Windows 10 Enterprise LTSC ohne Internetzugang installieren

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mit OA3.0 kann man als OEM quasi eine Lizenz in der Firmware (BIOS) hinterlegen. Wobei dann kein richtiger Key dort steht, sondern Windows einfach mit den Informationen die es dort findet aktiviert ist oder aktiviert werden kann.

Wenn da jetzt bei dir im Laptop Infos stehen z.B. zu Windows 10 Home (oder so) und du Windows Enterprise installierst, dann merkt er irgendwie dass das nicht zusammen passt und will online gehen um zu schauen ob du dein Enterprise trotzdem aktivieren kannst. Das ist aber nur eine Vermutung von mir, so ein Verhalten hab ich noch nicht gesehen, aber ich kenne auch keinen der die Kombination OA3.0 zu Enterprise LTSC fährt.
 
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LieberNetterFlo schrieb:
Wenn da jetzt bei dir im Laptop Infos stehen z.B. zu Windows 10 Home (oder so) und du Windows Enterprise installierst, dann merkt er irgendwie dass das nicht zusammen passt und will online gehen um zu schauen ob du dein Enterprise trotzdem aktivieren kannst. Das ist aber nur eine Vermutung von mir, so ein Verhalten hab ich noch nicht gesehen, aber ich kenne auch keinen der die Kombination OA3.0 zu Enterprise LTSC fährt.
Sehr interessanter und theoretisch plausibler Grund für das Problem. Alllerdings ist der Laptop nagelneu ohne jegliche Vorinstallation und mit offenem Bios ausgeliefert worden. Da könnte es ja höchstens noch sein, dass man doch kein so wirklich taufrisches Gerät von Lenovo bekommen hat...

Kann man das irgendwie mit einem fancy Befehl nachschauen, ob hier evtl. was falsches eingetragen ist bzw OA3.0 greift?
 
Es ist vielleicht unmöglich, ohne eine Windows Installation einen evtl. BIOS Key auszulesen. Dazu müßte man zumindest ein laufendes Windows nutzen, welches sich auch im Testmodus befinden kann.

Danach dann das hier:
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Key_Seriennummer_aus_Bios_UEFI_auslesen_Windows_10

So sollte man auch erfahren, ob es einen Key im BIOS gibt oder nicht.

Oder ein LIVE LINUX nutzen:
Sofern du in einem Live-Ubuntu (andere Distros sollten genauso laufen) bist, Terminal öffenen und mittels "ls /sys/firmware/acpi/tables" prüfen, ob es eine MSDM-Table gibt. Falls diese mit "sudo xxd /sys/firmware/acpi/tables/MSDM" öffnen und schon kannst du den Key auslesen.
 
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Kenne das Problem auch nicht. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass zur korrekten Lizensierung die Netzverbindung gebraucht wird, weil die LTSC nicht als Einzelplatzlizenz zu haben ist.

Kannst Du die Festplatte mal an einen Rechner stecken, der garantiert keinen WLan- oder noch besser, garkeinen Netzwerkadapter hat? Ansonsten würde ich einfach die Installation an einem "funktionierenden" PC vervollständigen, das Nötigste einrichten und die Festplatte in den Laptop zurückstecken - aktiviert werden muss es eh und bei den Treibern ist Windows 10 mittlerweile pflegeleicht.
 
Ich habe es heute mit shutdown.exe /o /r ins Bios geschafft. In dem Lenovo Bios von dem Laptop stehen folgende interessante Einträge:

Preinstalled OS License: SDK...... WIN
OA3 ID: Eine lange Zahl
OA2: Yes

Deute ich es richtig, dass es daran liegt, weil hier eine Lizenz im Gerät hinterlegt ist?
Wenn ja, könnte man die rauslöschen?
 
Yes! Ob man die rauslöschen kann? Vielleicht mit UEFI Editoren?
 
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Bevor ich das mache, muss ich erstmal Rücksprache mit dem Lieferant halten. So war das jedenfalls nicht bestellt. Aber danke, dass ihr mir beim Finden der Ursache geholfen habt!
 
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Kein Problem. Viel Erfolg!
 
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@violentviper
Wenn wirklich die Lizenz im Bios des Gerätes greift, sollte keine Abfrage von der Windows Version kommen die Installiert werden soll und dann sollte auch nicht nach dem Lizenzkey gefragt werden.
Ist das bei der Installation der Fall?
Ist in der ISO die Installiert werden soll eine ei.cfg und PID.txt Datei implentiert worden, was die Installation der Enterprise Version erzwingt und auch Automatisch der Key eingegeben wird?
Konfigurations-und Produkt-ID-Dateien der Windows Setup Edition (Ei. cfg und PID. txt) | Microsoft Docs
 
Tekkie Boy schrieb:
und dann sollte auch nicht nach dem Lizenzkey gefragt werden.

Sagen wir mal Jein! Windows sollte eigentlich immer nach dem Lizenzkey fragen, weil dadurch auch die Möglichkeit besteht, direkt mit neuem, in diesem Fall, Upgradekey genannt, als mit dem im BIOS hinterlegten, eine Windows Installation zu starten ... Vorteil bei einer gleichzeitig aktiven Internetverbindung, sollte dann das Windows mit neuem Key nach der Installation aktiviert sein.

Nach überspringen der Eingabe eines Lizenzkeys wird Windows mit dem Key aktiviert, welcher sich im BIOS verewigt findet. Nicht mit jedem Lizenzkey ist es möglich, einen bestehenden BIOS Key links liegen zu lassen, nämlich dann, wenn sich die Versionen des installierten Betriebssystem aufs Haar gleichen. Man wird das "Upgrade" auch dann nicht durchführen können, wenn man das System mit BIOS Key installiert und aktiviert, um danach seinen "neuen" Key der gleichen Systemversion als Upgradekey eingibt.

@violentviper:
Versuchen kann man es aber allemal, schließlich kann man die Installation anschließend ja auch wieder löschen. Deshalb einfach mal testen! Windows ganz normal ohne Eingabe des Lizenzkeys installieren und aktivieren lassen, danach durch die Eingabe eines anderen Lizenzkeys die Aktivierung ändern!

Ein Upgrade ist erst dann ein Upgrade, wenn eine höher liegende Version des Betriebssystems installiert wird.
Und deshalb sollte wahrscheinlich für den Vergleich eine ONLINE verbindung Vorrausetzung sein.
Aber das ist Spekulation.

Viele Grüße
 
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Also der Knackpunkt ist ja, dass ich nicht mal die Möglichkeit habe, einen Lizenzkey einzugeben. Das Installationssetup startet mit der Länderauswahl, gefolgt vom Tastaturlayout. Dann kommt auch schon sofort der ominöse Abschnitt mit der Lizenzaktivierung, für die ich eine Internetverbindung benötige.

Ich habe es auch schon versucht über die Eingabeaufforderung mittels control die Systemsteuerung zu öffnen, zu System zu navigieren und dort das Windows zu aktivieren. Dort hat es einen Link/Button "Windows aktivieren". Dieser Trick funktionierte aber leider nicht, da einfach nichts passiert, wenn ich darauf klicke. Das wäre auch zu schön gewesen, wenn ich einfach hier den key hätte eingeben können.

Ich werde mal schauen, ob bei der ISO eine ei.cfg und PID.txt dabei ist.

Vielleicht versuche ich auch mal die ISO zu manipulieren und den Key mittels NTLite oder sowas in die ISO zu integrieren.
 
Das ist leider normal, bei sämtlichen Geräten mit OA3 (=Windows-Key im ACPI-Table) wird der Schlüssel vorrangig zur Editions-Auswahl behandelt und die Abfrage kommt nicht mehr. Ich finde dieses bescheuerte Verhalten von Microsoft äußerst ätzend, dass auch an dieser Stelle der Nutzer entmündigt wird - eine simple Abfrage, ob man den vorhandenen, keinen oder einen anderen Key benutzen möchte, wäre schließlich technisch kein Problem.

Vermutlich hast Du eine Business-Version, auf der wird auch die Pro-Version sein und diese wurde vermutlich auch installiert, weil der Key halt für "Pro" vorgesehen ist.
Ganz sicher kannst Du gehen, indem Du alle Indizes der install.esd (ev. ist es eine install.wim), die sich auf dem Installationsmedium unter /sources befindet, mittels diskpart auflisten lässt:
Code:
dism /Get-WimInfo /WimFile:<Pfad zur Datei>\install.esd

Um gleich die richtige Version aufzuspielen, fügt man eine pid.txt oder ei.cfg in den sources-Ordner ein. Welche funktioniert, musst Du ausprobieren; in die pid.txt kommt entweder Dein Schlüssel oder ein generischer Key. Bei der ei.cfg muss wahrscheinlich VL=1 eingetragen sein, probier einfach solange, bis es geht.
Mich wundert allerdings, dass es für LTSC anscheinend garkeinen Retail-Key gibt und nur KMS als Aktivierungsmethode vorgesehen ist. Der Schlüssel wäre in dem Fall M7XTQ-FN8P6-TTKYV-9D4CC-J462D, der kann ggf. später im installierten Windows nochmal rausgeschmissen und geändert werden.
 
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violentviper schrieb:
Ich habe das auch noch nie zuvor gesehen und habe exakt dieselbe ISO schon auf anderen Firmenrechnern problemlos installiert (T440). In der ISO ist wirklich nur W10 Enterprise LTSC 2019 Version 1809 enthalten. Wir haben auch keine aktuellere im Unternehmen vorliegen.

Im Bios ist noch gar nichts hinterlegt, der Laptop ist absolut taufrisch. Der T490 mag die LTSC irgendwie nicht.
Warum kauft denn die Firma ein Gerät mit Windows 10 Home oder Pro Key im Bios (wo nun mal normal auch Home oder Pro vorinstalliert ist, für den normalen Verbraucher) wenn man da eine Enterprise Version Installieren will, die es normal ja nur für Firmen gibt.

Geräte von Dell, usw. die für Firmen sind, gibt es doch auch ohne Windows und ohne Bios Key

Selbst die billig Geräte ohne Windows 10 und nur mit Free Dos, können doch keinen Windows Bios Key haben.
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Die sind ja sogar noch 80€ günstiger und wenn da auch ein Key im Bios wäre, dann könnte man ja jederzeit Windows 10 Installieren und aktivieren.
Home oder Pro kann man kostenlos downloaden.
 
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violentviper schrieb:
Also der Knackpunkt ist ja, dass ich nicht mal die Möglichkeit habe, einen Lizenzkey einzugeben.

Die Aussage bestätigt das die Lizenz aus dem Bios verwendet wird.
Hast Du mal gecheckt welche Windows Versionen im Image vorhanden sind?
Iso im Windows Explorer mounten und mit dem folgenden Befehl in der Eingabeaufforderung als Administrator die Versionen auslesen. Der Buchstabe x muss mit deinen Laufwerkbuchstaben ersetzt werden.
Code:
Dism /Get-ImageInfo /ImageFile:x:\sources\install.wim

Sollte im Image eine Home oder Pro Version enthalten sein, wird auch automatisch diese Version installiert und daher keine Abfrage nach Version und Key.

Füge im Ordner Sources eine ei.cfg Datei ein, optional auch die PID.txt für den Key.

Das habe ich bei einem Image für mein Surface auch so gemacht weil im Uefi ein Key für Home hinterlegt ist, ich habe aber Pro auf dem Gerät nutze.

Freundliche Grüße

Edit:
Sehe gerade das @Opa Hermie das auch schon fast so geschrieben hat.
Wenn die Iso direkt heruntergeladen wurde, sollte eine Install.wim statt Install.esd vorhanden sein.
 
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die Enterprise LTSC ISOs haben nur die eine Edition drin. Hier ein Beispiel für die englische ISO:

Code:
F:\sources>dism /get-imageinfo /imagefile:install.wim

Deployment Image Servicing and Management tool
Version: 10.0.17763.1

Details for image : install.wim

Index : 1
Name : Windows 10 Enterprise LTSC
Description : Windows 10 Enterprise LTSC
Size : 12.929.608.883 bytes

The operation completed successfully.

Drum ist das Verhalten merkwürdig. Im BIOS findet er (wahrscheinlich) Pro oder Home, und installieren könnte er nur Enterprise LTSC ... eigentlich müsste ja eine Key-Abfrage kommen weil der Key im BIOS zu keiner Spur in der WIM Datei passt. Echt merkwürdig.

ach, in der englischen ISO gibts übrigens weder die ei.cfg noch die pid.txt ... ich vermute die sind nur notwendig wenn es mehrere Spuren in der WIM gibt

Für Enterprise LTSC gibts mindestens 3 Aktivierungsmethoden die ich kenne: MAK, ePKEA und KMS
Ergänzung ()

edit: vielleicht kannst du ihn ja austricksen, zwei Möglichkeiten hätte ich im Angebot:

a.) installiere nochmal neu mit einer autounattend.xml bei der an beiden relevanten Stellen dein Enterprise Key angegeben ist

b.) installiere nochmal neu, öffne zum frühstmöglichen Zeitpunkt die Kommandozeile (Shift F10) und trage den Key ein mit "slmgr -ipk xxxxx"
 
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LieberNetterFlo schrieb:
Drum ist das Verhalten merkwürdig. Im BIOS findet er (wahrscheinlich) Pro oder Home, und installieren könnte er nur Enterprise LTSC ... eigentlich müsste ja eine Key-Abfrage kommen weil der Key im BIOS zu keiner Spur in der WIM Datei passt. Echt merkwürdig.

Für Enterprise LTSC gibts mindestens 3 Aktivierungsmethoden die ich kenne: MAK, ePKEA und KMS

GuMo Flo

Ich habe nichts mit Enterprise Umgebungen zu tun und habe daher auch noch nie eine Enterprise ISO gehabt. Daher danke schon mal für deine Information.

Ich weiß nicht wo er seine ISO heruntergeladen hat.
Für mich deutet aber alles darauf hin, das in seiner ISO mehr als die Enterprise Version enthalten ist und daher auch meine Aussage bezüglich der nicht vorhandenen Abfrage nach Version und Key bei der Installation.

Freundliche Grüße
 
er schreibt ja welche ISO er nutzt: X22-05061.iso ... is nicht so einfach zu bekommen für "normalos", die gibts auf www.microsoftoem.com, einem Portal extra für OEM Partner ... ich könnte die dort mal runterladen und nachschauen, aber das Verhalten kann ich nicht nachstellen da ich keinen Rechner mit OA3 hier habe.

EDIT: kanns doch nicht runterladen, unser Vertrag beinhaltet nur Englische Installationsmedien.

Enterprise LTSC unterscheidet sich auch nochmal vom normalen Enterprise, zwar nicht in den Features, aber im Upgradeverhalten

Warten wir mal was in seiner WIM alles drin ist ... aber vermutlich nicht viel mehr als bei mir (ich hab auch eine ISO von dort genommen "X21-96380.img", ist auch Enterprise 2019 LTSC, nur in Englisch)
 
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@LieberNetterFlo

Nachstellen brauchst Du es ja auch nicht.
Die Bezeichnung der ISO, die er hat, hatte ich schon gelesen. Mit der kann ich nichts anfangen. Sorry.
Wenn das eine ISO aus dem OEM Partner Portal ist dann haben doch eigentlich nur Hardwarehersteller zugriff auf diese ISOs oder nicht? 🤔 Eigentlich auch egal. Das gehört hier nicht zum Thema.

Wie Du schon schriebst, ist es interessant welche Windows Versionen in seiner ISO enthalten sind.

Warten wir mal ab.

Schönen Tag noch.
 
In deinem BIOS müßte es doch mehrere Möglichkeiten geben, hinsichtlich von OA2 oder OA3.
z.B. auf eine vorhergehende BIOS Version flashen ...

https://smartsupport.lenovo.com/ca/de/products/smart/commercial-iot/epc300/solutions/HT509130

Informationen zu OA3, welche auch Händler anwenden, könnten dabei behilflich sein:

https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/manufacture/desktop/oa3-using-on-factory-floor
https://docs.microsoft.com/de-de/wi...deployment-of-windows-10-for-desktop-editions

Welche BIOS Möglichkeiten bestehen denn in deinem Laptop BIOS > Security?

Mit OA3 war das schon bei Windows 8 so:

Der technische Hintergrund ist recht schnell beschrieben. Windows 8 Core und Windows 8 Pro verwenden das gleiche Installationsabbild. Die Unterscheidung, welche Variante beim Benutzer auf die Festplatte kommt, erfolgt über den eingegebenen Produkt-Key.

Und dieser Key kann leider nicht eingegeben werden, denn da grätscht OEM Activation 3.0 (OA 3) dazwischen. Denn OA 3 ermöglicht den OEM-Herstellern einen Aktivierungsschlüssel im BIOS (SLIC-Tabelle) oder im UEFI abzulegen. Bei der Windows 8-Installation wird die Aktivierung automatisch an Hand dieses Schlüssels durchgeführt. Da der Schlüssel sich aber auf eine Windows 8-Core-Version bezieht, bekommt der Anwender auch bei Installation von einer Windows 8 Pro-DVD nur die Core-Variante eingerichtet.
https://www.borncity.com/blog/2013/01/14/oa-3-verhindert-windows-8-pro-installation/

Eigentlich bestätigt sich das, was ich oben in meinem Beitrag #31 schon vermutet hatte. Das die Installationen sich auf das Haar gleichen! Weshalb OA3 dazwischen grätscht!

Der Versuch, einen Windows 8 Pro-Upgrade-Key zu verwenden, wird aber scheitern. Microsoft lässt das Upgrade nur für die Vorversionen von Windows 8 zu.


Der Trick mit dem editieren einer ei.cfg könnte aber u.a. zum Erfolg führen ... oder aber auf ein BIOS zurückflashen, welches ausschließlich OA2 bietet, wenn überhaupt vorhanden ... dazu müßte man schließlich auch wissen, wann Lenovo OA3 inplentiert hat.

Alles weitere hier >>> (Hier wird zwar von Windows 8 ausgegangen, dürfte aber bei Windows 10 ähnlich funktionieren). OA3 bleibt OA3.

Viele Grüße
 
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