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NewsWindows 11 2022 („KB5020044“): Microsoft OneDrive und Spotlight stehen im Blickpunkt
Microsoft hat das neueste kumulative Update KB5020044 als Option für alle Computersysteme mit Windows 11 2022 („22H2“) freigegeben und das Betriebssystem damit auf den Build 22621.900 angehoben. Das zuvor noch im Release Preview Channel erprobte Update stellt OneDrive und Spotlight in den Blickpunkt und behebt Fehler.
Wow... Das kopieren von Daten bereitet nun Probleme. Verrückt was da wieder für Sachen auftauchen. Das man mal was verändert okay aber wo haben sie den da gedreht was mit dem SMB Protokoll zu tun hat... Wobei möglicherweise mal wieder eine Lücke.
In den ersten Wochen mit Windows 11 im Oktober 2021 hatte ich massive Probleme mit dem Explorer und auch dem kopieren von großen Dateien, aber nun längst nicht mehr, ich dachte, das wäre gefixt.
@SVΞN das wäre interessant. Taucht nicht bei den fixes, aber auch nicht bei den Problemen auf. Wurde es jetzt gefixt, oder nicht? Könnt ihr das rausfinden?
Kommen von MS eigentlich noch irgendwelche Updates, die für Nutzerinnen und Nutzer einen Mehrwert bieten? Oder geht das Hin und Her mit Features on/off, Bugs und Werbeintegration immer weiter?
Dass die (zugegebenermaßen häufigen) Updates für Windows 10 und 11 zunehmend Instabilität in eine Umgebung aus mehreren vernetzten Rechnern bringen, strengt so langsam richtig an. Es zermürbt meine Nerven genug, um mit meinem primären Arbeits- und Spielerechner bei Linux zu bleiben. Das Steam-Deck ist ein Segen fürs Spielen auf Linux. Hier hat sich so viel getan!
@SVΞN das wäre interessant. Taucht nicht bei den fixes, aber auch nicht bei den Problemen auf. Wurde es jetzt gefixt, oder nicht? Könnt ihr das rausfinden?
Falls du resizable Bar an hast, würde ich das mal deaktivieren und es probieren. Hat bei Watch dogs im Computerbase Test Probleme gehabt, allerdings mit Nvidia. Im übrigen sind kurze stutters bei a plague tale 2 normal, das Spiel speichert ,wieso auch immer, auf dem Hauptthread und stockt dann kurz.
Solche Windows Updates werden schon seit Jahren nicht mehr von Menschen bei M$ getestet. Fertige Buildversionen werden automatisiert auf verschiedene VMs und Systeme gebracht, um dort KI gestützte Testvorgänge laufen zu lassen. Wenn ein Spiel ruckelt, bekommt das zu diesem Zeitpunkt keiner mit. Daher ist M$ darauf angewiesen, dass die Banane beim Kunden reift.
Das ist auch der Grund warum gehäuft Probleme mit externer Peripherie, wie Drucker, auftreten. Sowas in einer VM zu simulieren ist praktisch unmöglich.
Lese das jetzt nicht so aus dem Artikel raus (Artikel Update ist auch vom 24.).
Sollte es aber so sein, wäre es toll, wenn es in dieser News auch mit stehen würde.
Wie:
... Microsoft erwähnt zwar in den Release Notes, dass ... jedoch konnte das Problem noch nicht (ganz) aus der Welt geschafft werden, da nach der Update-Installation der Debugging Modus bei einigen Anwendern weiterhin aktiviert wird. ... (oder so)
diese 'Neuerungen' sind doch nur oberflächlicher Firlefanz. Irgendwas mit irgendwelchen Anwendungen, die ich deinstalliere (oder es zumindest möchte).
Wie wäre es mit Updates vom BETRIEBSSYSTEM?
Kernel, Treiber, Netzwerkstack, oder mal ein Dateisystem, das nicht bei den Features der 90ern verharrt?
Oder mal die Möglichkeit, diese vielen unnützen Bloatware-Anwendungen zu deinstallieren???
Oder, wenn es schon oberflächlich sein muss, mal ein neuartiges Bedienparadigma? Ich könnte projektabhängige Desktops gebrauchen, die alle aktuellen / zuletzt geöffneten Dokumente eines anderen Projekts öffnen.