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BerichtWindows 11: Auch unter der Haube hat sich etwas getan
Der Punkt ist, im Gegensatz zum Browser, bei dem man Inhalte meist nur liest, willst du beim Explorer vor allem Inhalte von einem zum anderen Fenster verschieben
Aber auch nur, wenn man die Gruppierung eingeschaltet hat. Bei Gruppierung auf "Nie" oder "Wenn Taskleiste voll" gestellt, hat jedes offene Explorer-Fenster ein eigenes Icon inkl. dem jeweiligen Ordner als Beschriftung. Bei letzterer Option gruppiert Windows die automatisch abhängig vom verfügbaren Platz in der Leiste.
Absolut richtig, aber genau dafür gibt es ja die Gruppierung, damit man mehrere Instanzen/Fenster eines Programms unter einem Dach hat. Das muss man eigentlich nicht extra neu erfinden.
Welche vorhandene Funktion? Die Taskleiste ersetzt diese Funktion nicht im Ansatz.
Genau so, wie ich nicht umständlich über die Taskleiste zwischen Webseiten wechseln will, will ich das auch nicht bei meinem Dateiexplorer.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ergänzung ()
xexex schrieb:
Absolut richtig, aber genau dafür gibt es ja die Gruppierung, damit man mehrere Instanzen/Fenster eines Programms unter einem Dach hat. Das muss man eigentlich nicht extra neu erfinden.
Must du auch nicht, aber offensichtlich stören dich mehrere Explorer Symbole in der Taskleiste, zwischen den Tabs wechseln kannst du bequem über Win+Tab, oder das entsprechende Symbol in der Taskleiste.
Must du auch nicht, aber offensichtlich stören dich mehrere Explorer Symbole in der Taskleiste, zwischen den Tabs wechseln kannst du bequem über Win+Tab, oder das entsprechende Symbol in der Taskleiste.
Alt+Tab bei 10+ offenen Datei-Fenstern. Na viel Spaß!
Und ja, ich möchte die Dateifenster gruppieren können, aber natürlich nicht, indem alle in derselben Gruppe sind.
Das ist exakt das gleiche Problem, wie früher beim Internetexplorer, als der noch keine Tabs hatte.
Artikel-Update:Windows 11 Build 22000 gibt neue Details preis Windows 11 LTSC Enterprise und Windows 11 SE
Wie der Twitter-Nutzer @ALumia_Italia herausgefunden hat, enthält die ISO zum kommenden Build 22000 insgesamt 37 verschiedene Einträge zu respektive Versionen von Windows 11, aber auch Windows 10 wird wenig überraschend weiterhin aufgeführt.
[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Neben den bereits von Windows 7 und Windows 10 bekannten Sonderausgaben wie Education für den Bildungsbereich, IoT für das Internet der Dinge, Enterprise und den N-Varianten ohne Media Player, finden sich auch Versionen für den Long Term Servicing Channel („LTSC“) sowie Windows 11 SE in der ISO der neuen Builds.
Windows 11 SE für die Cloud
Bei Windows 11 SE handelt es sich jüngsten Spekulationen zufolge um das Betriebssystem, das Windows 11 in die Cloud bringen und zudem Windows 10 im S-Modus ablösen soll.
Da werde ich gleich mal nachschauen. Mein D3222-B hat wohl TPM drauf, aber keine Version 2. Soweit ich weiß.
Mein B350-Prime Plus, hat es im BIOS. Danke für den Tip.
Ergänzung: Mein Dell Latitude E6230 hat nur 1.2. Version 2 soll es ab Skylake Latitudes geben. Und die sind nicht so viel schneller, als das sie sich lohnen. Zumindest wenn man noch die alte Dockingstation nutzen will.
Sollte WIndows 11 mehr als Kosmetik bieten würde ich mir sogar den Umstieg auf ein Ryzen 5000er System überlegen. R5 1600 plus Board verkaufen, 32 GB DDR4 weiternutzen. Nur für Spiele und Finereader, den Rest der Rechner mit Linux und Notfall Win 10.
Ich halte von der ganzen TPM Geschichte nichts. Das BSI hatte damals zu Win8 und TPM klar gesagt was die davon halten, nämlich nicht viel. Warum nun Win11 direkt mit TPM 2.0 Pflicht um die Ecke kommt lässt nichts gutes hoffen.
Ich hoffe die TPM Geschichte wird eine optionale werden und kein muss.
Warum nun Win11 direkt mit TPM 2.0 Pflicht um die Ecke kommt lässt nichts gutes hoffen.
Ich hoffe die TPM Geschichte wird eine optionale werden und kein muss.
das wird optional werden, ansonsten würde man effektiv alle staatlichen Organisationen ausschließen, das diese Win11 nutzen könnten. Denn in dem Bereich mussen die den Empfehlungen des BSI folgen.
Und das kann MS nicht zulassen.
Habs mal testweise nochmal auf meinem Asus Tuf A17 5800h/3060 installiert, optisch irgendwie nicht so toll. Aktivierung hat wunderbar geklappt, ebenso wurde auch von haus aus die Intel AX210 gefunden, wo 10 teilweise noch probleme hatte.
Auch muss ich noch rausfinden wie man dass klassische Win 10 Startmenü wiederbekommen kann. Das 11er Startmenü sagt mir stand jetzt absolut garnicht zu, weil ich bei 10 alles an symbolen/Programmen schnell griffbereit habe.
Auf meinem uralten Notebook Packard bell mit I5 2450m und einer 74xxm konnte ich das Windows 11 nicht installieren, kein TPM und auch kein Secure boot.
Eventuell kommt da noch was mit der Release version.
Ich kann an dieser Stelle nur nochmal erwähnen, TPM2.0 ist seit 2015 bei allen neu ausgelieferten OEM Systemen Pflicht und staatliche Organisationen, werden wohl nur selten die PCs selbst zusammenbauen.
Diese Mitteilung geisterte damals wegen eines Sommerlochs durch alle Redaktionen und bekam auch seitens BSI eine Klarstellung.
Das war "damals", als Linux noch Probleme mit Secure Boot machte und auch sonst TPM noch "Neuland" war. Seit dieser Zeit sind nun gute 8 Jahre vergangen und eine ähnliche Feststellung gab es zur Einführung der TPM 2.0 Pflicht 2015/16 auch nicht mehr.