Steffmann45
Ensign
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Und bevor jemand meckert, es handelt sich hier um OEM-Keys, die laut BVG-Urteil legal sind und verkauft werden dürfen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja klar, aber seine ursprünglichen Lizenzen auf dem MS-Konto gehen deshalb ja nicht verloren und er hat zumindest eine funktionierende Win-Installation. Natürlich nicht optimal. Schrieb ich ja, besser ist es Geduld zu haben, mit MS Kontakt aufzunehmen und das zu klären. Aber jeder kennt das, manchmal muss es schnell gehen, und das ist nicht die Stärke von MSSilver Server schrieb:Ein OEM Key kann aber nicht auf einem anderen Rechner übertragen werden. Der lässt sich nur auf einen PC installieren. Ist der Rechner weg ist auch der Key nicht mehr nutzbar.
So sollte es sein. Nach wie vor gibt es aber bei hardware-Wechsel da massive Probleme. Meine sämtlichen "Geräte" auf meinem MS-Konto waren auf einmal teilweise weg und/oder anders bezeichnet. MS hat da nicht wirklich einen Plan und ist selbst schuld an dem florierenden Geschäft mit OEM-Lizenzen, die für "lau" hervorragend funktionieren.Haudr0ff schrieb:Das MS Konto hat den Vorteil das du wenn Du einen neuen Rechner hast oder den alten neu aktivieren willst es sehr schnell geht.
Der Key wenn er akzeptiert wird funktioniert immer.. sonst haste ein Problem
ich habe 6 keys und die werden genau zugeordnet oder neu vergeben
Wer kann die Lizenzen erwerben?
Die Beschaffungskonditionen gelten nur für den dienstlichen Einsatz in Forschung und Lehre. Der Erwerb für den Privatgebrauch ist leider nicht möglich.
Das Microsoft-Produktangebot gilt leider nicht für Studierende.
Hmm. Bei mir war es anders. Ich habe mein Problem geschildert und mir wurde sofort Unterstützung zugesichert. Nur, wie gesagt, hat es 3 Tage gedauert. Das war für mich damals kein Problem, aber wenn man das sofort braucht, wird so ne Dauer kritisch, denke ich.Ralf1976 schrieb:Also bei MS anrufen kann wenn es dumm läuft auch nichts bringen. Hab ein Windows 8.1, welches im MediaMarkt für über 100 Euro gekauft wurde (nix OEM oder SB usw.), Das hatte ich auf W10 gestellt. Board ging kaputt und Neuinstallation als W10 mit dem Key war nicht möglich. Bei MS angerufen und da sagt mir die Tante ich soll ein Orginal kaufen. So hallo, das ist eins und das andere Board ist nur kaputt. Antwort: Kaufen sie bitte ein Orginal. Nach ca. 6 oder 7 Versuchen das zu erklären, hab ich aufgegeben. Hab das Ding dann ohne I-net als Windows 8.1 installiert und wieder update auf 10 gemacht und siehe da, ging wieder. So viel zu MS-Hotline und Hilfe oder Ahnung.
Erstmal sorry für das Voll-Zitat, geht hier nicht anders.Terrier schrieb:Warum verstehts du es nicht?
Frei verkäufliche OEM Key, DVD, COA von Den OEM Herstellern um die es bei den Uralten EU Urteil ging gibt es nicht mehr seit Windows 8.0
Diese Key sind im Bios und somit an das Board gebunden, selbst wenn man die auslesen kann und eventuell sogar wieder aktivieren kann auch einen anderen Board.
Rechtlich hat das aber nichts mit den OEM Urteil zu tun. Es gibt auch gar kein Versuch das rechtlich durchzusetzen.
Key ist im Bios, Key gehört zum Bios Baustein und somit zum Board.
Kann ja nur während der Upgrade Phase im 1. Jahr gewesen sein, wo man noch nicht mit einen Windows oder 8.x Key Neuinstallieren konnte.Hab ein Windows 8.1, welches im MediaMarkt für über 100 Euro gekauft wurde (nix OEM oder SB usw.),
@Ralf Bitte halte dich nicht so knapp. Wenn Du da mehr weisst, nur her damit.Ralf1976 schrieb:War im 1. Jahr richtig.
Ich versteh deine Frage mit den SSDs nicht wirklich.Warum erkennt Win dann bei einem kompletten hw-Wechsel manche SSD's und manche nicht ? Ich zweifle ja nicht an deiner Aussage, ich verstehe nur die Logik dahinter nicht.
Ja, es hat auch schon Mitarbeiter gegeben, die aus Mitleid und weil der arme User es nicht versteht, auf sein "Recht" besteht oder anfängt zu heulen, einfach einen Key aus der Schublade genommen haben.Hmm. Bei mir war es anders. Ich habe mein Problem geschildert und mir wurde sofort Unterstützung zugesichert.
Nur um Dazu zu Lernen die Frage: Wieso funktionieren dann OEM-Keys dann generell ? Irgendwie hab ich da grad einen Knoten im Hirn.....ich verstehe es nicht wirklich.Terrier schrieb:Ich versteh deine Frage mit den SSDs nicht wirklich.
OEM Geräte, wo Windows vorinstalliert ist, haben eine Key im BIOS. Es wird gar kein Key verlang, wenn man das Neu installiert.
Ansonsten wird ohne Mainboard Tausch ,Windows immer wieder aktiviert, wenn man einmal Windows 10 aktiviert hatte.
Einfach die Key Eingabe Überspringen "Ich habe keinen Key."
Ich verstehe die automatische Aktivierung, aber nicht wieso es MS dann so schwer fällt, OEM-Lizenzen den Riegel vorzuschieben. Das sollte doch dann ein easy Ding sein.......Steffmann45 schrieb:Nur um Dazu zu Lernen die Frage: Wieso funktionieren dann OEM-Keys dann generell ? Irgendwie hab ich da grad einen Knoten im Hirn.....ich verstehe es nicht wirklich.
So stammten mehrere von Kunden bei Edeka erworbene und zur Überprüfung eingesendete Lizenzschlüssel für „Office Home and Student 2016“ laut Microsofts Produktidentifikationsdienst (PID) ursprünglich aus dem OEM-Programm für China und dürften damit weder neu noch gebraucht in Deutschland verkauft werden.
Die Ausrede mit gebrauchen Keys, die man ja verkaufen darf, ist ja nun auch widerlegt, denn Windows 10 verkauft kein Großhändler Millionenfach gebraucht.Die für „Office Standard 2016“ verkauften Schlüssel ließen sich in einigen Fällen laut Microsoft auf Volumenlizenzverträge mit Universitäten im Ausland zurückführen.
Dazu kommt ja noch, wer kauft denn einen Key aus einen Laptop den du selbst behältst.Diese Entscheidung betrifft nicht nur den Händler, der seine Do-it-Yourself-Windows-Pakete durch alle Instanzen hindurch zu retten versuchte. Vielmehr tummeln sich etwa in den eBay-Verkaufskategorien unter "Software/Betriebssysteme" viele Anbieter, die Selbstzusammengestelltes als "Windows-Vollversionen" anpreisen und diese Praxis unter dem Deckmäntelchen der sogenannten OEM-Entscheidung des BGH aus dem Jahr 2000 [5] für legal erklären