News Windows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr

Carrera124 schrieb:
Soso. Das ist doch absoluter Blödsinn was du da erzählst.

Sorry, aber der Einzige, der absoluten Blödsinn erzählst bist du gerade.

Windows 10 Funktionsupdates sind keine verdammte Neuinstallation. Prinzipiell können diese Updates alles auf deinen PC verändern, auch Bootloader usw. aber noch ein letztes mal in diesem Thread zum verdammten mitschreiben: Es sind keine Neuinstallationen von Windows 10, die durch ein Funktionsupgrade durchgeführt werden. Es sind sogenannte In-Place Upgrades.
Das ist nur minimal anders als das, was ein Service Pack für NT4, W2k, WXP, Vista, 7 ... damals gemacht hat.

Woher soll ich das wissen, warum bei dir Spaltenbreiten verloren gehen? Wahrscheinlich immer noch, weil Microsoft keine Updates kann?

Bei meinen letzten Win 10 Funktionsugrade (von 1709 auf 1803 und von 1803 auf 1809) hatte sich an der Fensterposition, Größe und Anordnung und Auswahl der Detailspalten im Explorer definitiv nichts geändert, das weiß ich rein zufällig ziemlich genau, da ich die in vielen Verzeichnissen, sowohl zu Hause bei mir als auf auf der Arbeit, wo ich auch einen Win 10 1809 Client habe, angepasst habe.
 
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druckluft schrieb:
Genau! Und wenn dir die Argumente ausgehen wirst du persönlich

Wenn du den Hinweis auf den Sinn und Zweck eines Diskussionsforums bereits als persönlichen Angriff wahrnimmst, bestätigst du das dieses Format nichts für dich ist.

Wahrscheinlich ist ein Verein oder ein Fanclub besser für dich geeignet weil du dort gleichgesinnte triffst ;)

druckluft schrieb:
Aber: Wer darauf angewiesen ist, dass sein System nicht kaputt gepatcht wird, kann die Updates deaktivieren.

Auch wenn du es geflissentlich ignorierst: Updates lassen sich zurück stellen oder komplett deaktivieren, siehe BITS Dienst.
 
ayngush schrieb:
Es sind keine Neuinstallationen von Windows 10, die durch ein Funktionsupgrade durchgeführt werden.
Wortklauberei... es sind Reparaturinstallationen und somit was grundsätzlich anderes als die früheren Service-Packs. Was mancher NOOB nicht weiss, die gabs seinerzeit ja in zwei Versionen... einmal als Patchsammlung und für MSDN-Abonnenten gabs dann auch komplette ISOs mit integriertem SP.
Heute gibts nur noch die ISOs, leider mit allen Nebenwirkungen...

ayngush schrieb:
Woher soll ich das wissen, warum bei dir Spaltenbreiten verloren gehen?
Ist ja nicht nur bei mir, sondern bei allen Win10-Systeme in meinem Umfeld...
Schön für dich, dass es ausnahmsweise bei deinem System nicht passiert, hast wohl einfach Glück gehabt.
 
ayngush schrieb:
Ich würde für solch kritische Systeme stabile Software verwenden.
Also kein Windows? Ok, Scherz bei Seite, welche apothekenspezialisierte Software schlägst du vor bei den tausenden auf dem Markt?
ayngush schrieb:
Kassensysteme laufen in der Regel auch nicht mit Windows 10 Pro, sondern sind entweder irgendwelche Thin Clients oder und/oder laufen unter Windows Embedded oder gar ganz anderen Betriebsystemen.
Das ist nicht die Kasse deiner Cocktailbar! Winapo64 besteht aus ca. 12 Unterprogrammen (je nachdem wie man gebucht hat), von denen jeweils 5-6 im Betrieb in den Kassen permanent geöffnet sind und weitere eben nach Bedarf. Da werden Rezepte bedruckt, Wechselwirkungen abgefragt, Krankenkassen-Rabattverträge, Verfügbarkeiten in den Großhandlungen, Kundendateien mit Medikationsplänen usw... und wenn man will, kann man dort auch die Warenwirtschaft machen, die Lagerstruktur!
Die Kassen haben auch eine eigenständige Notbetriebsfunktion!
OldboyX schrieb:
Und beim Notdienst müssen natürlich wie im Regelbetrieb immer alle 6 Rechner laufen.. Ist klar. Also bei dieser Einstellung zu Problemen verstehe ich gar nicht wie das Geschäft überhaupt laufen kann, wenn man für so ein einfaches Problem die offensichtlichste Lösungstrategie nicht erkennt.
Hab ich irgendwo geschrieben, dass im Notdienst alle Rechner an sind? Das kann der diensthabende Apotheker ja wohl machen wie er es braucht. Wenn er beim Essen im Hinterzimmer Youtube schauen will, dann macht er sich halt nen zusätzlichen Rechner an...
Und was tut das überhaupt zur Sache, wenn der Rechner, den man gerade eben braucht, d.h. auf den man sich verlassen hat, im falschen Moment nicht läuft?
OldboyX schrieb:
Aber am Server läuft doch wohl hoffentlich kein Windows 10 Home...und dann reden wir doch hier von etwas ganz anderem, das sich völlig anders konfigurieren lässt.
Richtig, ich habe heute auf dem Server nochmal nachgeschaut, da läuft Windows Server 2012 mit einer schönen aufgeräumten Benutzeroberfläche ohne bunte Candy-Crush-Kacheln. Die Updates sind aus gestellt und zwar komplett(!), und sie werden bei Zeiten manuell durchgeführt. Dies hat uns übrigens die IT-Firma so eingestellt. Warum wohl? Stabiler Betrieb? Die kennen Windows und seine Updates wohl auch... 😋
Und eben eine solche schöne Windowsversion wünsche ich mir auch privat sowie für andere seriöse Bereiche (@ Windows "Prooooofessional"), wo Candy-Crush-Kacheln und Auto-Funktionsupdates NICHTS, aber auch GAR nichts verloren haben! Ich darf mir dies doch wünschen, oder? DANKE! 😘
OldboyX schrieb:
Bei dem was ich da so lese kann ich nur - wie andere schon - empfehlen den IT Dienstleister zu wechseln. Alle Zulieferer / Dienstleister Kosten können einen Unternehmer sein Geschäft kosten, wenn man nicht hin und wieder wechselt.
Hä? Der Dienstleister ist hier der Entwickler und Anbieter seiner und unserer Software. Wir sind mit dem Gesamtpaket aus Hard- und Software und Service bislang zufrieden und sehen keinen Grund zu wechseln.

Und was bitte soll "Hin und wieder wechseln" sein? Stellst du dir das so etwa auch bei einer großen Firma mit z.B. SAP-Software vor? Die wechseln doch auch nicht einfach so mal zur Konkurrenz weil 3,50€ billiger und dann im nächsten Quartal wieder zurück, weil 10% der Mitarbeiter doch zu schwierig umzuschulen sind und die andere Firma außerdem den besseren Wein zu Weihnachten verschickt hatte?! :freak:
OldboyX schrieb:
Ich kenne die Vorschriften für Apotheken nicht. Aber Bandsicherungen erscheinen mir altmodisch. Braucht ihr die überhaupt? Ein NAS wäre nicht zusätzlich, sondern könnte Bandsicherungen ersetzen. Bänder bringen gegenüber einem Raid 1 System auch nur Vorteile, wenn sie dann wirklich disloziert gelagert werden.
Bänder lagern? Die werden nach 3 Tagen jeweils wieder überschrieben 😆

Ich schließe ja gar nicht aus, das man in Zukunft auch über eine NAS mal nachdenken könnte, das klingt ja auch nicht uninteressant, allein schon keine Bänder wechseln zu müssen. Bislang, also genau bis zum letzten Funktionsupdate kamen wir gut ohne klar...
Allerdings habe auch ich die Vorschriften für Apotheken hier jetzt nicht :confused_alt:

Und das ändert auch nix daran, dass mir Windows 10 Updatepolitik sowohl in der Home als auch in der Pro Version nicht passt (home ist nur noch schlimmer).
Ich habe hier von euch Befürwortern der aktuellen Updatepolitik noch kein einziges Argument gelesen (weder ein für mich schlüssiges noch eines welches ich nicht verstehe) warum nicht sicherheitsrelevante Updates nicht manuell ausgeschaltet werden können sollten! Und ich meine ausgeschaltet, nicht verschoben...
Argumente "von unserer Seite" hingegen zu Hauf, bessere wie schlechtere. Wie kommt das, dass ihr MS Vorgehen hier so wehement verteidigt? Warum? Wenn es keine Argumente gibt, was gibt es dann?
areiland schrieb:
Unwissenheit ist doch eher, wenn man Leuten, die man nicht im geringsten kennt, einfach irgendwas unterstellt! Es scheint ja ohnehin ein Kennzeichen der Windows Hater und Linux Fraktion zu sein, sich den Windows Nutzern intellektuell überlegen zu fühlen.
Das mit den Unterstellungen und das mit der Überlegenheit/Arroganz gebe ich gerne zurück an eure Fraktion (Bsp: Unsere IT Firma sei sch... Wir hätten im Notdienst alle Rechner an... ich wüsste nicht, wo die Update Einstellungsseite ist usw.)
Wenn doch wenigstens von euch mal EIN Argument käme, dann könnte man ja vernünftig über unser Thema diskutieren (anstatt z.B. über die Diskussion an sich). Und dann wäre der Reiz ins Polemische und in gegenseitige Unterstellungen abzudriften auch gar nicht mehr so groß :o
 
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Ach - und diese Hinweise: https://www.computerbase.de/forum/t...-nutzer-zu-sehr.1858241/page-18#post-22367004 interessieren nicht die Bohne? Da habe ich die Einstellungen, mit denen sich das Installationsverhalten der Updates steuern lässt, beschrieben. Da muss man sich einfach auch mal bewegen, statt rumzupöbeln. Und wenn ich als kleiner Handwerker in der Lage bin, mich mit diesem Wissen auszustatten und diese Möglichkeiten zu nutzen, dann sollten ja hochkarätige IT-ler oder sich so betroffen gebende wie Du ja auch in der Lage sein diese Dinge zu nutzen.

Ausserdem wäre es wichtig gewesen festzustellen, was zu den Problemen bei den Updates führte und die Ursachen gegebenenfalls abzustellen. Denn die Updates können auch einfach latent vorhandene Fehlerstellungen zutage gefördert haben - die eine erfolgreiche Installation verhindert haben.

Ich hab weiter oben schon mal mit Beispielen angemerkt, dass solche Probleme schon öfter durch Fremdhersteller eingeschleppt wurden.
 
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dalaidrama schrieb:
Und eben eine solche schöne Windowsversion wünsche ich mir auch privat sowie für andere seriöse Bereiche (@windows "Pro"), wo Candy-Crush-Kacheln und Auto-Funktionsupdates NICHTS, aber auch GAR nichts verloren haben. Ich darf mir dies doch wünschen, oder? DANKE! 😘
Gibt es: Siehe https://docs.microsoft.com/en-us/windows/deployment/update/feature-update-mission-critical
Insbesondere die LTSC-Version bei Windows 10 Enterprise. Gibt es aber nur mit Volumenlizenz. Das Problem ist also, dass MS nichts für kleine Unternehmen hat, was man im Update-Bereich entsprechend konfigurieren kann und was dennoch 5-6 Jahre Support bzgl. Sicherheitspatches hat. Nur Win 10 Enterprise kann das. Da basiert das aktuelle LTSC auf der Windows Server 2016 Version und hat 5 Jahre Sicherheitssupport aber ohne Funktionsupgrades und ohne Windows Store.

dalaidrama schrieb:
Das ist nicht die Kasse deiner Cocktailbar! Winapo64 besteht aus ca. 12 Unterprogrammen (je nachdem wie man gebucht hat), von denen jeweils 5-6 im Betrieb in den Kassen permanent geöffnet sind und weitere eben nach Bedarf. Da werden Rezepte bedruckt, Wechselwirkungen abgefragt, Krankenkassen-Rabattverträge, Verfügbarkeiten in den Großhandlungen, Kundendateien mit Medikationsplänen usw... und wenn man will, kann man dort auch die Warenwirtschaft machen, die Lagerstruktur!

Meine Frage war übrigens ernst gemeint. Ich kenne Apotheken-Spezifische Software nicht und bin erstaunt und erschüttert, dass man da so massiv auf Windows 10 Pro setzt. Insbesondere, da die Probleme im Business-Bereich mit Windows 10 inkl. eines DSGVO-Konformen Betriebs noch längst nicht gelöst sind. Würde ich für Apotheken Software machen, würde ich auf etwas wie RHEL, SuSe Enterprise Linux oder Debian damit gehen. Sollte man den Branchenverband eventuell mal anraten...
Alles o.g. ist problemlos auch als Webanwendung denkbar, dann bräuchte man neben den Web- und Applikationsdatenbankserver dafür lediglich irgend einen Browser im Verkaufsraum und der könnte theoretisch auch auf einem iPad laufen und dafür gibt es auch POS APPs für die Kasse... Abgesehen davon könnte man die Anwendungen auch einfach für andere Betriebssysteme bauen. Warum sich heute noch so auf Windows festnageln?

dalaidrama schrieb:
Ich schließe ja gar nicht aus, das man in Zukunft auch über eine NAS mal nachdenken könnte, das klingt ja auch nicht uninteressant, allein schon keine Bänder wechseln zu müssen.
Eine gute Backup-Strategie umfasst auch immer eine Offline & Offsite Aufbewahrung. Die geht entweder über verschlüsselte Magnetbänder und/oder über verschlüsselten speziellen Offsite Storage in einem dafür spezialisiserten Rechenzentrum. Und das macht man eigentlich zusätzlich zur Backup2Disk Strategie. Bei uns läuft das so: Restore Points der letzten 30 Tage (Forever Forward Increment Backup mit Veeam) werden auf ein Disk Backup Repository (eigener Server) aufbewahrt, der über ein LTO-Streamer einmal die Woche ein GFS (Grandfather, Father, Son) Set eines aktuellen vollständigen synthetischen Full-Backup-Sets eines jeden Servers und einiger Clients ausspuckt, welches dann ausgelagert wird. Bänder komplett durch NAS abzulösen ist also keine gute Strategie, eher Bänder durch ein Repository (gerne auch auf einem NAS) zu ergänzen wäre richtig.

Carrera124 schrieb:
einmal als Patchsammlung

Ernsthaft: Service Packs für Windows waren noch nie einfache Patchsammlungen.
 
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tek9 schrieb:
Wenn du den Hinweis auf den Sinn und Zweck eines Diskussionsforums bereits als persönlichen Angriff wahrnimmst, bestätigst du das dieses Format nichts für dich ist.

Im Gegensatz zu dir, habe ich damit kein Problem. Mich stört nur, dass du anscheinend sonst nichts mehr zum Thema beizutragen hast ausser persönlich zu werden. Im letzten Post gabs wirklich null Argumente mehr. Spricht eigentlich für sich selbst. Bravo! Weiter so!

tek9 schrieb:
Auch wenn du es geflissentlich ignorierst: Updates lassen sich zurück stellen oder komplett deaktivieren, siehe BITS Dienst.

Du meinst also den Windows 10 Updatezwang gibt es nicht? Reicht es wirklich den Dienst zu deaktivieren, man wird dann von Windows mit Zwangsupdates in Ruhe gelassen und kann selbst entscheiden wann und welche installiert werden? Ohne weitere Nachteile? Wenn dir so viel an der Windows10 Promotion liegt, poste doch ne Anleitung. Falls das wirklich so ist und nicht irgendein schwindliger Hack, überdenke ich meine Meinung.
 
  1. Sicherheitsupdates sind ein Must Have. Überall.
  2. Sicherheitsupdates werden bei Windows 10 Home & Pro lediglich 18 Monate für das letzte Funktionsupgrade sichergestellt, das bedeutet, wenn man ein Jahr das Funktionsupgrade aussetzt bekommt man noch 6 Monate lang Sicherheitspatches und dann heißt es entweder Upgrade oder vom Netzwerk isolieren oder Abschalten.
  3. Die einzige Windows 10 Client Version, die 5 Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt wird ohne Funktionsupgrades durchführen zu müssen ist die LTSC Version aus dem Windows 10 Enterprise Lizenzprogramm. Diese Version kann man auch umfangreich über die GPOs in Sachen Telemetrie und Windows-Updates konfigurieren. Umfangreicher als es bei den Home und Pro Versionen möglich ist.
 
areiland schrieb:
Ich hab weiter oben schon mal mit Beispielen angemerkt, dass solche Probleme schon öfter durch Fremdhersteller eingeschleppt wurden.
Erst waren es Fremdhersteller, dann Registry-Optimierungstools, jetzt wieder Fremdhersteller? Was denn nun?? Entscheide dich gefälligst!
 
ayngush schrieb:
Ernsthaft: Service Packs für Windows waren noch nie einfache Patchsammlungen.
Jetzt muss ich schmunzeln... natürlich waren sie das. Erst ab XPSP2 kamen funktionale Erweiterungen hinzu... aus heutiger Sicht zwar mit geringem Umfang (Firewall und Sicherheitscenter) aber immerhin.
Hand aufs Herz, du bist wahrscheinlich erst mit Windows 8 in die Windows-Welt eingestiegen, oder woher kommt dieses Unwissen?
 
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@druckluft
Ist es soo schwer, zu begreifen, dass es etliche Möglichkeiten gibt, mit denen man sich Updateprobleme einhandeln kann? Und einiges von dem, was zu Updateproblemen führen kann, hab ich beschrieben. Sogar mit zwei Beispielen von nachgewiesenermassen durch Fremdhersteller verursachten Updatefehlern, wegen denen die Verteilung der betreffenden Updates sogar kurzzeitig gestoppt wurde.
 
Carrera124 schrieb:
Jetzt muss ich schmunzeln... natürlich waren sie das. Erst ab XPSP2 kamen funktionale Erweiterungen hinzu...
So wie das Servicepack 6a für Windows NT4.0 das es unter anderem möglich machte DirectX in das System und damit überhaupt eine Hardware-3D Funktionalität in den NT-Kernel zu integrieren?
Guter Rat: Lies dich bitte in die Themen ein und hör auf Unfug zu behaupten.

Carrera124 schrieb:
Hand aufs Herz, du bist wahrscheinlich erst mit Windows 8 in die Windows-Welt eingestiegen, oder woher kommt dieses Unwissen?
Unwissen? Mach dich nicht vollständig lächerlich.
Ich arbeite seit 1998 professionell in der IT-Branche. Und beschäftige mit seit den Anfängen des C64 in den 80ern mit Computersystemen.
 
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ayngush schrieb:
Guter Rat: Lies dich bitte in die Themen ein und hör auf Unfug zu behaupten.
Warum beherzigst du diesen Rat nicht selbst?

ayngush schrieb:
Ich arbeite seit 1998 professionell in der IT-Branche. Und beschäftige mit seit den Anfängen des C64 in den 80ern mit Computersystemen.
Der war gut.
 
areiland schrieb:
@druckluft
Ist es soo schwer, zu begreifen, dass es etliche Möglichkeiten gibt, mit denen man sich Updateprobleme einhandeln kann? Und einiges von dem, was zu Updateproblemen führen kann, hab ich beschrieben. Sogar mit zwei Beispielen von nachgewiesenermassen durch Fremdhersteller verursachten Updatefehlern, wegen denen die Verteilung der betreffenden Updates sogar kurzzeitig gestoppt

Klar mag das an Fremdherstellern liegen, in einem anderen Post hast du aber die Betonung auf Optimierungstools gelegt.
Der kritische Punkt ist doch, wenn ich aus welchen Gründen auch immer auf eine bestimmte Software angewiesen bin, dass ich dann keine Wahl und keinen Einfluss darauf habe. Es kann sowieso nicht sein, dass der Kunde sich damit befassen muss ob MS und Hersteller korrekt miteinander funktionieren. Wenn ich mir eine Software anschaffe kann ich zu Beginn bei Problemen vom Kauf zurücktreten. Zu einem späteren Zeitpunkt, vor allem wenn Daten bestehen ist das nicht mehr so leicht möglich.
 
Carrera124 schrieb:

Ja, verdammt, ich bin schon etwas älter...

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dalaidrama schrieb:
Wenn doch wenigstens von euch mal EIN Argument käme, dann könnte man ja vernünftig über unser Thema diskutieren (anstatt z.B. über die Diskussion an sich). Und dann wäre der Reiz ins Polemische und in gegenseitige Unterstellungen abzudriften auch gar nicht mehr so groß


Argumente wurden hier mehr als ausreichend genannt. Du lässt sich lediglich nicht gelten lassen und wischt sie mit pathetischen Reaktionen weg.

Polemische Aussagen findet man in deinen Beiträgen zu hauf. Du könntest die Diskussion deutlich versachlichen wenn du weitaus geringer emotional reagieren würdest und kritische Anmerkungen als solche stehen lässt statt aufgeregt mit Halbwissen aufzutrumpfen.

-> Siehe die Aufforderung das ich ein NAS bei Euch aufstellen soll...
 
@druckluft
Ich hab Dir auf Deine Frage hin aufgezählt, was man als Nutzer selbst schon im Vorfeld tun kann, um das Risiko von Updatefehlern zu minimieren. Und dabei nannte ich auch Tools wie Advanced System Care, weil diese schon immer (auch bei Windows 7) damit auffielen, dass sie immer wieder zu massiven System- und Updatefehlern führten.

Dass man nicht alles ausschliessen kann, das ist doch sonnenklar! Und dass es schon immer problematische Software gab, die mangels Kompatibilität zu Fehlern führte, ist gleichfalls sonnenklar. Das gabs schon immer, selbst bei Windows 3.0 - 7. Von daher führt ihr mit euren Scheinargumenten einfach nur eine völlig unehrliche Debatte.

Ich kann eine ganze Latte von Programmen aufzählen, die schon bei Windows 7 damit auffielen Updatefehler zu verursachen - alle von den Benutzern selbst installiert und immer schön in den Himmel gehoben. Dabei völlig unnütz! Die gleichen Programme werden auch heute noch gnadenlos auf die Systeme geprügelt, gehypt und genutzt. Aber wehe es kommt zu Fehlern, dann hats sofort Microsoft verbrochen.

Wenn Du auf eine Software angewiesen bist, dann hat deren Hersteller sicherzustellen, dass diese Software auch problemlos auf den Systemen funktioniert, für die er diese Software freigegeben hat. Nicht Microsoft, nicht irgendwelche Foren, niemand sonst.
 
tek9 schrieb:
Argumente wurden hier mehr als ausreichend genannt. Du lässt sich lediglich nicht gelten lassen und wischt sie mit pathetischen Reaktionen weg.
Ich meine hier ausdrücklich die nicht sicherheitsrelevanten Features. Und nein, es tut mir leid, ich finde tatsächlich keine Argumente und es reicht mir nicht, wenn du schreibst, dass da irgendwo welche sind!

Unter XP und Windows 7 z.B. hat MS es auch hinbekommen ein System auf einem bestimmten Stand x (z.B. Service Pack 2) länger als 18 Monate mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Im Enterprise-Bereich sowieso. Es geht also! Was spricht dagegen außer das Geld?

Vielleicht bist du so nett in eigenem Interesse und verlinkst die Argumente nochmals zusammenfassend?
tek9 schrieb:
Du könntest die Diskussion deutlich versachlichen wenn du weitaus geringer emotional reagieren würdest und kritische Anmerkungen als solche stehen lässt statt aufgeregt mit Halbwissen aufzutrumpfen.

-> Siehe die Aufforderung das ich ein NAS bei Euch aufstellen soll...

Das war doch keine echte Aufforderung gewesen?! Ich hatte auf diesem Wege versucht, ein bisschen Humor in die meiner Meinung nach eher festgefahrene Diskussionssituation zu bringen... sowie auch an einigen anderen Stellen.
Kam wohl nicht bei dir an :o sorry, dass es nicht eindeutiger gekennzeichnet war!

Und wenn ich mir hier und da ein bisschen aufgeregt habe, dann ist das auch Folge davon, dass einige hier ständig widersprechen (auch den persönlichen Meinungen) und ich dabei aber eben keine Argumente für die anderen Meinungen der Gegenseite finden kann.

So ist auch die eventuelle Möglichkeit einer zusätzlichen NAS für mich leider kein Argument für deutliche Freiheiteinschränkungen bei Funktionsupdates. Sorry, da fehlt mir komplett der logische Begründungs-Zusammenhang. Eine NAS dient doch in dem Fall lediglich der Schadensbegrenzung.
Wenn man darlegt, dass und warum Solches keine Argumente zu meinem und hoffentlich auch unserem Thema sind, dann wird dies übergangen und anstatt darauf einzugehen oder alternativ ein anderes Argument zu liefern wieder etwas aufgetischt bei dem wir eh schon seit 9 Forumsseiten vorher hauptsächlich alle einer Meinung sind (Sicherheitsupdates), oder mal wieder darauf verwiesen, dass man ja als Pro (!) Nutzer ja nicht gar keine Einstellmöglichkeiten hat.

-> Dies hatten wir von Anfang an alle verstanden und sind uns sowieso einig.

Und wenn Windows in Zukunft wirklich einen jährlichen FU-Fahrplan hat, wie es hier jemand schrieb, dann ist das mit Sicherheit besser und hoffentlich auch weniger unausgereift als halbjährlich - aber mir ist dies immernoch zu wenig. Sowohl von MS als auch von dieser Diskussion hier. Puh! Und nu? Wie weiter?
Wooo sind eure Argumente?
Ich würd euch gerne verstehen!
Ergänzung ()

ayngush schrieb:
Meine Frage war übrigens ernst gemeint. Ich kenne Apotheken-Spezifische Software nicht und bin erstaunt und erschüttert, dass man da so massiv auf Windows 10 Pro setzt.
Ja, das wundert mich unter den gegebenen Umständen mittlerweile allerdings auch...
 
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druckluft schrieb:
Reicht es wirklich den Dienst zu deaktivieren, man wird dann von Windows mit Zwangsupdates in Ruhe gelassen und kann selbst entscheiden wann und welche installiert werden?

Services.msc - > lokale Dienste - > Bits Dienst auf manuell setzen.

Updates kannst du mit diesem Tool installieren

http://www.wsusoffline.net/docs/

Oder du startest den Bits Dienst und startest die Updates aus den Systemeinstellungen von Windows 10

Security Updates einzeln auszuwählen macht wenig Sinn, weil jede Sicherheitslücke gepatcht werden muss..

Und bevor du wieder dümmliche Sprüche ala Windows Propaganda raus haust, lass dir versichert sein das ich mehr Hardware mit Linux als mit Windows betreibe ;)

Generell habe ich den Eindruck das unter den Kritikern viele Leute unterwegs sind die viel Zeit damit verbringen in Foren lautstark aufzutrumpfen, statt sich sich zu informieren und ihre oftmals speziellen Probleme zu lösen =)
 
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DocWindows schrieb:
Dann lies mal den Text unter dem "Aus" Schalter.
das hab ich in der tat völlig übersehen weil ich immer nur drauf geachtet habe das nix auf "ein" steht.
also muß dieser schalter hier bestimmt auf ein statt aus :
 

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