News Windows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr

areiland schrieb:
Die Hersteller anderer Produkte haben das System einfach nicht so zu verändern, dass dadurch Fehler vorprogrammiert sind. MS kann ja schlecht voraussehen, dass ein fremder Programmierer Registrywerte von Systemdiensten kapert und nach Gutdünken verändert. Das hat der fremde Programmierer einfach zu unterlassen. Genauso wie der Ersteller von Advanced System Care sein Produkt so auszugestalten hat, dass es nicht zu Updatefehlern führt.

Und da muss ich mich als User mit rumschlagen oder halt ein nicht mehr funktionierendes System akzeptieren?? :freak:
 
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Micha45 schrieb:
Das ist eher ungewöhnlich, denn in der Regel werden Updates bei auftretenden Fehlern erst gar nicht installiert.
Erst vorhin wieder einen Laptop hier gehabt, auf dem das Update einfach nie fertig wurde, natürlich immer auf "100%". Windows 10 Updates sind einfach die pure Hölle. Sie dauern sehr lange und haben kaum bis kein Feedback über den Fortschritt. Und die Fehlerquote ist echt alles andere als Gering. Mein PC war auch schon 2 mal komplett am Arsch nach einem Update. Sowas hatte ich bei Linux noch nie, und man muss nicht 8 Jahre lang neustarten.
 
Ich versteh das Gejammer nicht. Seit 2015 ist das Einrichten von Windows-PCs so einfach geworden, SSD rein, Windows und Firefox oder Chrome drauf, fertig.
Schon ist die Masse der Anwender glücklich und heimisch.

Ich habe einfach zu viele Rechner von Bekannten eingerichtet und zu wenig Probleme zu lösen seit Win10, als dass ich MS einen Vorwurf machen könnte. Mag an SSDs und Breitbandverbindung liegen.

Update ist, wenn der Shutdown-Button 5 statt 3 Optionen anzeigt. Mehr ist es nicht!
 
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druckluft schrieb:
Und da muss ich mich als User mit rumschlagen oder halt ein nicht mehr funktionierendes System akzeptieren?? :freak:
Es gibt eine einfach aber ungermein effektive Methode, den allermeisten Problemen aus dem Weg zu gehen:
Die Störeinflüsse erst gar nicht installieren und die Finger von den Steinzeitmethoden zur Anpassung lassen. Ist ungemein effektiv und wirkt nachhaltig. Bei mir ist übrigens bei Windows 10 auf keinem unserer Rechner jemals ein Update dermassen in die Hose gegangen, dass das System nicht mehr benutzbar gewesen wäre.
 
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der Unzensierte schrieb:
Den Artikel nicht gelesen? Zitat: „ 93 Nutzer befragt, welche sie als gut gebildet und mit dem PC gut vertraut beschrieben.“ Das mag nicht unbedingt eine repräsentative Anzahl Teilnehmer sein, aber wie 0815 liest sich das auch nicht. Auf jeden Fall ein Grund darüber nachzudenken. Aber wenn Redmond auch so tickt wird sich natürlich nichts ändern.
Um bei Umfragen seriöse Informationen zu erhalten, muss man bei einer Anzahl von 1.000 Befragten aufwärts anfangen. Vor allem bei der übermäßig hohen Anzahl an Windows-Nutzern.
Ganze 93 Nutzer wurden befragt und du glaubst wirklich ernsthaft an eine verbindliche und seriöse Schlussfolgerung aus dieser Befragung?
Diese 93 Hansels könnten einen IQ wie Einstein haben, es würde trotzdem nichts daran ändern, dass solche Erhebungen null Aussagekraft haben.
Jetzt auch mal ganz unabhängig davon, um was es bei dieser Umfrage geht.
 
areiland schrieb:
Es gibt eine einfach aber ungermein effektive Methode, den allermeisten Problemen aus dem Weg zu gehen:
Die Störeinflüsse erst gar nicht installieren

Kannst du bitte eine Anleitung posten wie und woran der normale User das erkennen soll?

Edit: und jetzt bitte nichts mit Raketenwissenschafft oder wo ichs erst nach dem installieren merke wenns zu spät ist. Sondern ein Tool das mir den Installer analysiert oder zumindest eine Blacklist.
 
pmkrefeld schrieb:
Dann versuch mal als versierter Nutzer in dem Untermenü die aktiven Stunden oder wie sich das nennt auf 22-2 Uhr zu stellen :)
Mama Microsoft sagt nämlich um 24 Uhr ist schlafens... ich meine Updatezeit!
Mama Microsoft setzt voraus das du lesen und das gelesene auch verstehen kannst ;)
Maximal 18 Stunden kann man es einstellen!
MS schreibt dir auch nicht vor das um 24uhr Schluss sein muss, an einem Arbeitsrechner habe ich es so eingestellt, dass es um 7uhr anfängt und 18Stunden später um 1uhr endet, also nach 24uhr.
 
druckluft schrieb:
Kannst du bitte eine Anleitung posten wie und woran der normale User das erkennen soll?
Es ist wirklich ganz einfach:
Keine Treiberupdater installieren, sondern die Treiber beim Hersteller der Hardware holen. Und das auch nicht einmal in der Woche, sondern vielleicht alle halbe Jahre mal nachsehen. Weder Optimierungs- noch Bereinigungs- oder Tuningtools einsetzen. Erst recht keine Registrybereiniger. Wenn ein anderer Virenscanner sein muss, dann bitte keine zusätzlichen Module installieren lassen. Keine externen Firewalls installieren, die für Windows benötigte Ports schliesst. Nicht jeden der immer wieder kolportierten 500 ultimativen Windows Tuningtipps anwenden und vor allem die Finger von den Systemdiensten lassen.

Ausserdem ausser den Ordnern mit den eigenen Dateien (Bilder, Dokumente, Downloads, Musik und Videos) keine weiteren Benutzerordner auf irgendwelche anderen Datenträger verschieben. Denn der überwiegende Teil der Updates wird von WinRE (der Wiederherstellungsumgebung) durchgeführt und diese kennt die Laufwerksbuchstaben des Systems nicht - denn in WinRE gilt eine etwas veränderte Zuteilung, weil auch die sonst ausgeblendeten Partitionen Buchstaben besitzen und damit verschieben sich Buchstaben. Ein nach Laufwerk D: verschobener Benutzerordner wird dann auf E: liegen und ist für Windows nicht zugreifbar, weil die Angabe D: ungültig ist. Das zerreisst aber dann das Benutzerprofil und führt sehr schnell dazu, dass Windows nach der Anmeldung an einem schwarzen Bildschirm mit Fehlermeldungen hängen bleibt.

Wenn man nur diese wenigen Punkte beachtet, geht man den allermeisten Updateproblemen schon im Vorfeld aus dem Wege. Und das ist doch wirklich eine sehr überschaubare Liste von Punkten, an der man sich problemlos orientieren können sollte.
 
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Automatische Updates sind eine unverzichtbare und gute Sache für Nicht-Gamer und ältere Leute, die sich nicht mit Computertechnik usw. auskennen. Diese Leute wollen einfach nur im Internet surfen und Mails schreiben. Sie wollen und können sich nicht mit manuellen Updates und Treiberinstallationen beschäftigen.
 
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ayngush schrieb:
Clean Installations sind in allen Systemumgebungen immer zuverlässiger, da man die alten Konfigurationen nicht migrieren muss, sondern diese manuell neu erzeugt
Ich kann auf eine neue WIN10 Clean-Installation alles migrieren? Auch die Programme usw., wenn ich z.B. die Seriennummern nicht mehr habe, so wie sie sind und mit allen ihren Daten und Einstellugen an ihrem angestammten Platz?
Z.B. Tonstudiosoftware mit Instrumentenbibliotheken usw.?
 
Ich kann die Lobeshymnen auf Win7 nicht nach vollziehen. Ich habe neben Win10 pro, Ubuntu 16.04 auf meinen Zweitrechner noch lubuntu, XP und Win7 am laufen.Bisher ist Win7 das OS, das am meisten Probleme, nein falsch, das überhaupt Probleme verursacht. Ständig habe ich keine Symbole in der Taskleiste oder sie verschwinden nach einem Neustart wie von Geisterhand. Das gleiche gilt für meine Desktopsymbole. Alle Lösungstipps für verschwundene Symbole unter Win7, die es so gibt, funktionieren bei mir nicht. MS kennt das Problem auch aber eine richtige Lösung haben sie anscheinend bis heute nicht gefunden. Win10 ist nach XP für mich das beste OS von Microsoft überhaupt. Ich kann mich nicht an irgendwelche Update-Probleme errinnern. Das einzige, was mich nervt, sind die halbjährlichen Funktionsupdates. Ich kann sie zwar 365 Tage aussetzen, aber nicht auslassen. Im April muss ich updaten. Da bekomme ich dann doch ein mulmiges Gefühl. Ansonsten verursachen die anderen automatischen Updates bei mir keine Probleme. Im Gegenteil, die Performance von Win10 wird bei mir nach diesen Updates meist noch besser.
 
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OldboyX schrieb:
Wenn ich meine Adresse und Telefonnummer auf Facebook poste, und gleichzeitig rumheule, dass Microsoft angeblich meine Daten ausspioniert, dann haben die zwei Dinge miteinander zu tun. Das nennt man Doppelmoral oder mit zweierlei Maß messen.
Nein, ist es nicht. Wenn ein Nutzer die Meinung hätte, dass Facebook seine Daten haben darf aber Microsoft nicht, dann ist es sein Recht, diese Meinung zu haben und er ist es dir nichtmal schuldig, dies zu begründen. Ob du diese Einstellung sinnvoll findest oder doppelmoralisch tut dabei für mich nichts zur Sache!

Facebook, Google und Apple können an anderer Stelle diskutiert werden!

Abgesehen davon haben Viele, die sich über Microsofts Datensammelpraktiken beschweren (wie hier auch mehrfach gepostet), eben kein Facebook Konto oder Google-freie Handys oder nutzen ihr Google-Handy bewusst nicht für sensible Dinge.
Lies doch einfach mal, was die Leute hier so posten, bevor du ihnen was unterstellst!

Und Fehlverhalten mit anderem, noch Schlimmeren dann zu versuchen zu rechtfertigen, dass geht gar nicht!
Erklär doch mal der Staatsanwaltschaft, dass es ok und ganz lieb gemeint war 20 Omas die Handtasche abzuziehen und einem Opa aufs Maul zu hauen, weil er dir nicht seine Spiegelreflex mit den Nacktbildern seiner Geliebten geben wollte... mit der Begründung, dass in deinem Dorf schließlich auch schon mal jemand ermordet wurde :confused_alt:
 
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tek9 schrieb:
viele Einzelfälle bleiben Einzelfälle solange es hunderte Millionen User ohne Probleme gibt
Wenn es tatsächlich "nur" hunderte Millionen Nutzer ohne Probleme gibt, dann sind es wohl auch mehrere hunderte Millionen Nutzer mit. ;)
Ergänzung ()

tek9 schrieb:
Oder mit anderen Worten, wenn sich jemand darüber beschwert das ein Dacia nicht die gleichen Eigenschaften wie ein Audi hat, wird wohl Gelächter ernten. Aber die billige beigelegte Windows Home Version soll unbedingt die gleichen Features haben wie die Pro Version.
Ich finde, der Vergleich hinkt, wie eben ach so viele Autovergleiche:

Seit wann zeichnet sich ein Dacia dadurch aus, dass sich alles halbe Jahr ein Techniker mit nem Schlüssel an dein Auto ranschleicht und dir neue Sitzbezüge draufzieht ohne dich zu fragen, welchen Stoff du haben willst und einmal plötzlich ne Automatik einbaut, obwohl du eigentlich gerne mit Schaltung fährst und ein ander mal ein dreieckiges Lenkrad weil das gerade für sehr sinnvoll gehalten wird oder ein neues Radio, welches die wunderbare Fähigkeit hat, alle 10 Minuten vollautomatisch den Sender zu wechseln?

Nein, das würde der Dacia-Techniker nicht wagen... Schließlich hast du das Auto auch gekauft und es ist deins!

Bei so einem hochtechnisierten softwareüberladenen modernen Audi schätze ich die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ein, dass da beim nächsten Update oder der nächsten Inspektion etwas verändert wird - vielleicht sogar eben genau wie bei MS ungefragt bzw. als Zwangsupdate?

Bei wirklich essenziell sicherheitsrelevanten Features oder auch bei Umweltverträglichkeits-Verbesserungen ist das ja ok...

Aber nen Audi in Version 18.09 mit plötzlichen holographischen RGB-Sitzbezügen in Candy-Crush Optik, den braucht niemand außer nem Fanboy, der ihn genau so bestellt hat!

So würde in diesem Fall wohl den Dacia vorziehen, und das eben nicht nur wegen des Preises! :smokin:
 
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und 62% der befragten Nutzer wussten dass sie die Zeiten für die Updates anpassen können, wo sie zuvor zu den ungewollten 28% gehörten, dann aber feststellen durften dass nicht ein mal der Update Planer in Windows 10 funktionierte hustet ganz laut -> Nutzer :stacheln: Microsoft.

Das absolut Beste an Windows 10 sind die Netzwerkeigenschaften -> Rechtsklick, Netzwerk und Interneteinstellungen öffnen > Verbindungseigenschaften ändern > Return > Adapteroptionen ändern > endlich das Menü was man braucht wenn man 2 Internetleitungen nutzt und eine abschalten will oder was ändern möchte.

Bei so einer Menüführung die Windows 10 an jeder Ecke hat bekommt man schon das kotzen - unter Updates sollte eigentlich alles geführt werden auf exakt einer einzigen Seite was mit den Updates zu tun hat.

Nutzungszeit ändern, Erweiterte Optionen - das gehört alles auf die exakt selbe Seite und nicht wieder 50 mal weiter klicken und im blöden Falle noch Zurück gehen müssen um versteckte Menüs finden zu können wie beim Netzwerk.

Oder die Umstellung des Netzwerkprofils, wenn man die Dateifreigabe bei einer ersten Internetverbindung verneint ist es sofort ein öffentliches Netzwerk und man darf wieder von Hand umstellen und die Kettenreaktion die man als Gamer bekommt ist auch toll, wenn sich dann die Netzwerkfirewall auch entsprechend meldet und alles als "öffentliches Netzwerk" abstuft und im Nachhinein falls man nicht vorher alles selber richtig eingestellt hat alles doppelt tun darf.
 
Micha45 schrieb:
Ja klar sagt das etwas aus. Dass es sich um eine Minderheit handelt
Und das schließt du jetzt woraus genau? Aus den Posts der Leute hier die Probleme hatten? Warum? Weil nicht 100 Millionen Nutzer ausführlichst und eindeutig gestern und heute genau hier ihre Probleme mit Updates geschildert haben?
Meiiine Güüüte!
:n8:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Bevormundung und die Bestätigung von einigen hier, wie toll diese Bevormundung ist, ist schon sehr erstaunlich.

Die Begründung, daß es unbedarfte User gibt, die aus Unwissenheit oder Halbwissen die Updates ganz abstellen, lasse ich nicht gelten. Es spricht ja nichts dagegen, standardmäßig alles so zu lassen wie es jetzt ist, nur die Möglichkeit anzubieten, das Herunterladen, Installieren und Neustarten selbst anzuleiern... Also so anzubieten wie von Windows 2000 (!) bis Windows 7.
 
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areiland schrieb:
Es ist wirklich ganz einfach:
Keine Treiberupdater installieren, sondern die Treiber beim Hersteller der Hardware holen. Und das auch nicht einmal in der Woche, sondern vielleicht alle halbe Jahre mal nachsehen. Weder Optimierungs- noch Bereinigungs- oder Tuningtools einsetzen. Erst recht keine Registrybereiniger. Wenn ein anderer Virenscanner sein muss, dann bitte keine zusätzlichen Module installieren lassen. Keine externen Firewalls installieren, die für Windows benötigte Ports schliesst. Nicht jeden der immer wieder kolportierten 500 ultimativen Windows Tuningtipps anwenden und vor allem die Finger von den Systemdiensten lassen.

Ausserdem ausser den Ordnern mit den eigenen Dateien (Bilder, Dokumente, Downloads, Musik und Videos) keine weiteren Benutzerordner auf irgendwelche anderen Datenträger verschieben. Denn der überwiegende Teil der Updates wird von WinRE (der Wiederherstellungsumgebung) durchgeführt und diese kennt die Laufwerksbuchstaben des Systems nicht - denn in WinRE gilt eine etwas veränderte Zuteilung, weil auch die sonst ausgeblendeten Partitionen Buchstaben besitzen und damit verschieben sich Buchstaben. Ein nach Laufwerk D: verschobener Benutzerordner wird dann auf E: liegen und ist für Windows nicht zugreifbar, weil die Angabe D: ungültig ist. Das zerreisst aber dann das Benutzerprofil und führt sehr schnell dazu, dass Windows nach der Anmeldung an einem schwarzen Bildschirm mit Fehlermeldungen hängen bleibt.

Wenn man nur diese wenigen Punkte beachtet, geht man den allermeisten Updateproblemen schon im Vorfeld aus dem Wege. Und das ist doch wirklich eine sehr überschaubare Liste von Punkten, an der man sich problemlos orientieren können sollte.
Schöne Liste, leider bekommt der unversierte Nutzer eine solche recht einfache Anleitung für ein stabiles updatefähiges Windows aber nicht mit dem Programm mitgeliefert...

Bei dem vorher von mir beschriebenen Update-Ausfall unseres Bestellrechners in der Apotheke nach einem Funktionsupdate wurde allerdings all dies beherzigt :confused_alt:

Aber was ist das dort in deiner Signatur dann nu schon wieder?
"Mein persönliches Windows 10 Einstellungstool 4.6.0.0"?
 
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Marflowah schrieb:
Diese Bevormundung und die Bestätigung von einigen hier, wie toll diese Bevormundung ist, ist schon sehr erstaunlich.
Sicherheitsfanatiker, Fanboys, Trolls... hab ich wen vergessen? Sorry, war keine Absicht!
Marflowah schrieb:
Es spricht ja nichts dagegen, standardmäßig alles so zu lassen wie es jetzt ist, nur die Möglichkeit anzubieten, das Herunterladen, Installieren und Neustarten selbst anzuleiern...
Eine eindeutigere Trennung zwischen Sicherheits- und Funktionsupdates würde ich mir noch wünschen. Erstere gerne verpflichtend (es geht hier ja eh mittlerweile auch Vieles ohne Neustart) und letztere aber in jedem Fall optional!
 
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