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Wenn man diese Recovery-Partition nicht braucht, dann kann man sie auch löschen.
Mit Paragon Partition Manager oder Paragon Backup kann man solche Partition sichern oder verschieben oder entfernen.
Den Windows 10 Bootloader kann ich nicht umschreiben, da ich den Quellcode nicht habe.
Allerdings habe ich auch eine normale Win7-ISO gemacht, die so eine Recovery-Partition nicht erzeugt.
Natürlich ist diese normale ISO viel größer : 6.312.591.360 Bytes
Soll ich die auch hochladen?
Allerdings fehlt dem Win7-Bootloader die Unterstützung für NVMe, weil die Integration des generischen Microsoft Treibers bisher noch nicht gelungen ist.
Ansonsten top iso, gute Arbeit. Einen Rechner habe ich damit installiert und es war keine Nacharbeit nötig.
Freut mich zu hören.
Ich habe es natürlich auch zig mal getestet in VMs, mit CDs und Sticks.
Bereits im Vorfeld sind Tests notwendig, um überhaupt feststellen zu können, welche Updates noch fehlen bzw welche Updates es nicht geschafft haben, obwohl der Befehl dazu vorlag (das sind dann diejenigen mit den fehlenden pre-requisites).
Alles wurde ohne NTlite gemacht, sondern von A bis Z in Handarbeit.
NTlite berücksichtigt nämlich auch nicht diese pre-requisites und einen Audit-Modus kennt das Tool erst recht nicht.
Nö, ich habe das vorerst so gelöst, dass ich mit dem ursprünglichen Windows 7-Setup nur partitioniert habe und dann Deins benutzt habe. Zur Not bemüht man einen Partionierer, GParted o.ä.
Das Setup hat mir aber nicht das verlinkte Schema eingebracht, sondern die erste Partition hatte 500MB. Die Partition am Ende weiß ich nicht, ev. wird sie im Setup garnicht angezeigt?
Jedenfalls kenne ich die 350MB von Windows 8, und bei einem Upgrade von 7 auf 10 bleibt die Größe von "system-reserviert" erhalten.
Bolko schrieb:
Allerdings fehlt dem Win7-Bootloader die Unterstützung für NVMe, weil die Integration des generischen Microsoft Treibers bisher noch nicht gelungen ist.
Wenn man den Microsoft-NVMe-Treiber in die boot.wim einbaut, dann bleibt die Installation hängen mit der Fehlermeldung, dass angeblich ein Treiber fehlt.
Das passiert leider auch dann, wenn man gar kein NVMe benutzt.
Es gibt ein Windows-10-Pendant zur 100 MB großen "System-Reserviert"-Partition von Windows 7, und das ist 500 MB groß, ebenfalls "System-Reserviert" und ebenfalls Partition 1. Die Partition, von der in Deinem Link die Rede ist, ist nicht 500 MB groß, sie ist nicht "System-Reserviert" und nicht Partition 1. Es ist demnach etwas anderes. Und es lässt sich auch mit diskpart löschen.
Wenn man den Microsoft-NVMe-Treiber in die boot.wim einbaut, dann bleibt die Installation hängen mit der Fehlermeldung, dass angeblich ein Treiber fehlt.
Das passiert leider auch dann, wenn man gar kein NVMe benutzt.
Ist das überhaupt ein Problem? Bei mehreren NVMe-SSDs hat sich der Treiber ja als nicht so optimal erwiesen und stattdessen wurden andere verwendet. Du hast ihn ja auch entsorgt, wenn ich mich richtig erinnere.
Edit: Mein Fehler, die install.wim wars. Welche Treiber hast Du bei den vorletzten .isos in die boot.wim gebaut?
Es gibt ein Windows-10-Pendant zur 100 MB großen "System-Reserviert"-Partition von Windows 7, und das ist 500 MB groß, ebenfalls "System-Reserviert" und ebenfalls Partition 1.
Habe ich geschrieben, dass die 500-MB-Partition die erste Partion wäre?
Bei meinem Link geht es mir um den unteren Teil, also um die Antwort auf die Frage, ab "Windows 7".
Also die Frage ignorieren und nur die Antwort lesen.
Nach einem Upgrade von Win7 zu Win10:
1. Partition: 100 MB
2. Partition: Windows, c:
3. Partition: Recovery, ca 500 MB
Es ist evtl. auch abhängig davon, ob man nun einen Win10-Clean-install macht oder ob man ein Upgrade von Win7 macht.
Im Upgrade-Fall wird die 100 MB Partition von Win7 übernommen.
Wie definierst du "system-reserviert"?
Ergänzung ()
Opa Hermie schrieb:
Edit: Mein Fehler, die install.wim wars. Welche Treiber hast Du bei den vorletzten .isos in die boot.wim gebaut?
Nach diesem Strang gab es dann das "Convenience Rollup" und dabei fiel mir auf, das es von Microsoft generische NVMe-Treiber gibt, die versteckt sind/waren und die man extra bei Microsoft per email anfordern musste, weil sie weder auf den Support-Seiten noch im Update-Catalog verfügbar waren.
Einige Samsung-NVMe-Treiber sind auch untauglich, denn wenn man sich mal die DEV-IDs im inf anschaut, dann passen die überhaupt nicht zu den üblichen SSDs.
Der generische Microsoft-NVMe-Treiber funktioniert zwar, aber die Performance ist nicht so gut, wie die herstellerspezifischen Treiber, die es nachträglich gab.
Irgendwie scheint NVMe noch nicht so ganz ausgereift zu sein.
Einfach Treiber integrieren funktioniert nicht zuverlässig.
Schade. Würde es denn gehen, nur den zur gerade verbauten SSD Treiber in die boot.wim zu integrieren? Geht natürlich nicht, wenn der Hersteller den generischen Treiber benutzen möchte.
"system-reserviert" ist immer die erste Partion, also im Schema ganz links, wenn man mit MBR und Standard-Einstellungen installiert. Man kann diese Partition aber erweitern und dann Windows dort installieren, es wäre also mit nur einer einzigen Partition möglich.
Und ja, beim Upgrade legt Windows 10 die Recovery-Partition ans Ende, es wird also ein wenig Speicher abgeknapst.
Wenn man den Teil des Scripts einfach weglässt:
(CreatePartitions-UEFI.txt):
Code:
rem == b. Create space for the recovery tools ===
shrink minimum=500
rem ** NOTE: Update this size to match the
rem size of the recovery tools
rem (winre.wim)
rem === 4. Recovery partition ======================
create partition primary
format quick fs=ntfs label="Recovery"
assign letter="R"
set id="de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac"
gpt attributes=0x8000000000000001
list volume
(CreatePartitions-BIOS.txt):
Code:
rem == b. Create space for the recovery tools
shrink minimum=500
rem ** NOTE: Update this size to match the
rem size of the recovery tools
rem (winre.wim)
rem == 3. Recovery partition ====================
create partition primary
format quick fs=ntfs label="Recovery"
assign letter="R"
set id=27
list volume
(CreatePartitions-BIOS.txt)
Dann wird diese 500-MB (shrink minimum=500) Recovery-Partition gar nicht erst erzeugt.
Hab mal eine Testinstallation gemacht, SSD/MBR(kein UEFI Board). Nach 10 Minuten erledigt, Windows Update hat im Anschluss auch höchstens 5 Minuten gebraucht, um die paar Updates zu finden. Sehr schön, da spar ich mir doch die eigene Bastelei.
Hab mir die iso schon mal zurückgelegt und werde den Fred auch weiter beobachten, will dieses Jahr noch aufrüsten und Win7 neu installieren. Über NVMe denk ich noch nach. Mal sehen, wie's dann ausschaut.
Gute Arbeit.
Durch KB3133977 (Bitlocker-Update) werden die Bootdateien verändert [...]
Außerdem ist Bitlocker bei Home und Pro sowieso nicht verfügbar, daher ist dann dieses Update grundsätzlich sinnlos.
Thx für die Info mit den Bootdateien. Das macht durchaus Sinn da nix zu rsikieren.
Allerdings ist Bitlocker in Home und Pro schon enthalten. Man kann mit Bitlocker eingerichtete Wechseldatenträger auch mit Home / Pro lesen und nutzen. Insgesamt werden das aber wohl weniger Leute nutzen, als die, die dann mit SecureBoot ein Problem haben werden.
Danke auch noch von mir an der Stelle für die Arbeit, die du hier machst. Klasse.
Wäre es möglich einige unnötige Sachen aus der ISO zu entfernen, z. B. Media Center, Spiele, Windows Media Player, Tablet PC Komponenten etc... sodass sie gar nicht erst mit Windows mit installiert werden? Ebenso brauch man ja auch sogut wie kaum die Minianwendungen (zumindest ich nicht).
Die würden doch auch sicher einige MB oder gar GB frei machen?
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Diese MEGA Firefox-Erweiterung rüstet also diese "JavaScript file writing" Funktion nach.
Ergänzung ()
densh schrieb:
Wäre es möglich einige unnötige Sachen aus der ISO zu entfernen, z. B. Media Center, Spiele, Windows Media Player, Tablet PC Komponenten etc... sodass sie gar nicht erst mit Windows mit installiert werden?
Kann man schon, aber es gibt nunmal auch viele Leute, die Windows 7 gerade wegen des MediaCenters benutzen, denn das gibt es bei Windows 10 nicht mehr.
Ebenso brauch man ja auch sogut wie kaum die Minianwendungen (zumindest ich nicht).
Man könnte aber natürlich neben HomePremium, Pro und Ultimate noch eine spezielle abgespeckte Variante mit dazupacken, wo all diese Extras entfernt sind.
Dann würde das ISO etwa 300 MB größer aber das installierte Windows wäre kleiner.
zum Partitionsschema während der Installation, weil das ja meine Frage war.
Sobald man im Setup bei der Laufwerksauswahl angelangt ist, kann man mit Shift+F10 die Eingabekonsole öffnen und mit der Eingabe "diskpart" das Partitionierungsprogramm manuell aufrufen und die Partitionierung von Hand ausführen - das ist zwar umständlich, da nur getippt werden kann, dafür kann man unnötige Partitionen bzw. deren Größe, die sonst vom Setup automatisch angelegt würden, selbst bestimmen.
Im Fall vom Windows 10-Setup, das Windows 7 installiert, kann man die unnützen Recovery-Partitionen erst garnicht anlegen lassen. Oder beim Windows 7-Setup, das im UEFI-Mode immer eine 128MB MSR-Partition anlegt, kann man diese kleiner (unter Win 10 nur 16MB) machen oder ganz weglassen.
Warum man die Konsole erst bei der Laufwerksauswahl aufruft? Es kann ja sein, dass bei manchen Laufwerken bzw. Controllern kein Treiber passt und daher garkeine Festplatte/SSD gefunden wird. Erst an dieser Stelle kann man einen Treiber nachladen, erst danach funktioniert die Partitionierung mittels diskpart. Jedenfalls habe ich so auf einer NVMe-SSD Windows 7 installiert - und das ist pervers schnell!
Man könnte aber natürlich neben HomePremium, Pro und Ultimate noch eine spezielle abgespeckte Variante mit dazupacken, wo all diese Extras entfernt sind.
Dann würde das ISO etwa 300 MB größer aber das installierte Windows wäre kleiner.
Ich weiß nicht wie es die anderen User hier sehen, ich z. B. entferne nach jeder Neuinstallation manuell sämtliche Medienfunktionen (Media Player, Tablet PC-Komponenten, Media Center) sowie Spiele (wobei es die eh nicht mit Pro vorinstalliert gibt) und die Minianwendungen. Hab auch die XPS-Dienste sowie den XPS Viewer und den Internet Explorer entfernt. Ich brauche sie einfach nicht.
Ich weiß nicht ob es noch weitere Komponenten gibt, die man schlichtweg nicht braucht und Platz verbrauchen. Das wären zumindest meine Vorschläge. Ich persönlich würde es begrüßen wenn so eine ISO angeboten wird.