News Windows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr

Killerphil51 schrieb:
Lieber über die Verfügbarkeit informieren und den Nutzer wie bei XP oder Win7 herunterladen lassen.
Fürs Installieren funktioniert das zumindest so:
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whiskascat schrieb:
Die Updates bringen manchmal nur Nachteile, was man nicht mehr rückgängig machen kann.
Man kann doch Updates wieder deinstallieren?
druckluft schrieb:
Aber wenn man sieht, wieviele Leute hier betroffen sind, sagt das schon was aus.
Naja, gerade hier sind viele unterwegs, welche denken, dass die die Fähigkeit haben Windows zu optimieren...
Ergänzung ()

NobodysFool schrieb:
machen Neustarts auch absolut keinen Sinn. Denn wenn er dann auczh mal ausgeschaltet wird, kommt dieses runterfahren, und beim nächsten Einschalten hochfahren, auf exakt das selbe raus.
Jein... nicht mehr. Herunterfahren und Starten ist nicht mehr das Gleiche wie Neustarten.

Aber du kannst ja trotzdem beim Herunterfahren die Updates installieren lassen -> wenn ein Update wartet, kommt im Startmenü:
  • Herunterfahren
  • Herunterfahren und aktualisieren
zur Auswahl.
 
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whiskascat schrieb:
Bei Windows 7 könnte man die Updates welche installiert werden selbst auswählen
und das hat Microsoft überhaupt nicht gepasst.
Ich habe alle Updates am Windows, Handy, Smart TV deaktiviert.

Die Updates bringen manchmal nur Nachteile, was man nicht mehr rückgängig machen kann.

Mir hat das auch nicht gepasst, denn ich musste häufiger bei Freunden und Verwandten eingreifen. Jetzt hab ich endlich Ruhe und muss mir keine Nächte mit Datenrettung um die Ohren schlagen weil irgendwer wieder von einem Popup genervt war und monatelang keine Updates hatte mit dem Resultat irgend eines lästigen Virus / Wurms / Ransomware Mist der eigentlich bei einem up-to-date OS gar nicht passiert wäre.

Ich weiß, andere Forumsteilnehmer reden von anderen Erfahrungen, aber in meinem Familien und Freundeskreis ist das nunmal meine Erfahrung, und da alle anderen hier genauso nur nach subjektivem Empfinden oder "gefühlter Anzahl von Threads die angeblich Bände sprechen" (noch mehr Bauchgefühl geht ja nicht) argumentieren, bleibe ich so lange bei meiner Meinung, bis man mir mit Zahlen (und keinen polemischen Clickbaits mit "nicht selten .... blablabla") das Gegenteil beweist.

Die Anzahl von Artikeln zu irgendwas ist dabei auch mit Vorsicht zu genießen, denn hier hat sich in den letzten 15 Jahren auch die Kultur gewaltig verändert. Als ich noch in der IT gearbeitet habe mit primär Windows 95 und Windows 98 Systemen, da gabs keine Medienlandschaft wie heute die über jedes Update ihren Senf schüttete. Zu Windows 7 habe ich dann beruflich keine Erfahrung mehr, aber alles vorher war jedenfalls katastrophal viel schlechter als Windows 10 (ja, auch NT).
 
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ayngush schrieb:
Ein Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 1809 ist auch eine totale Katastrophe.
Warum? Auch wenn das hier ein bissl OT ist, das würd mich sehr interessieren, da ich demnächst wohl da durch muss, wenn der Support für mein geliebtes und für mich perfekt konfiguriertes Windows 7 eingestellt wird.

Was muss ich machen, wenn ich von Windows 7 Home auf Windows 10 Pro oder Ultimate updaten will? Geht das nur offiziell über MS oder gibt es da auch günstigere Angebote? Ist ein späterer Hardwaretausch (Update auf Zen2 im Sommer inkl. neues MB) unter Win10 möglich?

BTT: Bei uns in der Apotheke hats beim letzten großen Update quasi alles verhauen. Soweit ich mich erinner, war das allerdings noch Version 18.03, wohlgemerkt im Spätherbst, nicht im März :freak:
Ich hatte extra bis Ladenschluss gewartet, damit das System nicht wärend des Betriebs neu bootet. Am nächsten Tag war dann Sense, nichts ging mehr... :heul:
Die uns supportende Computerfirma hatte dann eine ganze Woche gebraucht, um das Problem zu fixen. Und das war nur der erste von 6 Computern. Bei allen anderen hab ich die Updates dann manuell maximal zurückgestellt, aber bald sind die auch wohl oder übel fällig 🙏
Vielleicht war das Problem ja auch, dass nur ein Computer im Netzwerk dann die neue Version hatte? Keine Ahnung. Aber wenn dies so sein sollte, dann sollte eben Microsoft meiner Meinung nach zum Update auch generell besser informieren, zum Beispiel eben, dass vielleicht (also falls dem so ist) alle Computer gleichzeitig aktualisiert werden müssen!

In einer Apotheke muss ein Computersystem einfach laufen!
Und es gibt viele weitere noch inhärent versorungsrelevantere Betriebe und Institutionen.
Danke Microsoft für den Funktions-Updatezwang... nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
druckluft schrieb:
Aber wenn man sieht, wieviele Leute hier betroffen sind, sagt das schon was aus. Wenn CB ne News darüber bringt auch.
Ja klar sagt das etwas aus. Dass es sich um eine Minderheit handelt.
Außerdem kann man nie mit absoluter Gewissheit davon ausgehen, dass die Probleme dieser sich hier einfindenden Hilfesuchenden tatsächlich auf die Updates zurückzuführen sind.
Das könnte man nur verbindlich sagen, wenn man sich selbst vor Ort davon überzeugen könnte.

Aber wie dem auch sei ... geschenkt.
 
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druckluft schrieb:
Wenn du hier seit Jahren regelmäßiger Forumsteilnehmer bist, solltest du eigentlich wissen wie oft die Updates zu Problemen führen. Ja das gabs auch vorher, aber seit Windows 10 hat die Problematik zugenommen. Weil man es nicht mehr einfach so deaktivieren kann. Mit fast ausnahmslos jedem Update gibts deshalb hier ne News-Meldung dazu. Oft genug werden die Updates dann von MS in der Folge zurückgezogen. Das kann man aufgrund der eigenen, logischerweise begrenzeten Erfahrungen nicht klein reden.
Wenn man dann genau hinsieht, erkennt man dass Updates scheiterten, weil z.B. HP Programmierer die Registry Einträge des Dienstes "App Vorbereitung" gekapert hatten. Was nach einem Update dazu führte, dass der Systemstart an einem schwarzen Bildschirm hängen blieb, bis der eingebaute Timeout den nicht startenden Dienst überging und den Start fortsetzte. Genauso wie Advanced System Care 11 nach einem Update zu einem schwarzen Bildschirm führte, der erst behoben war, als Advanced System Care 11 im abgesicherten Modus entfernt worden war. Alles von MS verursachte Probleme? Eher nicht, sondern von überheblichen Entwicklern verursacht, die glauben besser als MS zu wissen was Windows verträgt. Und natürlich die vielen scheiternden Updates, durch unsachgemässe Eingriffe der Benutzer ins System und in Systemordner.

Auch hier wird alles immer schön auf MS geschoben. Genauso wie die immer wieder auftretenden Updatefehler durch die üblichen Verdächtigen von Avira - Zonealarm, die das System mit gefühlt tausenden von zusätzlichen Modulen zumüllen, obwohl diese mit Sicherheit rein gar nichts zu tun haben. Auch hier wird grundsätzlich direkt und völlig unehrlich auf MS eingedroschen - weil ja alleine die MS Entwickler rein gar nichts von Windows verstehen und jeder andere Entwickler vollkommen fehlerfrei arbeitet.
 
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Wenn ich das schon lese: alle Updates ausschalten, bekomme ich schon ne Gänsehaut. Manche Leute haben echt keine Ahnung warum es diese Updates gibt. Microsoft hat nicht ohne Grund so einen regelmäßigen Patchzyklus eingeführt. Und das alle Systeme auf dem gleichen Stand sind macht ebenso Sinn. Schadsoftware kann Unsummen an Schäden anrichten, privat mag das zwar weniger der Fall sein, aber wenn dann plötzlich mittels Keylogger oder ähnlichem Gelder transferiert werden guckt der DAU dumm aus der Wäsche und wundert sich warum sein lückenbehaftetes System kompromitiert ist.
Das Neustarts während "nichtnutzung" durchgeführt werden halte ich aber auch nicht für gut. Ob das Update jetzt oder in 10 Stunden wenn der Rechner runtergefahren ist updated ist wurscht.
Grüẞe Zimmbo
 
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tek9 schrieb:
@druckluft viele Einzelfälle bleiben Einzelfälle solange es hunderte Millionen User ohne Probleme gibt ;)

So ist es eben genau nicht. Das ist das was ich mit Schönfärberei meinte. Mal ganz krass angenommen, es gibt hunderte Millionen Einzelfälle und immer noch deine hunderten Millionen User ohne Probleme. Wenn man deine Aussage wörtlich nimmt, sind es immer noch Einzelfälle, denn die hundert Millionen ohne Probleme gibt es ja immer noch ;)
Wo ziehst DU also die Grenze ab wann es keine Einzelfälle mehr sind?

Klar kann man jetzt mit allen möglichen wissenschaftlich erhobenen Statistiken ankommen. Aber da wird unter dem wisenschaftlichen Mäntelchen oft genug getrickst und manipuliert. Wenn man jetzt ne große Umfrage macht, kommts ja schon drauf an wie man die Frage formuliert. Und die wahren Zahlen kennt sowieso nur MS.

Ich sags dir jetzt mal von meinem Standpunkt. Mir selber ist das ziemlich am Anfang mit Win10 passiert, dass nach nem update das System nicht mehr starten wollte. Im Bekanntenkreis hatte ich mehrere Fälle wo bestimmte Software nicht mehr funktioniert hat. Einen schildere ich mal: Bei nem befreundeten Clubbetreiber wollte die Videoaufzeichnungsoftware kurz vorm WE nach dem Update nicht mehr. Am Samstag gabs ne Keilerei im Laden mit Personenschaden, der Ärger mit den Behörden war logischerweise riesengroß weil das in Nachhinein nicht aufgeklärt werden konnte. Bitte da einfach mal in die Lage von den Betroffenen reinversetzen. Klar sind natürlich mal wieder tragische Einzelfälle... Sobald man aber selber Opfer eines Einzelfalls war zieht man Konsequenzen. Meine sind dass ich auf der Studio-DAW nur noch macOS nutze und nebenher ein altes Win7 System.
Klar alles nur meine Meinung und die schreibe ich hier auch. Darf auch gerne ignoriert werden ;)
 
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pmkrefeld schrieb:
Da steht nur, dass gewisse Daten erhoben wird, jedoch nicht, dass man ausspioniert wird. Microsofts Forschungstätigkeiten nach versucht Microsoft sogar das Gegenteil: Statt mit den Daten auszuspionieren, werden Daten einer wissenschaftlich nachweislichen Anonymisierung unterzogen.
pmkrefeld schrieb:
Wozu das führen kann sehen wir gerade bei Youtube, wo Google nach eigenem Ermessen entscheidet welche Inhalte erlaubt sind und welche nicht. Dass damit Existenzen bedroht und Zensur von einem Konzern betrieben wird stört keinen.
Schon mitbekommen, dass sie das müssen? Gesetzlich. Genauso wie Facebook. Und das betrifft nicht nur Zensur.
pmkrefeld schrieb:
Dich scheint es jedenfalls nicht zu stören wenn MS mist baut, wo ist da also der Imageschaden?
Aber ich hab ja beinahe vergessen dass wir hier über das sicherste Betriebssystem von allen sprechen, dafür ist Windows ja bekannt ;)
Imageschäden kann man schwer beziffern ;)
Man kann nur vermuten, dass er deutlich größer wäre, wenn MS sich nicht um ihr OS kümmern würde.
pmkrefeld schrieb:
Wie kommst du darauf?
Weil es bestimmt keinen Spaß macht, wenns nach 3, oder wie lange auch immer, Jahren keine Updates mehr gibt. Und soweit ich weiß gibt's bald keine Option mehr mit "take my money, bitte bitte updates"
pmkrefeld schrieb:
Na dann kann MS ja noch mehr Links zu Candy Crush einbauen, in den Einstellungen, im Suchdialog, statt eines Wallpapers.. ist ja alles kein Zwang, worauf willst du hinaus?
Du hast mir immer noch keinen Grund geliefert wieso dieser Link existieren sollten, und nein "stört mich nicht" ist kein Argument.
Noch mehr Links wär irgendwie sinnlos und im Suchdialog störend?
Ich muss doch keinen Grund liefern, warum der Link vorhanden ist, oder?
Wahrscheinlich ein ähnlicher warum auch Solitär o.ä. in Windows ist(/war?). Mir gings rein darum zu ergründen/widerlegen, dass es (k)ein extremes Pflegeproblem ist.
 
Botcruscher schrieb:
Die Überschrift ist falsch. W10 verwirrt nicht, es verarscht die Nutzer. Datenschutz und andere Einstellungen werden nicht übernommen, Nutzlose Funktionen, Blotware, kein Trennung von Funktions und Sicherheitsupdates... die Liste ist endlos.

PS:



Mir fehlt es schwer euren hirnlosen Whataboutism noch ernst zu nehmen. Ersten geht Android ohne Google, zweitens ist es kein Monopol auf das ich wegen der Software angewiesen bin! Viertens hat mein kack Handy nicht meine Daten bis zur Steuererklärung! Letztens: DAS THEMA IST WINDOWS UND MS! WENN DU OT QUATSCHEN WILLST MACH EIN THEMA DAZU AUF!

aha Android geht ohne Google. soso. deswegen hat google damals die OHA (open head alliance) gegründet. extra für android und damit es ohne google geht:D. macht sinn....
 
Steini1990 schrieb:
Das nur 28% von irgendwelchen Optionen wissen wundert mich aber nicht. Das ist doch bei 0815 Nutzern ein normaler Wert.
Den Artikel nicht gelesen? Zitat: „ 93 Nutzer befragt, welche sie als gut gebildet und mit dem PC gut vertraut beschrieben.“ Das mag nicht unbedingt eine repräsentative Anzahl Teilnehmer sein, aber wie 0815 liest sich das auch nicht. Auf jeden Fall ein Grund darüber nachzudenken. Aber wenn Redmond auch so tickt wird sich natürlich nichts ändern.
 
areiland schrieb:
Wenn man dann genau hinsieht, erkennt man dass Updates scheiterten, weil z.B. HP Programmierer die Registry Einträge des Dienstes "App Vorbereitung" gekapert hatten. Was nach einem Update dazu führte, dass der Systemstart an einem schwarzen Bildschirm hängen blieb, bis der eingebaute Timeout den nicht startenden Dienst überging und den Start fortsetzte. Genauso wie Advanced System Care 11 nach einem Update zu einem schwarzen Bildschirm führte, der erst behoben war, als Advanced System Care 11 im abgesicherten Modus entfernt worden war. Alles von MS verursachte Probleme? Eher nicht, sondern von überheblichen Entwicklern verursacht, die glauben besser als MS zu wissen was Windows verträgt. Und natürlich die vielen scheiternden Updates, durch unsachgemässe Eingriffe der Benutzer ins System und in Systemordner.

Das mag zwar stimmen, aber als User habe ich den Anspruch dass mein System läuft. Da geht es erstmal nicht um die Schuldfrage. Der Punkt ist, wenn ich einmal ein funktionierendes System habe will ich dass das so bleibt. Wenn durch Updates die Fehler anderer Hersteller getriggert werden, will ich dass ich die Updates gefälligst deaktivieren kann. Auf die andere theoretische Möglichkeit, dass der Hersteller sein Produkt repariert habe ich nämlich keinen Einfluß.
 
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@der Unzensierte wenns einen stört, dann googlet man es und aus die Maus. Soll MS jetzt mit dem User beim Installieren jetzt jede Einstellung durchkauen?

Die würden vermutlich danach weiterhin nichts davon wissen...
Ergänzung ()

druckluft schrieb:
Wenn durch Updates die Fehler anderer Hersteller getriggert werden, will ich dass ich die Updates gefälligst deaktivieren kann.
Kannst du doch ein Jahr lang.
 
Einfach wie bei der Pro und höher die Option herunterfahren znd updates installieren und gut ist. MS kann doch, wenn es will. Oder auch nicht, Februar 2019 mit Media Creation Tool DVD erstellt, sauber auf neue SSD installiert und gepatcht, danach fast stete Endlosschleife durch Automatic Boot Repair. Nix half, sogar Systemwiederherstellung funktionierte nicht. Nur nach etlichen Neustarts kam ich dann doch mal ins System, da half dann Automatic Repair zu deaktivieren. Das wae wohlgemerkt mit einer System Neuinstallation passiert.
 
Ich habe schon erlebt, dass man den PC dringend braucht um etwas nachzuschauen und Windows aber stattdessen beim Hochfahren erstmal gemütlich ein Update installiert, worüber ich vor dem letzten Herunterfahren nicht in Kenntnis gesetzt wurde...
 
Desmopatrick schrieb:
Verursacht durch ein fehlerhaftes Update?
Das ist eher ungewöhnlich, denn in der Regel werden Updates bei auftretenden Fehlern erst gar nicht installiert.
Na ja, das ist es ja, was ich meine. Wer soll mit solchen Aussagen etwas anfangen.
 
druckluft schrieb:
Das mag zwar stimmen, aber als User habe ich den Anspruch dass mein System läuft. Da geht es erstmal nicht um die Schuldfrage. Der Punkt ist, wenn ich einmal ein funktionierendes System habe will ich dass das so bleibt. Wenn durch Updates die Fehler anderer Hersteller getriggert werden, will ich dass ich die Updates gefälligst deaktivieren kann. Auf die andere theoretische Möglichkeit, dass der Hersteller sein Produkt repariert habe ich nämlich keinen Einfluß.
Die Hersteller anderer Produkte haben das System einfach nicht so zu verändern, dass dadurch Fehler vorprogrammiert sind. MS kann ja schlecht voraussehen, dass ein fremder Programmierer Registrywerte von Systemdiensten kapert und nach Gutdünken verändert. Das hat der fremde Programmierer einfach zu unterlassen. Genauso wie der Ersteller von Advanced System Care sein Produkt so auszugestalten hat, dass es nicht zu Updatefehlern führt.

MS trifft sehr viele Vorkehrungen (z.B. Timeouts, die nichts startende Dienste übergehen) um solche Fehler auszuschliessen, aber alles kann man von Seiten MS auch nicht ausschliessen. Höchstens dann, wenn man Windows so verriegelt, dass eben keine Software und noch weniger der Nutzer an irgendwelchen Systemeinstellungen rumfummelt. Denn es sind in den allermeisten Fällen unnötige Optimierungstools, selbst aufs System geprügelte Programme und vor allem unnötige Eingriffe der Benutzer, die für Fehler bei Updates verantwortlich sind. Gegen selbstherrliche Eingriffe von Nutzern, die meinen ihr System mit Steinzeitmethoden (weil noch aus XP Zeiten stammend) an ihre "Bedürfnisse" anpassen zu müssen, ist sogar MS machtlos.
 
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@druckluft: vergiss es, noch einer mehr der den Artikel nicht wirklich verstanden hat - da reagiere ich noch nicht mal mehr drauf - sinnlos. Lesen bedeutet nicht Verstehen.
 
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