News Windows 10: Build 10565 akzeptiert Keys von Windows 7, 8 und 8.1

rentex schrieb:
Müsste nicht mit einem MS Konto, das Problem eine Win7/8 Keys nicht behoben sein?

Das Konto hat mit den Lizenzen nichts zu tun.
Beispiel: Ich kann mich mit meinem Konto auch auf dem Bürorechner anmelden (sofern ich Admin-Rechte hab) und der Key gehört dann trotzdem nicht mir.
 
Hm

wenn ich nur wüsste wie das mit all meinen alten Spielen ist. Bioshock 2 liess sich zwar installieren, auf Umwegen sogar der Kopierschutz zur Aktivierung bringen, danke SONY!!! und ist sogar in der Spiele App, mehrer Giagbytes hat sie aber nicht verbraucht.
Wobei ich eh dazu tendier mal zu schauen ob ichs nicht per Steam einfacher haben kann..., da GfWL ja mehr oder wengier tot ist,
 
Hallo,

kenne nicht den kompletten Stand der Diskussion aber ich hoffe - wie viele auch - das ich irgendwann beispielsweise die gültige Lizenz vom Notebook auf dem Desktop und andersrum verwenden kann und zwar ohne das Lizenz-gebende Windows vorher auf der neuen Maschine installiert zu haben.

Hat sich MS dazu mal in Richtung Zukunft geäußert?
 
AdoK schrieb:
@Herdware

ja, eine größere SSD und/ oder SSD eines anderes Herstellers ist eine solche Änderung. Denn die Serien-Nr. des System-LW fließt mit in die Aktivierung (Hashwert der Hardware) ein. Siehe auch Link von mir in #17. Da sind weitere Links zu finden bzw. einer, wo auch ich bei einem SSD-Wechsel von betroffen war.

Das ist aber nicht allgemein so, denn ich habe auf zwei Rechner das Systemlaufwerk gewechselt und konnte direkt Windows 10 aktivieren, ohne vorher Windows 8 oder 7 installiert zu haben. Es waren auch keine Notebooks, sondern selbst zusammengestellte Desktop-Rechner.
 
Und wann kommen die neuen Builds für den Otto-Normal-Verbraucher raus?
 
http://microsoft-news.com/whats-new-in-windows-10-build-10565-build/


Edit - Auszug :

"Device activation improvements: We have received a lot of feedback from Insiders on making it easier to activate Windows 10 on devices that take advantage of the free upgrade offer to genuine Windows by using existing Windows 7, Windows 8 or Windows 8.1 product keys. If you install this build of the Windows 10 Insider Preview on a PC and it doesn’t automatically activate, you can enter the product key from Windows 7, Windows 8 or Windows 8.1 used to activate the prior Windows version on the same device to activate Windows 10 by going to Settings > Update & security > Activation and selecting Change Product Key. If you do a clean install of Windows 10 by booting off the media, you can also enter the product key from prior Windows versions on qualifying devices during setup. Refer to the Insider Hub for more information on these activation improvements including requirements."
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man dem Wortlaut von MS glauben schenken darf, richtet sich diese neue Aktivierungsoption erst einmal lediglich an Windows Insider deren Insider Build sich nicht automatisch aktivieren lassen. Hier stellt MS die Möglichkeit zu Verfügung entweder im Nachhinein die Aktivierung mittels alten Windows 7,8 oder 8.1-Lizenzschlüssel vollziehen zu können oder diesen bereits bei einer Neuinstallation bei der Eingabe des Lizenzschlüssels verwenden zu dürfen.

Device activation improvements: We have received a lot of feedback from Insiders on making it easier to activate Windows 10 on devices that take advantage of the free upgrade offer to genuine Windows by using existing Windows 7, Windows 8 or Windows 8.1 product keys. If you install this build of the Windows 10 Insider Preview on a PC and it doesn’t automatically activate, you can enter the product key from Windows 7, Windows 8 or Windows 8.1 used to activate the prior Windows version on the same device to activate Windows 10 by going to Settings > Update & security > Activation and selecting Change Product Key. If you do a clean install of Windows 10 by booting off the media, you can also enter the product key from prior Windows versions on qualifying devices during setup. Refer to the Insider Hub for more information on these activation improvements including requirements.

Quelle: http://blogs.windows.com/windowsexp...ncing-windows-10-insider-preview-build-10565/

Spekulation: Irritierend ist dabei die Tatsache, das MS einmal die "Windows 10 Insider Preview" nennt und an anderer Stelle explizit die Installation von "Window 10" anführt. Könnte diese bewusste Unterscheidung eventuell darauf hinweisen, dass die Methode schon bei Windows 10 funktioniert oder bezieht sich "Windows 10" im Kontext auch nur auf den InsiderBulid?


Unabhängig von der Spekulation: Bevor man hier all zu sehr "jubelt": Noch handelt es sich hierbei ja lediglich nur um eine Insider Build. Die in keinster Weise für den produktiven Gebrauch gedacht ist.

Wer sich also bei Windows 10 an der "versteckten" Datenübertragung schon stört, der wird nach einer eventuellen Installation feststellen müssen, das die Insider-Version wesentlich mehr loggt und Daten überträgt als die normale Version, weil das einfach in der Natur einer Preview liegt.

Es ist also keine Alternative jetzt einfach mal frisch und frei zur neuen Insider Build wechseln oder diese direkt zu installieren, nur weil dafür endlich der alte Key dafür benutzt werden kann.

Vielmehr darf man sich darüber "freuen", dass es in absehbarer Zukunft sehr wohl möglich sein wird, mit dem alten Windows-Key die Neuinstallation seines Windows 10 (Upgrade-Version) aktivieren zu können. In Hinblick auf das Ende des kostenlosen Upgrade-Angebots, wäre das zumindest eine Lösung für alle Nutzer des Upgrades ihr Windows 10 auch weiterhin bei einem Hardwarewechsel weiter nutzen zu können.

Wobei MS Aussage dazu ja von Anfang an war, dass jeder der das kostenlose Upgrade in Anspruch genommen hat und dessen Windows 10 erfolgreich aktiviert worden ist, auch nach dem Ablauf des kostenlosen Angebots, seine Windows 10 weiterhin nutzen können wird. Man muss dafür lediglich 1x erfolgreich die alte Windows-Version auf Windows 10 aktualisiert haben. Deshalb steht ja MS in der Pflicht bis dahin eine für alle Nutzer zufriedenstellende Lösung zu finden. Und die "neue" alte Aktivierungsoption (Eingabe des alten Keys) wäre die simpelste und vor allem vertrauteste Methode, die MS dafür anbieten könnte.

Trotzdem hat sich bis jetzt noch nicht viel verändert, wenn auch dieser "neue" Aktivierungsprozess trotz Eingabe des alten Keys nicht den signifikanten Wechsel der Hardware erlaubt. Und gerade daran stören sich die meisten Nutzer ja gerade am meisten, weil bei einem neuen PC ja die Neuinstallation von Windows von Haus aus unumgänglich ist.

Der neue Aktivierungsprozess wäre momentan im Grunde nur für all jene hilfreich, die ihr Windows 10 auf dem selben Rechner frisch installieren wollen, ohne das Upgrade vorher durchführen zu müssen. Für Alle die ihr altes Windows bereits erfolgreich upgegradet und aktiviert haben, stellt die Methode also kein Fortschritt dar, wel sie ja schon immer im Anschluss einen Clean Install durchführen können.

Bleibt zu hoffen, dass diese "neue" alte Aktivierungsmethode von MS genau in diese Richtung weiterentwickelt wird und in Zukunft allen Nutzern von Windows 10 (Upgrade-Version) zur Verfügung stellt, damit für sie eine Neuinstallation von Windows 10 ohne erneute Installation der Vorgängerversion auf veränderter Hardware (Mainboard, Systemplatte) ohne Probleme möglich sein wird.

Ob die neue Aktivierungsoption schon mit dem nächsten größeren Update (Treshold 2) - das für November angekündigt wurde bzw. schon für Oktober erwartet wurde - bereits für Nutzern des Windows 10-Upgrade implementiert sein wird, wäre zumindest nicht auszuschließen. Je nach Entwicklungsstand kann es aber auch erst im Dezember soweit sein bzw. sollte sie aber allerspätestens mit Redstone (2016) wohl zur Verfügung gestellt worden sein.

Die sofortige Nutzung der Insider Builds steht jedem Nutzer, der sich als Windows Insider anmeldet, natürlich frei.
 
AdoK schrieb:
Und da die Aktivierungshotline immer noch nicht über diese 'Tools' verfügt, um ein Windows 10 Upgrade nach Hardwarewechsel aktivieren zu können, ....

Vielen vielen vielen dank für die Info! Dann brauch ich nämlich nicht schon wieder anrufen und fragen ob es nun endlich geht^^
 
Bezügl. Hardwarewechsel:

Ich wollte nur erwähnen, das ein GPU-Update bei mir keine Neuinstallation/Reaktivierung des Rechners benötigt hat. Dh, ich hab testweise auf meinem Rechner Win7 installiert, aktiviert und anschließend upgegradet auf Win10 (drinnen war eine Zotac GTX 550 Ti) und hab dann eine Zotac GTX 560 Ti eingebaut und die alte raus genommen... Verlief problemlos (konnte ganz normal ins System booten).

Mit dem RAM könnte man das auch testen... (mit zwei Riegel Win10 installieren und dann testweise nur mit einem Riegel booten).

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, sobald ich meine SSD durch eine neuere ersetzen will, wird eine clean Installation mit Win10 nicht mehr funktionieren, oder? (sry wenn ich jetzt nicht alle Vorgängerposts gelesen habe)
 
@ misa555:

Eine erneute Aktivierung von Windows 10 wird ja auch nur notwendig, falls man das Gerät (Laptop -> PC), das Mainboard oder (in vielen Fällen zumindest) die Systemplatte (SSD/HDD) wechselt.

Der Wechsel von Komponenten wie CPU, RAM, GPU, einer zusätzlichen HDD/SDD oder sonstige Erweiterungskarten ist davon gar nicht betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@St. Clair, mhm, ja aber CPU, RAM, GPU etc ist auch Hardware. Somit wäre es schlecht zu formulieren, Win10 ist an die Hardware gebunden, denn dabei geht man davon aus, dass jeder Wechsel/Änderung der Hardware Probleme mit sich bringt (bringen sollte). Was genau wird jetzt gebunden, nur Mainboard und Systemplatte? Sonst nichts?

Dann ist es "teilweise" an Hardware gebunden (mMn). Oder man müsste es mit einem * Kennzeichnen und in einer Fußnote näher erläutern...
 
Hallo @ all,

wie ist das eigentlich wenn man sein legales Win7 System nicht updatet, sondern Win10 auf eine eigene Partition installiert, um dann per Bootmanager umzuschalten? Funktionieren dann beide BSe parallel, oder wird dann die Aktivierung von Win7 seitens MS irgendwie rückgängig gemacht?
 
@ misa555:

Wirklich hardwaregebunden ist Windows 10 ja auch nicht: Es besteht z. Zt. noch ein Unterschied zwischen der Kaufversion (der liegt ein gültiger Windows 10-Lizenzschlüssel bei) und der Upgrade-Version von Windows 10, deren Nutzer nur einen generischen Produktkey erhalten.

Da beim Upgrade der alten Version auf Windows 10 eine Hardware-ID (Hashwert u.a. der Komponenten Rechners) auf dem MS-Server hinterlegt wird, erhalten Nutzer des kostenlosen Upgrades lediglich einen generischen Produkt-Key. Die Hardware-ID ist aber für die erfolgreiche Aktivierung des Windows 10 Upgrades verantwortlich. Ändert sich die Hardware-ID signifikant - das wäre beim Wechsel des Geräts, des Mainboard und eben auch beim Wechsel der Systemplatte der Fall, dann wird eine erneute Aktivierung notwendig.

Normalerweise würde man aus Gewohnheit in diesem Fall die Telefonaktivierung bemühen. Diese steht den Windows 10 Upgrade-Nutzern aber nicht zur Verfügung, da sie keinen gültigen Windows 10 -Lizenzschlüssel besitzen. Im Gegensatz dazu können Nutzer der Kaufversion, da sie ja über einen gültigen Windows 10 Lizenzschlüssel verfügen ohne Probleme die Aktivierung per Telefon durchführen.

Da man also nicht per Telefon aktivieren kann und man auch keinen gültigen Lizenzschlüssel für Windows 10 besitzt, kann man als Nutzer der Upgrade-Version auch keine direkte Neuinstallation von Windows 10 vornehmen.

Um also erneut aktivieren zu können ist man als Nutzer der Upgrade-Version noch gezwungen, die alte Windows-Version erneut zu installieren und im Anschluss erneut das Upgrade durchzuführen. Und egal, ob man das Gerät wechselt, das Mainboard oder die Systemplatte tausche, funktioniert diese umständliche Aktivierungsmethode aber im jeden Fall. Weshalb man eben nicht von einer tatsächlichen Hardwarebindung sprechen kann.

Deshalb besitzt dieser Artikel ja eine Relevanz, weil mit der neuen Insider Build die Möglichkeit eröffnet wird in Zukunft genau diesen umständlichen Aktivierungsprozess legal umgehen zu können, indem man einfach den alten Windows 7,8 oder 8.1 Produkt-Key bei der Installation von Windows 10 eingeben kann. Auch wenn diese Methode momentan zumindest nur den Nutzern der Insider Builds vorbehalten bleibt und einen signifikanten Hardwarewechsel leider auch noch nicht unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 10 ist kein fertiges BS. Das hätte noch gar nicht auf den Markt kommen dürfen! < Meinung, an die Admins/Mods
 
So, hab die neue Version jetzt drauf ;-) Edge hat jetzt im Kontextmenü ein "Save target as" das auch funktioniert, aber die deutsche Übersetzung für den Menüpunkt fehlt irgendwie ;-) Die Vorschau der Tabs hat irgendwie auch noch ne Macke, ich seh das Vorschaubild immer zwei mal, einmal unter dem richtigen Tab und nochmal unter dem ersten ganz links...

Und ich kann kein Hintergrundbild mehr einstellen... Hilfe!!!! gleich mal nen Bugreport aufmachen ;-)
 
St. Clair schrieb:
Normalerweise würde man aus Gewohnheit in diesem Fall die Telefonaktivierung bemühen. Diese steht den Windows 10 Upgrade-Nutzern aber nicht zur Verfügung, da sie keinen gültigen Windows 10 -Lizenzschlüssel besitzen.

Du kannst selbstverständlich auch mit einer Upgrade Version die Telefonaktivierung nutzen. Die einzugebende Kombination, um den Freischaltcode zu erhalten ist unabhängig vom generischen Key.

Gruß
Eno
 
@ BlackWidowmaker

Das kommt darauf an, um welches Windows 10 es sich denn konkret handelt:

Kaufversion

Der Betrieb einer Parallel-Installation auf der selben Systemplatte oder einer zweiten Platte ist jederzeit möglich.

Windows 10 Insiderbuild:

Auch hier ist ein Parallelbetrieb auf der selben Systemplatte oder einer zweiten Platte jederzeit möglich, ohne das die Gültigkeit von Windows 7 in irgendeiner Weise negativ beeinflusst wird.

Wie es sich verhalten würde, wenn Du versuchst diesen Insiderbuild mit einem Windows 7 Produktkey zu aktivieren und parallel zu Windows zu betreiben, kann ich aus fehlender Praxis jetzt zwar nicht konkret beantworten. Es wäre aber sicher davon auszugehen, dass in dem Fall Komplikationen zumindest nicht ausgeschlossen sein dürften. Also wenig empfehlenswert, zumal die Möglichkeit mit den alten Produktkey den InsiderBuild zu aktivieren ja sowieso nur dann in Frage kommt, falls sich der Insiderbuild nicht automatisch aktiviert bzw. nicht mit den öffentlichen Test-Keys aktivieren lässt.

Windows 10 Enterprise (90-Tage Demo)

Auch hier ist der Parallelbetrieb ohne weiteres möglich. Egal ob auf der selben Systemplatte oder einer zweiten Platte. Zum Ausprobieren von Windows 10 auf dem eignen Rechner und um ein Gefühl für das Look & Feel des neuen OS zu bekommen ist diese Variante aber nahezu ideal.

Auch wenn sich die Enterprise in Sachen Updatefunktion im Unterschied zur Pro oder Home-Variante von Windows 10, dank weitreichenderen Funktionen, wesentlich komfortabler bedienen lässt. Weshalb man in dem Punkt keine Rückschlüsse auf die Konsumervarianten (Home/Pro) ziehen darf.

Window 10 ohne/mit Upgrade:

Hier wird es schon ein klein wenig komplexer:

(1) Einfache Parallel-Installation

Wenn Du Windows 10 einfach parallel zu deinem Windows 7 installierst und für Windows 10 keinen gültigen Lizenschlüssel besitzt, hätte das installierte Windows 10 ja lediglich den Status einer Testversion, die innerhalb von 30 Tagen aktiviert werden müsste.

(2) Verwendung zweiter Windows 7,8 oder 8.1 Lizenz

Bist Du im Besitz eine zweiten upgradefähigen Windows 7,8 oder 8.1-Lizenz steht es Dir natürlich frei, diese parallel zu installieren und im Anschluss auf Windows 10 zu aktualiesieren. Auch da is der parallele Betrieb zu dem bereits installierten Windows 7 unproblematisch.

(3) Dual-Boot von Window 7 + Windows 10 (Windows 7 + Upgrade) derselben Windows 7-Lizenz

Einzig wenn Du dein Windows 7 dank des kostenlosen Upgrade-Angebots bereits auf Windows 10 aktualisiert hast und im Anschluss neben Windows 10 (Upgrade) versuchst, die selbe Windows 7-Lizenz erneut auf dem selben Rechner, in einer VM oder auf einem Zweitrechner zu installieren, ist der Parallelbetrieb von Windows 7 und Windows 10 nicht mehr legal.

Das Upgrade ist nämlich keine eigenständige und vor allem keine 2. Lizenz!

Beim Upgrade der alten Windows-Version auf Windows 10 wird die bestehende Windows 7-Lizenz lediglich in eine identische Windows 10-Lizenz fortgeschrieben. Es handelt sich hier also um ein und dieselbe Lizenz, die eben nicht dazu berechtigt Windows auf mehren Rechnern parallel betreiben zu dürfen.

Er wäre zwar technisch möglich - aber im Worst Case sperrt Dir MS den Lizenzschlüssel für Windows 7 - mit der fatalen Folge das Du dann ohne gültiges OS dastehen würdest.


@ nikell:

Woran machst Du das denn so explizit fest?

Windows 10 wird ja streng genommen niemals "fertig", weil es im Rahmen des Windows Insider Programm ständig weiterentwickelt wird. Solange MS zu ihrer Aussage weiterhin stehen bleibt, das Windows 10 das "letzte Windows" ist, wird sich an diesem Verfahren auch nichts ändern.

Und anhand der InsiderBuilds, wie jetzt 10565, lassen sich Fortschritte, Trends und sonstige Entwicklungsschritte ja ziemlich prima verfolgen. Da bleibt als relativ wenig verborgen.

MS orientiert sich mit seinen fortlaufenden Updates, den kumulativen Updates und der Veröffentlichung größerer Updates wie Treshold 2 oder Redstone ja relativ deutlich an dem Vorbild von Ubuntu, wo halbjährlich eine neue Version herausgeben wird und ständig neue Updates zur Verfügung gestellt werden. MS scheint diesen Pfad ebenfalls beschreiten zu wollen.


@ Jesterfox:

Schön, dann weiß man ja an wen man sich in seiner Neugier wenden kann ;)

Wie bist Du zur InsiderBuild gewechselt - innerhalb Windows-10-Einstellung oder setzt Du sie separat auf einem Testrechner ein? Wie händelst Du denn die massive Datenübertragung der Preview? Meines Wissens nach verpflichtet man sich als Windows Insider beim Einsatz der Builds ja zur Übertragung der Daten. Der Einsatz einschränkender Software a la XP-Antispy ist glaub ich zumindest, gar nicht erlaubt bzw. mindestens nicht gern bei MS gesehen ^^


@ Eno

Aha danke für den Hinweis, das wäre mir neu....wie funktioniert denn das so ohne gültigen Lizenzschlüssel? Bislang konnte man den diversen Foreneinträgen stets entnehmen, das man sich zwar telefonisch an den MS Support weiterleiten lassen konnte, dieser aber im Grunde auch nur auf die allgemein bekannte Lösung verwies, für die erneute Aktivierung die alte Windows-Version zu installieren und anschließend den Upgradeprozess von neuem zu starten. Das hat sich jetzt geändert?

Gruß St. Clair
 
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