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NewsWinamp: Mediaplayer debütierte vor 25 Jahren unter Windows 95
Jetzt muss ich aber auch mal meinen Senf dazugeben .. WinAMP war ja schon eine feine Sache, aber das eigentlich Gute daran war natuerlich die Visualisierung Milkrop -> https://en.wikipedia.org/wiki/MilkDrop
Demo:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Woraus dann am Ende ProjectM entstanden ist. Kann ich auch heute nur jedem ans Herz legen. Vorallem als Stand-Alone Programm, visualisiert es ALLE outputs sprich laeuft auch mit Browser, CD's oder was euch so einfaellt als Quelle. Feine Sache und "Smartleuchten" kann man sich damit sparen
Winamp nutze ich bis heute als meinen Musikplayer. 😎
Wüsste nicht wieso ich einem Streamingdienst Geld dafür zahlen sollte, um meine Musik zu hören. 🤷♂️
Vielleicht sähe es anders aus, wäre ich jünger und hätte zum Aufkommen der Streaming-Anbieter nicht schon eine umfangreiche MP3-Sammlung gehabt, aber so erschließt sich mir der Vorteil davon nicht wirklich...
PhysoX512 schrieb:
Da stellt man sich mittlerweile die Frage, ob man in Zeiten von Music Streaming überhaupt noch einen lokalen MP3 Player braucht....
Da stellt sich mir die Frage, wieso ich "Music Streaming" brauchen sollte? Hat das irgendeinen Mehrwert? Und jetzt kommt bitte nicht mit "Man spart Speicherplatz!". Meine Sammlung belegt gerade mal 70GB.
UrlaubMitStalin schrieb:
Ich habe eine große Musik-Datenbank (10k+). Das läuft mit der Datenbank von Winamp 5 unerträglich langsam. MediaMonkey kommt damit aber gut zurecht.
Habe hier 12600 Songs (sogar auf einer HDD statt SSD) liegen und überhaupt kein Geschwindigkeitsproblem. Irgendwas scheint da bei dir nicht zu stimmen.
Dass man Zugriff auf nahezu jegliche Musik hat und nicht nur auf seine bisherige Sammlung. Dass man einfach unbekannte Songs komplett hören kann, um sie zu bewerten und nicht nur ein paar Sekunden. Und es ist günstiger, je nach Anwendungsfall.
Ich hab jedenfalls noch nie so viel verschiedene Musik gehört wie seit Spotify. Und Bands gefunden, die ich sonst niemals gefunden hätte, dank Vorschlägen/ähnliche Bands. Ich hör halt keinen Radiomist.
Dass man Zugriff auf nahezu jegliche Musik hat und nicht nur auf seine bisherige Sammlung. Dass man einfach unbekannte Songs komplett hören kann, um sie zu bewerten und nicht nur ein paar Sekunden. Und es ist günstiger, je nach Anwendungsfall.
Ich hab jedenfalls noch nie so viel verschiedene Musik gehört wie seit Spotify. Und Bands gefunden, die ich sonst niemals gefunden hätte, dank Vorschlägen/ähnliche Bands. Ich hör halt keinen Radiomist.
Nun gut, "moderne" Musik ist eh nicht mein Fall und für meine Sammlung habe ich auch nicht wirklic hwas gezahlt. Die CDs von früher hatte man ja eh schon bezahlt und dann eben gerippt und auf LANs halt mit Kumpels getauscht (würde ich heutzutage auch nicht mehr machen, da man natürlich ein anderes Verständnis für die Arbeit der Künstler entwickelt hat).
Aber jetzt jeden Monat 10€ für raushauen lohnt sich in meinem Fall nicht so recht. Dazu höre ich mittlerweile zu selten Musik.
Die Vorschläge hören sich allerdings nicht schlecht an und sind tatsächlich ein Mehrwert, wenn sie den eigenen Geschmack berücksichtigen. Erinnert mich an Pandora früher, bevor der Dienst bei uns eingestellt wurde.
Halten wir fest, beide Wege oder auch eine Kombination mögen je nach Einzelfall durchaus seine Berechtigung haben. 👍
Was bei Winamp für mich ausmachtecwaren neben den skins auch die Erweiterung. Schon damals hatte ich ein echt geniales Plugin das den Pegel immer auf einen vorgegeben wert einstellte. So musste ich nie lauter oder leiser machen wenn mal nach einem rockigen Lied etwas von einem Orchester kam.
ich hab lange nach einer Alternative gesucht und dachte diese in dem opensource Projekt Songbird gefunden zu haben. Im Grunde war es genau das was Winamp ausmachte mit einem fullscreen design wie Spotify. Es wurde leider eingestellt. Ich bin derzeit bei Spotify hängen geblieben und froh das es zumindest wieder einen lyrics Button gibt würde aber Instant wechseln wenn ich ein gutes opensource Projekt wieder Finde oder Winamp endlich hervorkommt in einem frischen Design.
Mittels 10 Stück 3,5er Floppy zum Kumpel gefahren, ewig 2 oder 3 Songs via 56 K runtergeladen, über ein DOS-Packprogramm gezippt, nachhause, entpackt und in WinAmp geladen.
So habe ich es im ersten Semester auch gemacht. Zu Hause bei den Eltern gab es noch kein DSL, Internet kam damals über minutengetaktetes Modem in den Rechner (2001). In der WG ebenso. Also radelte ich mit einer Schachtel Disketten zum Rechenzentrum, stellte mich an einen „Gang-PC“ und saugte Memory Alpha oder lcars.net leer und packte die kleinen Star-Trek-Bildchen auf die Magnetscheibletten. „Leider geil“ würde die Jugend heute sagen.
Habe Winamp viele Jahre sehr gerne genutzt.
Seit einigen Jahren nun aber nutze ich Subsonic.
Meine Musiksammlung horte ich nicht mehr lokal aufm Rechner sondern im Netzwerk auf einer NAS. Der Subsonic rennt als Container auf meinem vHost.
Den Winamp nutze ich mehr nur noch wenn ich 'mal eben' was auf den Shoutcast schmeissen will.