: 82913a50388be923ece81b2a20448ef6b7aeae13
sha256: bbb4806eb610b17e9eb35c118f1f757aa7ec2195494bf7243794db5335bcdf20
Für 32-Bit NVMe benötigt man auch ein UEFI mit den passenden Modulen.
-----
Besonderheiten bei 64-Bit:
+ 328 Updates bis einschließlich 21.Oktober 2018, ohne Rollups, nur security-only.
Kernel 6.1.7601.24260
absichtlich fehlende wichtige Updates:
absichtlich fehlende optionale Updates:
Patch-Liste: ISO\Treiber\Update-Liste_20181021.txt
Drei Textdateien mit den installierten Updates für HomePremium, Pro, Ultimate.
(dism /online /get-packages /format:table)
ISO\Treiber\Packages\
+ mit Treiber (boot.wim, install.wim, WinRE.wim):
LAN - Intel v23.2
LAN - Realtek RTL 810x + 811x + 816x + 84xx v7.114
LAN - Realtek RTL 8139 v6.112
USB3.0 (xHCI) - AMD H-Serie v1.1.0.249 (DEV_7812, DEV_7814, DEV_7914) (20170517)
USB3.0 (xHCI) - AMD Zeppelin ZP v2.0.0.0048 (DEV_145C, DEV_15E0, DEV_15E1, DEV_145F) (20171213)
USB3.0 (xHCI) - AsMedia v1.16.54.1 (20180720)
USB3.0 (xHCI) - Etron v1.00.0000.0119 (20131029)
USB3.0 (xHCI) - Fresco Logic v3.8.34556.0 (20180531)
USB3.0 (xHCI) - Intel v1.0.10.255 (Chipset 7x, C216, DEV_1E31) (20130917)
USB3.0 (xHCI) - Renesas v2.1.39.0 (20120821) - uPD720200 - æD720200A
USB3.0 (xHCI) - Renesas v3.0.23.0 (20120821) - uPD720201 - æPD720202
USB3.0 (xHCI) - TI v1.16.6.0 (20160414)
USB3.0 (xHCI) - VIA v6.1.7600.5601 (20170718)
USB3.1 (xHCI) - AMD PT v1.0.5.3 (20180212)
USB3.1 (xHCI) - Intel v17.2.70.3 - Titan Ridge (DEV_5E9, DEV_15EC, DEV_15F0) (20180915)
USB3.1 (xHCI) - Intel v5.0.4.43 v2 (Chipset 8x, 9x, 100, 200) (20180927)
+ mit Microsoft NVMe Treiber (KB2990941, KB3087873, stornvme.sys 6.1.7601.18615, storport.sys 6.1.7601.18969 [normaler GDR-Branch]) integriert in install.wim, WinRE.wims, boot.wim und die neuen Dateien aus dem Boot.wim-Index2 kopiert nach ISO\Sources.
+ diverse ausgepackte NVMe-Treiber für die "F6-Methode" (Load Driver) bei der Installation liegen im Ordner "Treiber" (Intel, Samsung, Lite-On, Plextor, OCZ, Toshiba).
Wer ein Intel-Skylake-System hat, der braucht nur den Intel Rapid Storage 15.9 für NVMe.
Diese alternativen NVMe-Treiber lassen sich auch nachträglich nach erfolgter Windows-Installation nachinstallieren.
Vorteil: beim Schreiben sind sie schneller als der Microsoft-NVMe-Treiber.
+ mit Dateierweiterungen eingeblendet (default ntuser.dat).
Gilt nur für frische Installation oder für neue Benutzer.
Funktioniert nicht beim InPlace-Upgrade für bereits vorhandene Benutzer.
Telemetrie wird blockiert (Aluhut-Edition):
+ hosts.AntiAD , blockiert Werbung und Telemetrie. Zusammen gestellt aus W10Privacy, SpyBot AntiBeacon, SpyBot Search & Destroy, WinHelpLine ( http://winhelp2002.mvps.org/hostswin7.htm )
+ DNS-Client Dienst abgeschaltet. Wegen der großen hosts-Datei könnte der Computer sonst langsamer werden. Eine DNS-Zwischenspeicherung ist in schnellen Netzen und DSL-Anbindungen nicht notwendig. Ausserdem verhindert ein deaktivierter DNS-Client einen "DNS Recursive Request (D.R.R.) attack". Kaspersky Internet Security empfiehlt die Deaktivierung dieses DNS-Client Dienstes.
Meltdown und Spectre:
Meltdown-FIX ist eingeschaltet und Spectre-FIX ist ausgeschaltet (mittels Registry-Schlüssel).
Vor der Installation kann man in der ISO\$OEM$\$$\Setup\Scripts\SetupComplete.cmd diese Fixe ein- oder ausschalten, indem man das 'rem' vor den jeweiligen Zeilen entfernt.
Nach der Installation kann man diese Fixe einzeln ein oder ausschalten, indem man eine der 7 Dateien im Ordner "\ISO\Treiber\Meltdown und Spectre" mit Admin-Rechten startet.
- Bei der Installation wird man nach der Update-Strategie gefragt.
Da sollte / muss man "Später erneut nachfragen" anklicken, weil sonst die unerwünschten Updates geladen werden.
- keine integrierte Schlüssel, Keys, Lizenzen, Aktivierungen.
- keine zusätzliche Software wie VisualC-Runtime, Browser, MediaPlayer
- Windows 7 funktioniert allerdings nicht mehr auf CPUs ohne SSE2, weil Microsoft diesen Bug in den Spectre-Updates nicht reparieren möchte oder es nicht kann.
siehe:
"Upgrade your machines with a processor that supports SSE2 or virtualize those machines."
https://support.microsoft.com/en-in/help/4088875/windows-7-update-kb4088875
https://support.microsoft.com/en-us/help/4093118/windows-7-update-kb4093118
https://support.microsoft.com/en-us/help/4103718/windows-7-update-kb4103718
https://www.computerworld.com/artic...f-win7-support-for-older-intel-computers.html
https://www.borncity.com/blog/2018/06/26/beendet-microsoft-den-support-fr-windows-7-8-1/
Folgende CPUs sind also inkompatibel mit Windows 7, da kein SSE2 vorhanden ist:
Scripte
#!EdcBlaqR!f_cj-JI8ApFYUUc7GfeVeMaOvUB_xXxoQNaeWJtj06s
-----
Gibt es Änderungswünsche?
Dann hier in den Strang reinschreiben.
Der Nachfolger von Windows 7 ist nicht Windows 10, sondern >Linux [Manjaro, Mint, ubuntu, CentOS].
Windows 10 ist ein NoGo wegen Kontrollverlust, Datenlecks, schweren Bugs inkl Datenverlust, Featurezwangs-updates und -downgrades.
neue Version:
20190214:
https://www.computerbase.de/forum/threads/win7-iso.1542462/post-22309036
64-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
7.317.979.136 Bytes
Wegen Überlänge (> 5 GB) aufgeteilt in zwei Dateien.
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x64 20181101):
md5: 2c14b73bd0e5118747d1c4164cf8f493
sha1: 60ba18adf8068926b83bf4ebd4d488d3c2cfe901
sha256: 4a9316116855f87027fa4c4d96820e4d6c73da180fbd6fba1ac7a1696988fe9f
-----
Unterschiede zu ISO 2018.07 ( https://www.computerbase.de/forum/threads/win7-iso.1542462/post-21448151 ):
- Servicing Stack Update (SSU) KB2533552, Service Pack 1 (KB976932)
- Servicing Stack Update (SSU) KB3177467-v2 (Oktober 2018)
- security-only Updates August, September, Oktober 2018
- neue USB-Treiber für AMD, AsMedia, Intel
- hosts.AntiAD , blockiert Werbung und Telemetrie. Zusammen gestellt aus
+ DNS-Client Dienst abgeschaltet
-----
ISO mit RUFUS auf USB-Stick schreiben.
https://rufus.akeo.ie/
a) kompatibelste Methode (dann allerdings ohne NVMe):
Partitionschema: MBR (weil das mit Windows 7 besser funktioniert als UEFI)
Zielsystem: BIOS (bzw UEFI-CSM)
Dateisystem: NTFS (weil die Datei install.wim größer als 4GB ist und daher nicht in das FAT32 Dateisystem passt)
b) falls man NVMe haben möchte, dann braucht man UEFI:
Partitionschema: GPT
Zielsystem: UEFI
Dateisystem: NTFS
notwendige UEFI/Bios-Einstellungen für AMD Ryzen auf Win7:
- Secure Boot: aus
- Fast Boot: aus
- Ultra Fast Boot: aus
- CSM: an (= UEFI aus und Legacy-BIOS an und GOP-Protokoll aus und NVMe aus)
- VGA Option: an
- Legacy: an (= USB wird beim Bootvorgang und im DOS/Konsolen-Modus aktiviert)
- IOMMU: aus
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
Die USB-Treiber müssen xHCI können, denn Windows 7 kann das alleine nicht.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports. Die Windows7-USB-Treiber bekommen keine Kontrolle über die USB-Ports, also gibt es kein xHCI in Windows 7 und damit auch kein USB auf Intel ab einschließlich Z170-Chipsatz und auf AMD Ryzen.
9. "eHCI Hand-off": an oder aus
an: Das UEFI übergibt die Kontrolle über die USB-Ports an die Windows-Treiber.
aus: Das UEFI behält die Kontrolle über die USB-Ports.
Windows 7 versteht eHCI, also gibt es normalerweise keinen zwingenden Grund, das aktiviert zu lassen.
Auf manchen Mainboards verschwinden die USB-Ports im Windows7-Gerätemanager oder sind beim Booten nicht ansprechbar.
In diesem Fall muss "eHCI Hand-off" ausgeschaltet werden, damit das UEFI die Kontrolle über die USB-Ports behält und mittels "Legacy" (an) die USB-Ports zur Verfügung stellt.
-----
Windows7_x64_DE_(Refresh_20181101)_(USB3_LAN_NVMe_Win10Boot).iso
64-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
4.148.953.088 Bytes
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x64 Win10Boot 20181101):
md5: 10161ccb3936ab29c294770b3b7c497d
sha1: e11e951296233857c96ed3540b7e87ddc7d3cb3c
sha256: e30ad40a426ac6e3ecd563875ca106c20d711ac0ca8f8eabc38deefda06faf0b
Wie obige Version, jedoch mit Windows 10 Bootloader.
Zweck:
a) Speicherplatzeinsparung des ISO durch doppelt so hohe Kompressionsrate des install.esd (statt install.wim).
b) Installation auf moderner Hardware, bei der obige Version nicht mehr funktioniert. Fehlende Treiber müssen trotzdem manuell installiert werden, sonst schlägt der Bootvorgang nach der Installation weiterhin fehl. Sollte das UEFI gar kein VGA-BIOS mehr besitzen, dann funktioniert Windows 7 nicht mehr, weil der int10h beim Bootvorgang ins Nirvana geht und zu einem BlueScreen führt.
Dieses ISO mit Win10Bootloader ist nicht geeignet für ein InPlace-Upgrade.
-----
Windows7_x32_DE_(Refresh_20181101)_(USB3_LAN_NVMe).iso
32-Bit, deutsch, [HomePremium, Professional, Ultimate]
4.748.673.024 Bytes
[entfernt]
Auspacken mit 7zip.
Checksummen (ISO x32 20181101):
md5: 8594a17cb50d83f00555e4b876e713a3
sha1: 82913a50388be923ece81b2a20448ef6b7aeae13
sha256: bbb4806eb610b17e9eb35c118f1f757aa7ec2195494bf7243794db5335bcdf20
Für 32-Bit NVMe benötigt man auch ein UEFI mit den passenden Modulen.
-----
Besonderheiten bei 64-Bit:
+ 328 Updates bis einschließlich 21.Oktober 2018, ohne Rollups, nur security-only.
Kernel 6.1.7601.24260
- mit 211 sicherheitskritischen Updates
- mit 24 wichtigen Updates
- mit 59 optionalen Updates
- mit 30 Security-only-Updates und Fixes von einschließlich 2016.10 bis einschließlich 2018.10
- mit Internet Explorer 11 - Kumulatives Update 2018.10
- mit KB4019990 Update for the d3dcompiler_47.dll (pre-requisite for net Framework 4.7), KB4019990 ist auch im KB4019265, KB4022719 Rollup-Juni-2017 enthalten, aber nicht im KB4022722 Security-only-Juni-2017
- mit KB3033929, SHA-2-Codesignaturunterstützung. Zur Kompatibilität mit Programmen, die nicht die Funktion, sondern die Update-Nummer abfragen. Die Funktion selber ist auch in späteren security-only Updates enthalten, aber das merken diese Programme nicht, weil sie eine fehlerhafte Abfrage durchführen ("DATEV DVD 10", "Zerto Virtual Replication 4.5 – Zerto Virtual Manager", "Oculus", "WireShark 2.0.3", "PACE License Support").
- mit KB2533552, Servicing Stack Update, Service Pack 1 (KB976932)
- mit KB3020369, Servicing Stack Update, 2015.04
- mit KB3177467-v2, Servicing Stack Update, 2018.10
absichtlich fehlende wichtige Updates:
- ohne KB3086255 (Spielekopierschutz-Deaktivierer [SecDRV, SecuRom, SafeDisc])
- ohne KB3159398 (geänderte Gruppenrichtlinien)
- ohne KB2952664 (Windows10-"Upgrade"-Vorbereitung; wollen wir doch nicht)
absichtlich fehlende optionale Updates:
- 3021917 CEIP-Telemetrie
- 3068708 CEIP-Telemetrie
- 3080149 CEIP-Telemetrie
- 3133977 Bitlocker-Update, März 2016 (Intel Bluetooth-Bug)
- 3179573 August2016-Rollup (Intel Bluetooth-Bug wegen Änderung der Verschlüsselung)
- 3184143 Entfernt GWX (September 2016). GWX-Updates (Get Windows 10) waren nie im ISO drin, also ist dieser GWX-Entferner überflüssig.
- ohne KB3042058 - Default_Cipher_Suite_Priority_Order (behindert InPlace-Upgrade)
- ohne .net Framework Updates
Patch-Liste: ISO\Treiber\Update-Liste_20181021.txt
Drei Textdateien mit den installierten Updates für HomePremium, Pro, Ultimate.
(dism /online /get-packages /format:table)
ISO\Treiber\Packages\
+ mit Treiber (boot.wim, install.wim, WinRE.wim):
LAN - Intel v23.2
LAN - Realtek RTL 810x + 811x + 816x + 84xx v7.114
LAN - Realtek RTL 8139 v6.112
USB3.0 (xHCI) - AMD H-Serie v1.1.0.249 (DEV_7812, DEV_7814, DEV_7914) (20170517)
USB3.0 (xHCI) - AMD Zeppelin ZP v2.0.0.0048 (DEV_145C, DEV_15E0, DEV_15E1, DEV_145F) (20171213)
USB3.0 (xHCI) - AsMedia v1.16.54.1 (20180720)
USB3.0 (xHCI) - Etron v1.00.0000.0119 (20131029)
USB3.0 (xHCI) - Fresco Logic v3.8.34556.0 (20180531)
USB3.0 (xHCI) - Intel v1.0.10.255 (Chipset 7x, C216, DEV_1E31) (20130917)
USB3.0 (xHCI) - Renesas v2.1.39.0 (20120821) - uPD720200 - æD720200A
USB3.0 (xHCI) - Renesas v3.0.23.0 (20120821) - uPD720201 - æPD720202
USB3.0 (xHCI) - TI v1.16.6.0 (20160414)
USB3.0 (xHCI) - VIA v6.1.7600.5601 (20170718)
USB3.1 (xHCI) - AMD PT v1.0.5.3 (20180212)
USB3.1 (xHCI) - Intel v17.2.70.3 - Titan Ridge (DEV_5E9, DEV_15EC, DEV_15F0) (20180915)
USB3.1 (xHCI) - Intel v5.0.4.43 v2 (Chipset 8x, 9x, 100, 200) (20180927)
+ mit Microsoft NVMe Treiber (KB2990941, KB3087873, stornvme.sys 6.1.7601.18615, storport.sys 6.1.7601.18969 [normaler GDR-Branch]) integriert in install.wim, WinRE.wims, boot.wim und die neuen Dateien aus dem Boot.wim-Index2 kopiert nach ISO\Sources.
+ diverse ausgepackte NVMe-Treiber für die "F6-Methode" (Load Driver) bei der Installation liegen im Ordner "Treiber" (Intel, Samsung, Lite-On, Plextor, OCZ, Toshiba).
Wer ein Intel-Skylake-System hat, der braucht nur den Intel Rapid Storage 15.9 für NVMe.
Diese alternativen NVMe-Treiber lassen sich auch nachträglich nach erfolgter Windows-Installation nachinstallieren.
Vorteil: beim Schreiben sind sie schneller als der Microsoft-NVMe-Treiber.
+ mit Dateierweiterungen eingeblendet (default ntuser.dat).
Gilt nur für frische Installation oder für neue Benutzer.
Funktioniert nicht beim InPlace-Upgrade für bereits vorhandene Benutzer.
Telemetrie wird blockiert (Aluhut-Edition):
- automatische Telemetrie-Blockade mittels $OEM$-Script bei Neu-Installation: ISO\$OEM$\$$\Setup\Scripts\SetupComplete.cmd
- manuelle Telemetrie-Blockade nach InPlace-Upgrade mittels "\ISO\Treiber\Telemetrie_aus.cmd"
- der Diagtrack-Dienst ist abgeschaltet
- in der Aufgabenplanung sind die entsprechenden Tasks deaktiviert
- Anwendungs-Telemetrie: aus (Registry)
- CEIP-Telemetrie: aus (Registry)
- Programmbestandssammlung: aus (Registry)
- Problemaufzeichnung (Problem Steps Recorder, PSR UAR): aus (Registry)
- Fehlerberichterstattung: aus (Registry)
- "Malicious Software Removal Tool" (MSRT), Telemetrie: aus (DontReportInfectionInformation=1)
- "Liste der zuletzt geöffneten Dokumente nicht beibehalten" aktiviert. (NoRecentDocsHistory=1)
+ hosts.AntiAD , blockiert Werbung und Telemetrie. Zusammen gestellt aus W10Privacy, SpyBot AntiBeacon, SpyBot Search & Destroy, WinHelpLine ( http://winhelp2002.mvps.org/hostswin7.htm )
+ DNS-Client Dienst abgeschaltet. Wegen der großen hosts-Datei könnte der Computer sonst langsamer werden. Eine DNS-Zwischenspeicherung ist in schnellen Netzen und DSL-Anbindungen nicht notwendig. Ausserdem verhindert ein deaktivierter DNS-Client einen "DNS Recursive Request (D.R.R.) attack". Kaspersky Internet Security empfiehlt die Deaktivierung dieses DNS-Client Dienstes.
Meltdown und Spectre:
Meltdown-FIX ist eingeschaltet und Spectre-FIX ist ausgeschaltet (mittels Registry-Schlüssel).
Vor der Installation kann man in der ISO\$OEM$\$$\Setup\Scripts\SetupComplete.cmd diese Fixe ein- oder ausschalten, indem man das 'rem' vor den jeweiligen Zeilen entfernt.
Nach der Installation kann man diese Fixe einzeln ein oder ausschalten, indem man eine der 7 Dateien im Ordner "\ISO\Treiber\Meltdown und Spectre" mit Admin-Rechten startet.
- Bei der Installation wird man nach der Update-Strategie gefragt.
Da sollte / muss man "Später erneut nachfragen" anklicken, weil sonst die unerwünschten Updates geladen werden.
- keine integrierte Schlüssel, Keys, Lizenzen, Aktivierungen.
- keine zusätzliche Software wie VisualC-Runtime, Browser, MediaPlayer
- Windows 7 funktioniert allerdings nicht mehr auf CPUs ohne SSE2, weil Microsoft diesen Bug in den Spectre-Updates nicht reparieren möchte oder es nicht kann.
siehe:
"Upgrade your machines with a processor that supports SSE2 or virtualize those machines."
https://support.microsoft.com/en-in/help/4088875/windows-7-update-kb4088875
https://support.microsoft.com/en-us/help/4093118/windows-7-update-kb4093118
https://support.microsoft.com/en-us/help/4103718/windows-7-update-kb4103718
https://www.computerworld.com/artic...f-win7-support-for-older-intel-computers.html
https://www.borncity.com/blog/2018/06/26/beendet-microsoft-den-support-fr-windows-7-8-1/
Folgende CPUs sind also inkompatibel mit Windows 7, da kein SSE2 vorhanden ist:
- Intel Pentium 3 [Katmai]
- Intel Celeron [Coppermine, Banias]
- AMD Mobile Athlon 4 [Palomino, Corvette, Thoroughbred, Barton]
- AMD AthlonXP [Palomino, Thoroughbred, Thorton, Barton]
- AMD Duron [Spitfire, Morgan, Applebred]
- AMD Sempron
Scripte
#!EdcBlaqR!f_cj-JI8ApFYUUc7GfeVeMaOvUB_xXxoQNaeWJtj06s
-----
Gibt es Änderungswünsche?
Dann hier in den Strang reinschreiben.
Der Nachfolger von Windows 7 ist nicht Windows 10, sondern >Linux [Manjaro, Mint, ubuntu, CentOS].
Windows 10 ist ein NoGo wegen Kontrollverlust, Datenlecks, schweren Bugs inkl Datenverlust, Featurezwangs-updates und -downgrades.
neue Version:
20190214:
https://www.computerbase.de/forum/threads/win7-iso.1542462/post-22309036
Zuletzt bearbeitet:
Opa Hermie
Captain
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Hallo Bolko,
wird es das .iso auch noch als kleinere Variante mit install.esd geben?
wird es das .iso auch noch als kleinere Variante mit install.esd geben?
Bolko
Commander
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Opa Hermie schrieb:wird es das .iso auch noch als kleinere Variante mit install.esd geben?
ja, siehe oben
Ergänzung ()
GGG107 schrieb:@Bolko
Auf welche ISO basiert deine Version?.
Das steht in #9
https://www.computerbase.de/forum/threads/win7-iso.1542462/post-18711431
HerrAbisZ
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Bolko schrieb:Windows 7 funktioniert allerdings nicht mehr auf CPUs ohne SSE2
GIlt das nicht jetzt nur für deine letzte ISO, wegen der eingebunden Updates ? Mit einer alten ISO sollte es ja nach wie vor laufen.
Bolko
Commander
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Das hat mit den Windows-Updates seit einschließlich März 2018 zu tun und ist völlig unabhängig von "meiner" ISO. Das betrifft sämtliche Windows7-Installationen, auch solche, die mit der ursprünglichen ISO aus 2011 gemacht wurden und dann ganz normal über Windows-Update-Funktion upgedatet wurden.
KB4088875 - Rollup März 2018
KB4088878 - Security-only März 2018
Provides cumulative Spectre and Meltdown protections for 32-Bit (x86) and 64-Bit (x64)
Nebenwirkungen:
STOP-Fehler (BSOD) bei CPUs ohne SIMD SSE2
https://support.microsoft.com/en-us/help/4088875/windows-7-update-kb4088875
KB4093118 - Rollup April 2018
KB4093108 - Security-only April 2018
(selbes Problem, Übersetzung auf deutsch):
https://support.microsoft.com/en-us/help/4093118/windows-7-update-kb4093118
Microsoft schafft es seit einschließlich März nicht, einen Spectre-FIX zu programmieren, der ohne SSE2 auskommt.
Davon ist jeder betroffen, unabhängig davon, ob man nun meine ISO benutzt oder das ursprüngliche Windows über die normale Windows-Update-Funktion upgedatet hat.
Auch die ältere ISO von Juli hatte das Problem, eben weil dort auch die Updates mit drin sind.
Die Updates kann man aber auch nicht weglassen, weil man die Sicherheitspatches braucht, denn die sind nicht nur gegen Spectre.
Man müsste dann praktisch sämtliche Updates von einschließlich Januar bis jetzt weglassen.
Ab März weglassen würde nicht reichen, denn dann hätte man den TotalMeltdown-Bug mit drin (fataler Bugfix gegen Meltdown, der das Problem noch verschlimmerte).
Seit einschließlich Mai steht das SSE2-Problem nicht mehr in den Support-Artikeln der Rollups drin, aber soweit ich weiß, ist das Problem weiterhin vorhanden, es wird halt nur nicht mehr erwähnt.
Ich habe es aber nicht selber getestet, ob das SSE2-Problem immer noch im Oktober-Update drin ist, davon gehe ich aber aus, denn andere Meldungen sind mir nicht bekannt.
Obwohl Microsoft das SSE-Problem offiziell erst seit März auf den Supportseiten erwähnt, findet man Foreneinträge, wonach das Problem bereits seit Januar auftritt:
https://www.sevenforums.com/windows...-updates-non-sse2-capable-cpus-athlon-xp.html
User Chris Pugson meldete in folgendem Link, dass dieses SSE2-Problem mittlerweile sogar WindowsXP pos-ready-Updates betrifft und User Arsalan bestätigt das:
https://krebsonsecurity.com/2018/10/patch-tuesday-october-2018-edition/
Vermutlich hat Microsoft ganz zentral in ihren Compilern diese SSE2-Option als Mindestvorraussetzung aktiviert, so dass jedes damit kompilierte Update automatisch das selbe Problem hat.
und siehe da, das ist bei dem Microsoft-Compiler "Visual Studio 2017" tatsächlich so:
Microsoft *könnte* also das Problem beheben, wenn die nur mal diese standardmäßig aktivierte SSE2-Option im Compiler abschalten würden.
KB4088875 - Rollup März 2018
KB4088878 - Security-only März 2018
Provides cumulative Spectre and Meltdown protections for 32-Bit (x86) and 64-Bit (x64)
Nebenwirkungen:
STOP-Fehler (BSOD) bei CPUs ohne SIMD SSE2
https://support.microsoft.com/de-de/help/4088875/windows-7-update-kb4088875Known issues in this update
A Stop error occurs on computers that don't support Streaming Single Instructions Multiple Data (SIMD) Extensions 2 (SSE2).
Upgrade your machines with a processor that supports SSE2 or virtualize those machines.
https://support.microsoft.com/en-us/help/4088875/windows-7-update-kb4088875
KB4093118 - Rollup April 2018
KB4093108 - Security-only April 2018
(selbes Problem, Übersetzung auf deutsch):
https://support.microsoft.com/de-de/help/4093118/windows-7-update-kb4093118Bekannte Probleme bei diesem Update
Ein Abbruchfehler tritt auf Computern auf, die Streaming Single Instructions Multiple Data (SIMD) Extensions 2 (SSE2) nicht unterstützen.
Führen Sie für Computer mit einem Prozessor, der SSE2 unterstützt, ein Upgrade durch, oder virtualisieren Sie diese Computer.
https://support.microsoft.com/en-us/help/4093118/windows-7-update-kb4093118
Microsoft schafft es seit einschließlich März nicht, einen Spectre-FIX zu programmieren, der ohne SSE2 auskommt.
Davon ist jeder betroffen, unabhängig davon, ob man nun meine ISO benutzt oder das ursprüngliche Windows über die normale Windows-Update-Funktion upgedatet hat.
Auch die ältere ISO von Juli hatte das Problem, eben weil dort auch die Updates mit drin sind.
Die Updates kann man aber auch nicht weglassen, weil man die Sicherheitspatches braucht, denn die sind nicht nur gegen Spectre.
Man müsste dann praktisch sämtliche Updates von einschließlich Januar bis jetzt weglassen.
Ab März weglassen würde nicht reichen, denn dann hätte man den TotalMeltdown-Bug mit drin (fataler Bugfix gegen Meltdown, der das Problem noch verschlimmerte).
Seit einschließlich Mai steht das SSE2-Problem nicht mehr in den Support-Artikeln der Rollups drin, aber soweit ich weiß, ist das Problem weiterhin vorhanden, es wird halt nur nicht mehr erwähnt.
Ich habe es aber nicht selber getestet, ob das SSE2-Problem immer noch im Oktober-Update drin ist, davon gehe ich aber aus, denn andere Meldungen sind mir nicht bekannt.
Obwohl Microsoft das SSE-Problem offiziell erst seit März auf den Supportseiten erwähnt, findet man Foreneinträge, wonach das Problem bereits seit Januar auftritt:
https://www.sevenforums.com/windows...-updates-non-sse2-capable-cpus-athlon-xp.html
User Chris Pugson meldete in folgendem Link, dass dieses SSE2-Problem mittlerweile sogar WindowsXP pos-ready-Updates betrifft und User Arsalan bestätigt das:
https://krebsonsecurity.com/2018/10/patch-tuesday-october-2018-edition/
Vermutlich hat Microsoft ganz zentral in ihren Compilern diese SSE2-Option als Mindestvorraussetzung aktiviert, so dass jedes damit kompilierte Update automatisch das selbe Problem hat.
und siehe da, das ist bei dem Microsoft-Compiler "Visual Studio 2017" tatsächlich so:
https://docs.microsoft.com/de-de/cpp/c-runtime-library/reference/set-sse2-enable?view=vs-2017_set_SSE2_enable
Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung von Streaming SIMD Extensions 2 (SSE2)-Anweisungen in der CRT mathematischen Routinen. (Diese Funktion ist nicht auf x64-Architekturen verfügbar, da SSE2 standardmäßig aktiviert ist.)
Microsoft *könnte* also das Problem beheben, wenn die nur mal diese standardmäßig aktivierte SSE2-Option im Compiler abschalten würden.
GGG107
Banned
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- Beiträge
- 1.765
Danke.Bolko schrieb:ja, siehe oben
Leider Offline. Magst du die noch mal hochladen?Bolko schrieb:Scripte
#!LKWFYEQGYjZ!beapMQxc3R2t31og0PBcIsyYwu2OG5yRtKReZrvU_wU
HerrAbisZ
Commodore
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Bolko schrieb:Folgende CPUs sind also inkompatibel mit Windows 7, da kein SSE2 vorhanden ist:
- Intel Pentium 3 [Katmai]
- Intel Celeron [Coppermine, Banias]
- AMD Mobile Athlon 4 [Palomino, Corvette, Thoroughbred, Barton]
- AMD AthlonXP [Palomino, Thoroughbred, Thorton, Barton]
- AMD Duron [Spitfire, Morgan, Applebred]
- AMD Sempron
Diese CPU`s sind also auch von
UNDBolko schrieb:Spectre
betroffen. Hatte ich gar nicht so richtig auf dem SchirmBolko schrieb:Meltdown
Kommt also in die Blacklist bei den Updates für CPU`s ohne SSE2
Ergänzung ()
Ach noch was: Wie war das mit dem Versprechen von M$ bis zum Ende des Extended Support Sicherheitsupdates zu liefern ?
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