News Windows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr

Ich habe noch niemals einen Neutsart gehabt während ich irgendwas am PC gemacht habe. Entweder kam eine Meldung und ich konnte es verschieben oder ich schaue sowieso selber nach Updates. Ich finde seit Win10 ist alles noch einfacher mit den Updates geworden. Wobei ich aber etliche PC rein bekomme die wohl nach einem Update Probleme haben. Das aber wiederum finde ich sogar sehr gut. Kommt Geld in die Kasse und die Arbeit ist gesichert. Weiter so MS.
 
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gammelkeule schrieb:
Nicht nur, dass das Updatesystem von Windows 10 verwirrend ist, die halbjährlichen "Major Updates" die eigentlich Upgrades, also Neuinstallationen mit Datenmigrationen sind zeugen nur von Microsofts Unfähigkeit ein System von Grund auf einmal zu durchdenken, sondern immer mit Workarounds dem einfachsten Weg zu folgen. Typisch Windows halt. Bei Linux kann ich mittlerweile den Kernel aktualisieren ohne einen Neustart durchzuführen und Windows 10 muss ich zwei mal im Jahr rein technisch gesehen neu installieren.

da redet jemand von dingen die er offensichtlich nicht versteht ....

Dir ist schon klar das Linux Packetorientiert Arbeitet sprich ein distro update/uprade ist dort relativ simpel durchführbar. Das Windows Dateisystem funktioniert anders ;-) und genau das ist auch der Geund warum man das so gelöst hat, hier geht es auch um eine kompatibilität die kann man nicht von heut auf morgen rinstanpfen und der upgrade prozess funktioniert bei Windows mitlerweile gut zumindest das was ich so sehe (am Win10 anfang wars eher mässig bis schlecht).
 
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Manche Windowsuser meinen, nur weil sie eine Windowslizenz gekauft haben, würde ihnen Windows gehören und sie könnten Microsofts Updatepraxis bestimmen. Wenn ihr euch so sehr von Zwangsupdates bevormundet und von Sammeln von Daten verfolgt fühlt, dann benutzt ein anderes OS.
 
Gebe zu ich hab mich nicht durch alle 13 Seiten gearbeitet, aber gibt es unter Windows einen technischen Grund für die Zwangsneustarts?
Wenn ich da an z.B. Linux denke kann ich das ganze System updaten/upgraden und niemand fragt nach einem Neustart. Abgesehen vielleicht vom Kernel brauch ich auch für kein einziges Update einen Neustart.
Finde das wäre eine optimale Lösung, alles im Hintergrund updaten und irgendwann wird der Rechner schon neu gestartet, da braucht es keinen Zwang. Die paar Rechner die nicht regelmäßig neugestartet bzw. abgeschaltet werden, werden idR eh von Leuten verwendet die darum wissen und entsprechend agieren.

@Goblin27: Das meinen sie nicht nur, dass können sie auch. Jeder Windowsnutzer kann Vorschläge einreichen und mit genug Unterstützung werden sinnvolle Vorschläge idR auch umgesetzt. Windows ist keine reine Diktatur mehr, klar gibt es wirtschaftliche Interessen die im Zweifelsfall voran zu stellen sind.
 
sidewinderpeter schrieb:
Also ich hab ja oben etwas länger geschrieben, was Sache ist. Du konntest getrost schon seit Juli 2015 upgraden. So schwach wie 7, ist Win 10 nämlich nicht mehr! Es hat halt seine Macken...aber es läuft, mit Sicherheit stabiler, schneller, ressourcenschonender als 7. Und vor allem ist es komfortabler! Weil viele "Standardfunktionen" wofür man früher noch extra Software brauchte, automatisch unterstützt werden...z.B. abspielbare Videos, generell untersützte Dateitypen...; und über den Store kannst da ganz simpel und Kostenlos erweitern. Darüber hinaus ist ein gutes Basis-Outlook dabei, mit dem man sogar mit Goole-Kalendern syncen und mehrere Konten auf allen verschiedenen Standards verwalten kann etc. Der Defender ist zum ersten Mal in der Geschichte von Windows ein nützliches und völlig ausreichendes Tool - vermutlich nicht zuletzt dank der regelmäßigen, quasi erzwungenen Neuinstallationen. Das Edge ist im Prinzip sogar besser als Chrome, nur leider fangen die ersten schon wieder an, einen Abgesang darauf anzustimmen. Also lieber jetzt noch umsteigen ;)
Wenn Win7 eines der Nachteile hätte die du ihm andichtest wäre ich bei Win8, Win8.1 oder Win10 geblieben. Weder meine Installationen der Nachfolger noch mein Firmen-Win10 aufm Notebook zeigen mir Usability-Vorteile. Also nutze ich Win7 weiter und da bin ich einer von vielen.
Stabiler als Win7 kann gar kein OS laufen.
Wenn ein kostenloses Win10 überzeugen würde hätte es nicht so lange zu kämpfen gehabt Win7 als Vorvorvorgänger-Win einzuholen.
In der ct wurde vor kurzem gut beleuchtet wo und warum es bei MS nicht mehr mit der Qualitätssicherung passt.
 
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Wurde noch nie bei irgendwas "Wichtigem" (anscheinend nehmen sich manche sehr wichtig) unterbrochen. Nicht beim Spielen, nicht bei der Text-oder Bildbearbeitung.
1x (tendenziell eher öfter) im Monat kommen immer die 2 Min. wo der PC läuft und ich aufstehe und in die Küche gehe und ein Bierchen hole. Dann mache ich vorher 3 Klicks. Unten rechts, dann auf "Einstellungen", dann auf die Updates und suchen lassen. Fertig.
Windows sucht, downloadet und installiert ganz unbemerkt. Wenn ich den PC dann irgendwann runterfahren sollte, schaue ich den PC jetzt nicht gerade dabei zu ob er installiert und deswegen länger braucht.
Beim nächsten Neustart braucht der PC dann statt 15 Sek. 2 Min. fürs Hochfahren.

Wir sind ganz schön verwöhnte Jammerlappen geworden; erinnert sich jemand an Zeiten mit HDDs wo man immer öfter auch Defragmentieren musste und nichts machen konnte?! Systemstarts Ewigkeiten brauchten und Systemstabilität ein Running Gag bei Windows 95 war?!

Das ist alles schon ganz wunderbar wie es nun ist.
 
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dalaidrama schrieb:
Und das schließt du jetzt woraus genau? Aus den Posts der Leute hier die Probleme hatten? Warum? Weil nicht 100 Millionen Nutzer ausführlichst und eindeutig gestern und heute genau hier ihre Probleme mit Updates geschildert haben?
Meiiine Güüüte!
:n8:
Weil ich weiß, was in den Foren los ist, wenn eine breite Masse von einem Problem betroffen ist und wenn nicht.
In Spieleforen, oder auf Portalen von Softwareherstellern zum Beispiel.
Das ist im Vergleich zu den Portalen, in denen es um Windowsprobleme geht, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Probleme bei diesen halbjährlichen Funktionsupgrades treten zwar etwas häufiger auf als bei den monatlichen Qualitätsupdates, aber es hält sich alles doch arg in Grenzen.
Das ist für so eine komplexe Software, die auf unzähligen und unterschiedlichen Systemen laufen soll, schon sehr bemerkenswert und auch außergewöhnlich und vor allem nicht selbstverständlich.
Es gibt sicher auch Kritikpunkte, wie bei allem und wenn man selbst von Problemen betroffen ist, ist das natürlich immer ärgerlich. Aber wenn man über den eigenen Tellerand schaut und die Gesamtsituation bewertet, dann gibt es an Windows 10 nicht viel auszusetzen.

Bei mir hat es mit dem 1809 auf zwei Rechnern überhaupt nicht funktioniert und ich bin deshalb auf 1803 zurück.
Die laufen beide wie der geölte Blitz und Probleme mit Updates gibt es einfach nicht.
Da ich Windows Pro habe, steuere ich vieles selbst und lege vor allem selbst den Zeitpunkt fest, ob überhaupt und wann die Updates/Upgrades aufgespielt werden sollen.
 
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Ich bin froh, dass es die automatischen Updates gibt. Ich hab einmal 8 Stunden verschwendet, weil jemand keine Updates für Windows 7 installiert hat und deswegen meine Software nicht funktionierte. Ich musste raussuchen, welche Updates er brauchte und ihn diese manuell installieren lassen...
 
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Magogan schrieb:
Ich bin froh, dass es die automatischen Updates gibt. Ich hab einmal 8 Stunden verschwendet, weil jemand keine Updates für Windows 7 installiert hat und deswegen meine Software nicht funktionierte. Ich musste raussuchen, welche Updates er brauchte und ihn diese manuell installieren lassen...
Hast du außer diesem Beispiel das nicht zusammen passt sonst kein Argument?
 
Es ist doch so, daß wir PC-affinen Leutchens intelligent genug sind, um zu wissen, daß Updates wichtig sind.
Soll heißen, ja, der Großteil von uns würde freiwillig monatlich nach Updates suchen oder noch einfacher, der Meldung eines vorhandenen neuen Updates folgen und das Herunterladen und Installieren des Updates zeitnah zu einem bestimmten Zeitpunkt anwerfen.

Daß genau diese Möglichkeit uns vernünftigen Leuten vorenthalten wird, ist das eigentlich ärgerliche.
 
new Account() schrieb:
Dann ist das eig. schon relativ gute Leistung, was MS da halbjährlich (sind alles noch echte Upgrades mit Migration von den Konfigurationen) abliefert. Das läuft nämlich i.d.R. geschmeidig, und ist auch weniger destruktiv.
Bei vielen Systemen läuft da leider rein garnichts geschmeidig. Es dauert ewig, und hinterher sind plötzlich viele Einstellungen wieder auf Default, manch Treiber geht verloren und muss manuell neu installiert werden, manche Programme verlieren ihre Einstellungen und starten mit Defaultwerten...
 
Auf Admin-Seite ist es leider genau so undurchsichtig wie für den User wie im Artikel beschrieben. Mal davon abgesehen, dass das Microsoft eigene Tool um Windows-Updates in einer Firma zu verwalten (WSUS) absolut unbrauchbar ist, ist die ganze Geschichte in den letzten Jahren dermaßen chaotisch geworden. Ich kann euch ja mal nur die Windows 10 Optionen zeigen aus dem Tool. Da pack ich mir schon an den Kopf:

wsus1.JPG


wsus2.JPG


Natürlich ist NICHTS davon auf Microsoft Seite dokumentiert und kein Mensch weiß so wirklich was welches Häkchen an Updates jetzt zieht und was nicht. Falls hier wer Plan davon hat kann er gerne sein Wissen teilen ;-)
 
Ich muss sagen ich finde die Updates entspannter als unter Windows 7. Bei 10 merke ich das eigentlich nur, wenn ich Runterfahren will, und dort dann "Aktualisieren und Runterfahren" statt nur "Runterfahren" steht. Bei Windows 7 war ständig dieser nervige Balloon mit nochmal in 10, 60, 240 Minuten erinnern. Deswegen hatte ich mir bei 7 irgendwann angewöhnt die Updates nur noch manuell zu machen. Störend bei 10 ist es dagegen, wenn man nur wenig Bandbreite hat, und dann ohne ersichtlichen Grund die Leitung stundenlang blockiert wird. So war es bei mir noch mit Kunden-PCs am ADSL, aber seit VDSL merke ich nichts mehr davon.
 
miepel schrieb:
Patchday ist immer am zweiten Dienstag des Monats. Da kommen die Updates für die ein Neustart notwendig ist. Der Defender bekommt fast täglich Updates, aber diese Updates benötigen keinen Neustart.

Für mich sieht diese Diskussion wie Hysterie aus. Einmal im Monat für ein paar Updates neustarten sollte drin sein.

Das ist nicht richtig. Es kommen auch unter dem Monat noch kleinere kumulative Updates, welche immer einen Neustart erfordern. Letztes Jahr sogar sehr oft und bis zu dreimal im Monat, sicherlich auch der Meltdown / Spectre Thematik geschuldet. Seit ca. drei Monaten hat diese Frequenz zwar wieder abgenommen, aber sie ist nach wie vor da. Neben dem Patchday am zweiten Dienstag gibt es immer noch einen kleinen Patchday Ende des Monats. Microsoft hat da letztes Jahr die Änderung des Verteilmodells angekündigt geändert und das hat man zweifelsohne wahrgenommen. Die Expressupdates kamen zb immer so ein / zwei Wochen später.
https://www.t-online.de/digital/sof...ates-sollen-kleiner-und-schneller-werden.html

@AncapDude:
Genau das ist das Problem. Nur durch das Bananeninternet, was u.a. auch ich habe, stören die Updates von Windows 10, aber auch von Steam, Origin, Battlenet und Co. Klar merkt man die mit einer 100+ MBit Leitung nicht, mit 16 MBit leider schon. Und leider ist das noch immer ein großer Anteil der Nutzer. Ein Kollege von mir hat in einer 500000+ Einwohnerstadt ein Haus in einer Einfamilienhaussiedlung und da gehen gerade mal 5 MBit. Ein Witz, aber leider Realität in DE im Jahr 2019.
 
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Goblin27 schrieb:
Manche Windowsuser meinen, nur weil sie eine Windowslizenz gekauft haben, würde ihnen Windows gehören und sie könnten Microsofts Updatepraxis bestimmen. Wenn ihr euch so sehr von Zwangsupdates bevormundet und von Sammeln von Daten verfolgt fühlt, dann benutzt ein anderes OS.

Ganz meine Meinung, deswegen verwende ich Win 8.1. Da werde ich wenigstens nicht gegängelt und ständig neue Funktionen, ungefragt, hinzugefügt. Ich frag mich auch, bei wem der Furz quergestanden hat, alle halbe Jahre ein neues Betriebssystem herauszubringen. Welches Windows haben wir jetzt eigendlich? Win 20, 23 oder ca schon 30, ich dachte eigendlich, man wollte von der Fragmentierung weg?
 
Zimmbo schrieb:
Wenn ich das schon lese: alle Updates ausschalten, bekomme ich schon ne Gänsehaut. Manche Leute haben echt keine Ahnung warum es diese Updates gibt. Microsoft hat nicht ohne Grund so einen regelmäßigen Patchzyklus eingeführt. Und das alle Systeme auf dem gleichen Stand sind macht ebenso Sinn. Schadsoftware kann Unsummen an Schäden anrichten, privat mag das zwar weniger der Fall sein, aber wenn dann plötzlich mittels Keylogger oder ähnlichem Gelder transferiert werden guckt der DAU dumm aus der Wäsche und wundert sich warum sein lückenbehaftetes System kompromitiert ist.
Das Neustarts während "nichtnutzung" durchgeführt werden halte ich aber auch nicht für gut. Ob das Update jetzt oder in 10 Stunden wenn der Rechner runtergefahren ist updated ist wurscht.
Grüẞe Zimmbo
solange microsoft keine möglichkeit bietet die update installation ordentlich zu steuern muss eben alles deaktiviert werden und wird eben nur aktiviert wenn man updaten will geht eben nicht anders
Trefoil80 schrieb:
Genau, aus Angst vor Fehlern immer schön alle Sicherheitslücken ungepatcht lassen... :rolleyes:

Keine Sicherheitsupdates konfiguriert?
ich vermute er meint die automatischen updates die hab ich auch überall aus das macht nur ärger trotzdem habe ich immer alles aktuell
 
Joshua2go. Das bleibt dir natürlich unbenommen, ob du lieber ein veraltetes OS wie Win 8.1 benutzt. Ich hatte allerdings bis jetzt noch keine Probleme bei irgendeinem Update für Win10. Und das mit den neuen Funktionen nach einem Update hält sich auch in Grenzen. Und Microsoft hat doch auch gesagt, dass Windows 10 für längere Zeit weiterentwickelt wird und vorerst kein Nachfolger für Win10 kommen wird.
Mir geht einfach das ständige Gejammer über Updates auf den Keks. Und wenn einem ein Neustart nach einem Update schon zu viel ist dann ist das einfach nur lächerlich.
 
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dalaidrama schrieb:
Schöne Liste, leider bekommt der unversierte Nutzer eine solche recht einfache Anleitung für ein stabiles updatefähiges Windows aber nicht mit dem Programm mitgeliefert...
Bekommt er doch! Das OS, bzw. MS bemühen sich nach Kräften diese ganzen Eingriffe und Tools überfüssig zu machen. Einmal indem Windows die benötigten Treiber selbst zieht und installiert, zweitens indem die Speicherbereinigung ausgebaut und automatisiert wird. Drittens, indem man die Ablageorte der Bilder, Dokumente, Downloads, Musik, Videos, Karten und Apps benutzerfreundlich auf recht einfache Weise auf einen anderen Datenträger verlegen kann.

dalaidrama schrieb:
Bei dem vorher von mir beschriebenen Update-Ausfall unseres Bestellrechners in der Apotheke nach einem Funktionsupdate wurde allerdings all dies beherzigt :confused_alt:
Alles kann man so nicht vermeiden, aber die allermeisten, weil selbst veranlassten, Updateprobleme lassen sich so schon vermeiden.

dalaidrama schrieb:
Aber was ist das dort in deiner Signatur dann nu schon wieder?
"Mein persönliches Windows 10 Einstellungstool 4.6.0.0"?
Ein kleines Tool, mit dem ich auf Mausklick ein paar Anpassungen ermögliche, die sonst nur mit Scripten oder Regfiles vorgenommen werden können. Z.B. das ausblenden von Schnellzugriff oder OneDrive im Explorer. Ausserdem Möglichkeiten, die Druckerwarteschlange, den Iconcache, die Taskbaricons, den Startmenücache, die Liste der Trayicons und die Netzwerkkonfiguration zurückzusetzen. Die Updatedatenbank lässt sich damit auf Mausklick löschen, die Defender Signaturen löschen und direkt die aktuellsten installieren. Es ermöglicht auf Mausklick Sfc /Scannow, mit seinem aus der Cbs.log extrahierten Protokoll, Dism /Restorehealth mit seinem extrahierten Protokoll. Man kann damit die Minidumps direkt als Zip gepackt auf den Desktop legen lassen, es lassen sich damit Cab und Msu Updates direkt installieren und es lassen sich die OEM Treiber extrahieren.

Ausserdem kann man damit auf Mausklick von der Hardware, über das Systemlog, Ipconfig /all, bis zur genauen Versionsangabe von Windows alle möglichen Informationen abrufen. Und auf Mausklick kann man einen Grossteil der alten Einstellungsdialoge abrufen, etwa die Indizierungsoptionen, die erweiterten Energieeinstellungen und noch einiges mehr, wie z.B. auf einem EFI basierten System der direkte Start ins UEFI oder ein Scan mit dem Defender offline.

Alles immer schön Windows 10 kompatibel mit Bordmitteln realisiert und nie an Windows vorbei vorgenommen. Letztlich ist das einfach nur eine Konzentration aller möglichen gängigen, in den allermeisten Fällen sogar von MS vorgesehenen Möglichkeiten, um bei Problemen eine Diagnose oder Behebung zu erreichen. Oder hältst Du Sfc /Scannow, Ipconfig /All, Dism /RestoreHealth und diese Sachen für verdächtig?

Ergänzung: Und, das Tool ermöglicht jederzeit einen schnellen Wiederherstellungspunkt, der sogar dann angelegt wird, wenn der Computerschutz nach irgendwelchen Updates mal wieder deaktiviert ist. Denn vor der Erstellung des WHP wird der Computerschutz für Laufwerk C: automatisch aktiviert.
 
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