News Windows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr

Naja, also eigentlich sollte man vor einem System-Update erst mal eine Sicherung laufen lassen, man weiß ja nie was dabei passieren kann. Vielleicht startet der Rechner danach nicht mehr, oder die Eigenen Dateien sind weg.
 
HITCHER_I schrieb:
Naja, also eigentlich sollte man vor einem System-Update erst mal eine Sicherung laufen lassen, man weiß ja nie was dabei passieren kann. Vielleicht startet der Rechner danach nicht mehr, oder die Eigenen Dateien sind weg.
Falls von den Versions-Upgrades die Rede ist: es mag sein, dass ich da dank Win10 sorglos geworden bin. Aber praktisch hab ich bei mindestens 5 Rechnern à 7 Updates, also weit über 30 Vorgängen bisher kein einziges Mal Probleme gehabt und daher seit Win 10 praktisch auch keine Sicherung mehr gemacht. Zumal es aus meiner Sicht unnötig ist, weil man die Software sowieso im Bedarfsfall am besten online installiert. Die wichtigen "Eigenen Dateien" sind auf einer zweiten Festplatte(die wiederum ab und an gesichert wird) oder idealerweise auf einem NAS. Doch auch die Eigenen Dateien auf den Default-Ordnern in C: sind seither nie verloren gegangen.
 
druckluft schrieb:
Im Gegenzug heisst das aber, dass du forderst andere müssten mit den Problemen von ständig kaputtgepatchten Systemen leben. Müssten den Datenverlust durch selbständiges Herunterfahren hinnehmen. Damit du dich sicher fühlen darfst 🤔

Nein das heisst es nicht.

Ständig kaputtgepatchte Systeme: Weiviele betrifft es denn, wenn ein Update mal nicht richtig funktioniert? Also ich habe selbst hier aktuell 6 Pcs, kümmere mich um weitere innerhalb Familien- und Freundeskreis. Seit den 90er Jahren hatte ich als Intensivnutzer von seither immer mindestens 3 eigenen PCs noch nie ein zerschossenes System aufgrund eines Updates. Dass das passiert bestreitet niemand. Wenn es denn aber passieren sollte kann man das mit der Wiederherstellung aus einem backup beheben. Jeder, der an einem vermurksten PC rumwurstelt weil er ihn unbedingt hinkriegen muß weil er kein Backup hat, hat den schweren Weg selbst gewählt.

Und das mit dem Herunterfahren ist nur ein Thema wenn man nicht vorm PC sitzt. Das nervt mich selbst, weil ich eben nachts auch rendere oder rechenintensive Anwendungen laufen lasse. Das ist aber schlichtweg von Microsoft schon absolut dilletantisch gelöst. Wie ich im andern Post schrieb, Nutzungszeit ist für mich wenn die Kiste läuft. Ein "außerhalb der Nutzungszeit" gibt es nicht, denn dann ist ausgeschaltet. Das heisst man kann schon einen Hinweis auf einen Neustart bringen. Aber er darf nicht von selbst erfolgen. Dann muss das System schon warten bis das nächste mal heruntergafahren wird. Oder aber das allermindeste ist, dass die Software schlau genug ist, bei Last auf CPU, Datenträger oder Netzwerk nicht einfach neu zu starten. Aber selbst das wäre nur eine halbgare Lösung. Es darf schlichtweg nicht ohne ausdrückliche Bestätigung neu gestartet werden.
Ergänzung ()

PiraniaXL schrieb:
Kann ich bestätigen, Win 10 fragt denn ab, ob ein Neustart gemacht werden soll.
Hab aber auch die Pro-Version, keine Ahnug ob das bei der Home anders ist, denke aber nicht.

Ich hab hier Home und Pro. Fragen ob ein Neustart gemacht werden soll tun sie beide. Es gibt aber auch bei beiden durchaus das Szenario, wenn man auf die Frage nicht reagiert (weil der Rechner vielleicht gerade unbeaufsichtigt nachts durchläuft) Windows einfach einen Timer startet, nach dessen Ablauf der Neustart durchgeführt wird. Laufende Prozesse werden dabei ignoriert und abgeschossen. Auch wenn der Rechner grad mit 100% Last auf allen CPU-Kernen und der GPU fährt kommt Microsoft nicht auf die Idee, dass jetzt vielleicht grad ein schlechter Zeitpunkt ist.
 
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NobodysFool schrieb:
Wie ich im andern Post schrieb, Nutzungszeit ist für mich wenn die Kiste läuft. Ein "außerhalb der Nutzungszeit" gibt es nicht, denn dann ist ausgeschaltet. Das heisst man kann schon einen Hinweis auf einen Neustart bringen. Aber er darf nicht von selbst erfolgen.
Ich verstehe das Problem nicht so ganz.
Wenn man, wie du, den PC regelmäßig nachts für Aktivitäten nutzt, dann stellt man es halt so ein, dass in diesem Zeitraum keine Neustarts erfolgen sollen.
Irgendwann schaltet man den PC aus, aber auch wieder an. Zu genau dem Zeitpunkt nimmt man sich halt ein paar Minuten Zeit für den Neustart.

Der Hinweis auf einen bevorstehenden Neustart kommt, wenn man es entsprechend in der "Erweiterten Optionen" aktiviert hat, kurz bevor das System automatisch den Neustart durchführt. Diese Art der Benachrichtigung lässt sich natürlich auch abstellen.
Auf all diese Szenarios kann man sich einstellen, bzw. kann man es bequem so einstellen, dass einem nichts Unvorhergesehenes in die Parade fährt.
 
corvus schrieb:
@slowmichaelDiese Meldung in der Form habe ich bei noch keinem PC gesehen und ich vermute, dass das Update dafür schon einige Zeit ignoriert werden musste.
den screenshot hab ich am 19.10.17 um 17:39 geschossen, schau selbst nach wie lang ich da das herbstupgrade ignoriert haben soll.
das game ist forza und daher von microsoft unter uwp... das hatten die anderen pc wahrscheinlich nicht drauf die du gesehen hast.
 
NobodysFool schrieb:
Nein das heisst es nicht.

Ständig kaputtgepatchte Systeme: Weiviele betrifft es denn, wenn ein Update mal nicht richtig funktioniert? Also ich habe selbst hier aktuell 6 Pcs, kümmere mich um weitere innerhalb Familien- und Freundeskreis. Seit den 90er Jahren hatte ich als Intensivnutzer von seither immer mindestens 3 eigenen PCs noch nie ein zerschossenes System aufgrund eines Updates. Dass das passiert bestreitet niemand. Wenn es denn aber passieren sollte kann man das mit der Wiederherstellung aus einem backup beheben. Jeder, der an einem vermurksten PC rumwurstelt weil er ihn unbedingt hinkriegen muß weil er kein Backup hat, hat den schweren Weg selbst gewählt.

Und das mit dem Herunterfahren ist nur ein Thema wenn man nicht vorm PC sitzt. Das nervt mich selbst, weil ich eben nachts auch rendere oder rechenintensive Anwendungen laufen lasse. Das ist aber schlichtweg von Microsoft schon absolut dilletantisch gelöst. Wie ich im andern Post schrieb, Nutzungszeit ist für mich wenn die Kiste läuft. Ein "außerhalb der Nutzungszeit" gibt es nicht, denn dann ist ausgeschaltet. Das heisst man kann schon einen Hinweis auf einen Neustart bringen. Aber er darf nicht von selbst erfolgen. Dann muss das System schon warten bis das nächste mal heruntergafahren wird. Oder aber das allermindeste ist, dass die Software schlau genug ist, bei Last auf CPU, Datenträger oder Netzwerk nicht einfach neu zu starten. Aber selbst das wäre nur eine halbgare Lösung. Es darf schlichtweg nicht ohne ausdrückliche Bestätigung neu gestartet werden.
Ergänzung ()

Doch genau das heißt es in der Konsequenz.

Wenn du hier seit Jahren regelmäßiger Forumsteilnehmer bist, solltest du eigentlich wissen wie oft die Updates zu Problemen führen. Ja das gabs auch vorher, aber seit Windows 10 hat die Problematik zugenommen. Weil man es nicht mehr einfach so deaktivieren kann. Mit fast ausnahmslos jedem Update gibts deshalb hier ne News-Meldung dazu. Oft genug werden die Updates dann von MS in der Folge zurückgezogen. Das kann man aufgrund der eigenen, logischerweise begrenzeten Erfahrungen nicht klein reden.
Wenn MS die User zwingt die Updates aufzuspielen, sollten sie auch in kleineren Fällen auf einfachem Wege für die entstandenen Schäden haftbar gemacht werden. Ist ja nicht so, dass das ganze keine Zeit und keinen Ausfall kostet.
Der bessere Weg ist jedoch MS oder zumindest Win10 den Rücken zu kehren. Klar ist das gerade für Gamer nicht so einfach aufgrund des Quasi-Monopols. Aber letztlich lernt es MS nicht anders.

Und was das Runterfahren angeht, da kenne ich auch Fälle wo ernsthafte Schäden entstanden sind. Mag sein dass da der User Mitschuld trägt, wenn er bereits vorher zu einem günstigeren Zeitpunkt hätte updaten oder die Zeit hätte anders einstellen können. Letztlich befördern Mechanismen bei denen man aufpassen muss wie ein Fuchs, dass einen der Neustart nicht trifft das Entstehen von solchen Fehlern. Absolutes No-Go.
 
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slowmichael schrieb:
den screenshot hab ich am 19.10.17 um 17:39 geschossen, schau selbst nach wie lang ich da das herbstupgrade ignoriert haben soll.

Hast aber auch ein Glück, ich kenne sonst kaum jemanden der das zu dem Zeitpunkt überhaupt bekommen hatte, nachdem es zurückgezogen wurde. Ich musste mir das ISO aus der ESD bauen...
Und wenn die Updates nicht willst, hol die ne Pro Version und stelle sie zurück. Das Fenster hab ich dennoch an keinem PC zu Gesicht bekommen.
Oder den Schieber ausschalten, was weiß ich was der macht....
Oder gpedit.msc bemühen, soviele Optionen...
 

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druckluft schrieb:
Wenn du hier seit Jahren regelmäßiger Forumsteilnehmer bist, solltest du eigentlich wissen wie oft die Updates zu Problemen führen. Ja das gabs auch vorher, aber seit Windows 10 hat die Problematik zugenommen.
Es ist ja unbestritten, dass Updates zu Problemen führen können und sicher auch führen.
Nur stellt sich hierbei die Frage: Bei wievielen Nutzern treten diesbezüglich Probleme auf?
Bei einer Mehrheit aller Windows-Nutzer? Nein!
Bei vielen? Nein!
Bei einigen wenigen? Ja!

Sicher kann es auch vorkommen -und ist es auch schon- dass eine Mehrheit von Problemen mit einem Update betroffen war. Das ist aber nur ganz selten der Fall.
Die Aussage, dass diese Problematik seit Windows 10 zugenommen habe, kann ich, als Nutzer mit vielen Jahren Windowserfahrung, nicht bestätigen.

Ich kann mich an Zeiten mit XP, Vista oder Win 7 erinnern, in denen es weitaus mehr Probleme mit Updates gab und von denen auch zeitweise viele Nutzer betroffen waren, als es heute der Fall ist.
 
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new Account() schrieb:
Sicher?
Haben Service Packs nicht einfach nur auf das System draufgebügelt anstatt eine Neuinstallation durchzuführen?

Ja. Sicher. Die Servicepacks haben eine Dateizusammenführung durchfegührt. Es wurden dabei viele Systemdteien ausgetauscht und grundlegende Funktionen des OS erweitert.
Das gleich macht ein Windows 10 Funktionsupgrade ebenfalls, geht dabei nur leicht anders vor.
Es wird bei einem Windows 10 Funktionsupgrade keine Neuinstallation vorgenommen. Es wird eine von diesen verteufelten "Upgradeinstallationen" durchgeführt und das neue OS auf das alte "draufgebügelt". Dabei werden Hardlinks auf zu behaltende Systemdateien angelegt, die auch noch im Windows.old Ordner gelinkt sind. Deswegen kann man den auch nicht so einfach löschen, sondern muss dafür zu den Systemtool "Laufwerk bereinigen" greifen. Um ehrlich zu sein, fand ich den Upgradeprozess eines Servicespacks eleganter, weil er nicht so invasiv mit den bestehenden Treibern vorging. Technisch sind sich beide Verfahren sehr ähnlich.
 
Automatische Updates im Hintergrund ohne jegliche Info bezüglich dessen nerven einfach nur ungemein. Lieber über die Verfügbarkeit informieren und den Nutzer wie bei XP oder Win7 herunterladen lassen.

An sich hatte ich zum Glück auch noch keine Probleme bisher mit Updates gehabt, einen gewissen Performanceverlust durch das Suchen oder Herunterladen im Hintergrund merkt man leider dennoch, auch wenn dieser nur gering ist.
 
Micha45 schrieb:
Ich verstehe das Problem nicht so ganz.
Wenn man, wie du, den PC regelmäßig nachts für Aktivitäten nutzt, dann stellt man es halt so ein, dass in diesem Zeitraum keine Neustarts erfolgen sollen.
Irgendwann schaltet man den PC aus, aber auch wieder an. Zu genau dem Zeitpunkt nimmt man sich halt ein paar Minuten Zeit für den Neustart.

Der Hinweis auf einen bevorstehenden Neustart kommt, wenn man es entsprechend in der "Erweiterten Optionen" aktiviert hat, kurz bevor das System automatisch den Neustart durchführt. Diese Art der Benachrichtigung lässt sich natürlich auch abstellen.
Auf all diese Szenarios kann man sich einstellen, bzw. kann man es bequem so einstellen, dass einem nichts Unvorhergesehenes in die Parade fährt.

Ich nutze den PC nicht regelmässig nachts für Aktivitäten, aber doch öfter hin und wieder mal. Da der "Nutzungszeitraum" den man einstellen kann eben keine 24h abdeckt müsste ich den ständig umstellen. Mal abgesehen davon, dass das lästig ist, denkt man da auch nicht immer dran. Und für einen PC, der zwar öfter länger benutzt wird, aber nicht wirklich ununterbrochen durchläuft, machen Neustarts auch absolut keinen Sinn. Denn wenn er dann auczh mal ausgeschaltet wird, kommt dieses runterfahren, und beim nächsten Einschalten hochfahren, auf exakt das selbe raus. Mein PC läuft nicht länger durch als vielleicht mal 1-2 Tage. Warum zum Teufel kann Microsoft dann nicht einfach eine Option hinzufügen, dass man Updates dann bitte erledigt haben will, wenn man sowieso runter-/hochfährt.

Das ist genau das was Du Ende des ersten Absatzes schreibst. Das mache ich auch so. Wenn Windows aber um 3 Uhr nachts auf die Idee kommt dass es jetzt neu starten will sitze ich in der Regel nicht davor. Und das ist das Problem. Es braucht einfach eine Option, dass Windows definitiv NICHT von sich aus neu startet, da man ja irgendwann sowieso runterfährt, das muss dann reichen. Es DARF die Updates ja installieren, kein Problem. Aber ein Neustart ohne ausdrückliche Zustimmung kommt absolut nicht in die Tüte.
 
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corvus schrieb:
Und wenn die Updates nicht willst
das ist es ja gar nicht... ich will ja lediglich nur selbst auswählen dürfen zu welcher uhrzeit ich es installiere und nicht mitten im spiel drauf gedrängt werden .
da ich praktisch nur forza spiele bleibt mir gar nix anderes übrig als die upgrades zeitnah zu nutzen und das betreffende fehlerbehaftete upgrade damals war ja zu dem zeitpunkt für forza 7 schon nötig:
https://www.dsogaming.com/news/wind...-fixes-forza-motorsport-7s-stuttering-issues/
 
Ich finde das 93 Personen ein etwas dürftiger Sample sind. Aussagekräftig ist die Analyse dieser sogenannten Wissenschaftler damit nicht.

HITCHER_I schrieb:
Naja, also eigentlich sollte man vor einem System-Update erst mal eine Sicherung laufen lassen, man weiß ja nie was dabei passieren kann. Vielleicht startet der Rechner danach nicht mehr, oder die Eigenen Dateien sind weg.

Wie recht du hast :)

Es wird niemand daran gehindert den Dateiversionsverlauf zu aktivieren. Dann braucht man keine Sicherung mehr manuell anstoßen bevor Feature Updates installiert werden..

Die Leute müssen das was Windows mitbringt lediglich nutzen...
 
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Micha45 schrieb:
Es ist ja unbestritten, dass Updates zu Problemen führen können und sicher auch führen.
Nur stellt sich hierbei die Frage: Bei wievielen Nutzern treten diesbezüglich Probleme auf?
Bei einer Mehrheit aller Windows-Nutzer? Nein!
Bei vielen? Nein!
Bei einigen wenigen? Ja!

Wie gesagt, die Threads hier sprechen Bände. Nur von einigen wenigen zu sprechen ist Schönfärberei. Pippi-Langstrumpf-Syndrom :freak:

Was aber viel wichtiger ist der Punkt dass ich es selber entschieden kann! Wenn ich der Meinung bin, dass sich die Konfiguration meines stabilen Systems nicht verändern soll, weil ich darauf angewiesen bin dass bestimmte Apps zuverlässig laufen, dann will ich kein System das mir ständig dazwischen funkt. Wenn ich damit meine Brötchen verdiene und solche Ausfälle im Zweifel massive Verluste bedeuten, mache ich mir selber Gedanken darüber wie ich mein System warte. Alles andere ist Kindergarten-Denken. Mutti wirds schon richten.
 
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druckluft schrieb:
gesagt, die Threads hier sprechen Bände. Nur von einigen wenigen zu sprechen ist Schönfärberei. Pippi-Langstrumpf-Syndrom

Bist du dir sicher das die paar Leute hier irgendwie stellvertretend für viele hundert Millionen Windows 10 User sind :D
 
@tek9 Klar immer erstmal alles schön skeptisch in Frage stellen :D Find ich ja grundsätzlich gut.
Aber wenn man sieht, wieviele Leute hier betroffen sind, sagt das schon was aus. Wenn CB ne News darüber bringt auch. Klar hier kommt wieder Clickbait als Gegenargument. Aber MS wird kaum die Updates wegen der paar Einzelfälle zurück ziehen. Was auch oft nicht verstanden wird: Viele Einzelfälle ergeben eine Statistik.
 
"Oh Hilfe Updates! Die verwirren mich! Direkt mal alle Updates ausschalten und dann heulen gehen." - DAUs 2019
 
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@druckluft viele Einzelfälle bleiben Einzelfälle solange es hunderte Millionen User ohne Probleme gibt ;)

Wer hier im Forum unterwegs ist, sollte ausreichende Fähigkeiten besitzen um sich die Pro Version zu besorgen und die Updates so zu konfigurieren das es ihm zusagt.

Wer hohe Ansprüche pflegt, hat halt das falsche Produkt gewählt wenn er die Home Version nutzt.
Oder mit anderen Worten, wenn sich jemand darüber beschwert das ein Dacia nicht die gleichen Eigenschaften wie ein Audi hat, wird wohl Gelächter ernten. Aber die billige beigelegte Windows Home Version soll unbedingt die gleichen Features haben wie die Pro Version.

Ernsthaft?
 
Bei Windows 7 könnte man die Updates welche installiert werden selbst auswählen
und das hat Microsoft überhaupt nicht gepasst.
Ich habe alle Updates am Windows, Handy, Smart TV deaktiviert.

Die Updates bringen manchmal nur Nachteile, was man nicht mehr rückgängig machen kann.
 
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