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News Windows 11 und 10 betroffen: USB-Drucker drucken nach Update zufälligen Text aus
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Das war früher auch nicht anders, im Gegenteil.blackiwid schrieb:Wird da jetzt nur mehr berichtet drüber oder war das früher nicht so krass das fast jedes Windows-Update masive Bugs hatte?
Windows war früher noch viel schlimmer verbugged. Erst in den späten Jahren von Windows XP wurden Bluescreens von ner Art Alltagsituation zu ner Ausnahmesituation.
Und Drucken unter Windows war immer schon Glückssache, egal welcher Druckerhersteller.
Selbst meine Mutter weiß schon wie man Druckertreiber installiert weil deren Kiste alle paar Monate nicht mehr druckt bis man den Drucker löscht und neu erkennen lässt.
Ja aber das wurde doch direkt defekt ausgeliefert weniger durch Updates? Ich meinte eher so seit Windows 2000, glaub XP war bluescreen auch deutlich seltener wie bei 95 und 98 ja 95 und 98 waren aus heutiger sicht völlig unbenutzbar... aber wie du selbst schon sagst hat offenbar updates windows xp besser gemacht, hier hat man ja ständig offenbar massive regressions, darum gings mir.Blutschlumpf schrieb:Windows war früher noch viel schlimmer verbugged. Erst in den späten Jahren von Windows XP wurden Bluescreens von ner Art Alltagsituation zu ner Ausnahmesituation.
Es macht einfach mehr Sinn das man bei nem neuen Release wo man tausende neue Features liefert den Kernel komplett austauscht usw, erstmal am Anfang probleme hat, aber bei Updates sollten ja wenig neue Features aber mehr Bugfixes dabei sein, daher sollten die Systeme stabiler werden durch updates und das scheint nicht wirklich so zu sein, bestenfalls geht man 10 schritte vor und 9 zurück im Schnitt.
St3ppenWoLF
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Wer es wirklich von Anfang an durchgezogen hätte, wäre jetzt wohl ein Fall für eine EntzugsklinikTheHille schrieb:Bestes Trinkspiel...

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Das wäre ja tatsächlich eine zielführende Strategie. 🤔tdbr schrieb:Grade ein Konzern wie MS sollte die ganze Firmenflotte auf unterschiedlichsten Komponenten am laufen haben um intern Problemberichte zu sammeln.
Aber abwegig für MS. 😅
Was sollte man denn dann nehmen? Bei meinen privaten Druckern verwende ich das schon seit über 20 Jahren. Im Büro hab ich grad gesehen, ist der Drucker über socket angebunden.raekaos schrieb:IPP sollte man grundsätzlich nur verwenden, wenn man als IT-Verantwortlicher unbedingt wegen Burnout krankgeschrieben werden möchte, denn nicht Drucken können, ist nur eines der vielen Features.
Nur weil Windows anscheinend nicht mit ipp zurechtkommt, heißt das ja nicht, dass ipp schlecht sein muss.
sikarr
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Blutschlumpf schrieb:Windows war früher noch viel schlimmer verbugged. Erst in den späten Jahren von Windows XP wurden Bluescreens von ner Art Alltagsituation zu ner Ausnahmesituation.
Hier verzerrt die Errinerung etwas, die Bluescreens und Abstürze kammen nicht durch die Updates zu Stande sondern durch die Bugs bzw. schlecht Programmierte Software.blackiwid schrieb:Ja aber das wurde doch direkt defekt ausgeliefert weniger durch Updates? Ich meinte eher so seit Windows 2000, glaub XP war bluescreen auch deutlich seltener wie bei 95 und 98 ja 95 und 98 waren aus heutiger sicht völlig unbenutzbar... aber wie du selbst schon sagst hat offenbar updates windows xp besser gemacht, hier hat man ja ständig offenbar massive regressions, darum gings mir.
Das hat sich erst mit der Umstellung auf NT geändert wo dann auch langsam ein kontinuierliches patching durch Online Services möglich war. Vorher gabs ja nur die Servicepacks auf Datenträgern.
Und gegen Ende von Windows Xp haben sie halt auch das Windows Update so eingestellt das es generell bei einer Onlineverbindung automatisch nach Updates sucht.
Aber die Updates waren so gesehen vor Windows 10 eigentlich Qualitativ besser, aber wie das so ist die Systeme werden komplexer also wird auch das fixen komplexer.
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Caramon2
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Was mir gerade aufgefallen ist:
Alle Probleme in Bezug auf Microsoft betreffen Windows oder entsprechende Software, wie Office & Co.
Aber hat von euch schon mal jemand etwas davon gehört, dass es mit deren Linux-Distribution "Azure Linux" relevante Probleme gab?
Sollte einem das nicht zu denken geben?
Alle Probleme in Bezug auf Microsoft betreffen Windows oder entsprechende Software, wie Office & Co.
Aber hat von euch schon mal jemand etwas davon gehört, dass es mit deren Linux-Distribution "Azure Linux" relevante Probleme gab?
Sollte einem das nicht zu denken geben?
Nuclear
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Piktogramm schrieb:Ein Definitives Jain. Zu erkennen, das angeschlossene Geräte Drucker sind und diese zum Drucken zu bewegen ist simpel. Updates rund um Druckerthematik sind eigentlich nie so kaputt wie unter Windows.
Ist jetzt aber nicht so als würde ich nicht immer mal wieder fluchen beim Drucken.
Naja, bei mir ist es ein definitives Ja. Ich habe jahrelang meine Distro gesucht, und jetzt funktioniert alles einigermaßen.... aber das erweiterte Druckermenü das ich für meinen Brother unter Windows habe kriege ich um's Verrecken nicht unter Linux hin, egal was ich tue. Da helfen auch die ultratoxischen Communities nicht weiter, da muss man als Erstes einen Kotau machen um dann aber als dümmlich bezeichnet zu werden.
Der Systemadministrator an sich hasst Drucker, das hast du in jeder IT - Abteilung. Es ist der blanke Horror für die

Zuletzt bearbeitet:
LeckerRK schrieb:Also Microsoft stellt für Windows User Drucker Treiber von Apple zur Verfügung,Grafikkarten Treiber von Linux,Motherboard Treiber von C64 und M 2 Treiber von Amiga,damit sollte es dann endlich laufen.^^
Ich kann über WinUAE und PostScript tatsächlich aus AmigaOS 3.2 heraus drucken,
das sollte also funktionieren.

In Linux habe ich solche Symptome in aktuellen Distributionen seltener gesehen als in MS Windows.
Das letzte mal so heftig mit SuSe Linux 7 so um 1999 und einem Canon BJC 6200 Tintenstrahldrucker. Windows 98 konnte auch schon so rumzicken.
Caramon2
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Mit der Distro hat das eigentlich weniger zu tun, sondern welche Treiber man installiert hat: CUPS, Foomatic, Gutenprint, fällt mir dazu noch ein, als ich mich da mal richtig durchgekämpft habe (bei LinuxMint, Majaro und Solus nachgesehen, was vorinstalliert ist und was es dazu noch alles gibt), aber letztendlich ist es das aufs nötigste abgespeckte CUPS geworden, mit einem Treiber speziell für meinen HL-2030 aus dem AUR:Nuclear schrieb:Ich habe jahrelang meine Distro gesucht, und jetzt funktioniert alles einigermaßen....
https://aur.archlinux.org/packages/brother-hl2030
Ich nutze nicht mal das CUPS-GUI, sondern konfiguriere den Drucker übers Webinterface von CUPS: CUPS-WeboberflächeNuclear schrieb:aber das erweiterte Druckermenü das ich für meinen Brother unter Windows habe kriege ich um's Verrecken nicht unter Linux hin, egal was ich tue.
Übrigens ein gutes Beispiel für "mit der Distro hat das eigentlich weniger zu tun", da ich Artix nutze (Arch-Derivat ohne systemd) und trotzdem die Anleitung von Ubuntuusers-Wiki nutzen kann. - Nicht nur beim Drucker, sondern generell bei Linux: Solange es keine speziellen Sachen wie z. B. PPAs (nur Ubuntu) sind, suche ich mir das Wiki, wo es am besten erklärt ist, unabhängig davon zu welcher Distribution es gehört.
Solche Leute schließen offensichtlich von sich auf andere.Nuclear schrieb:Da helfen auch die ultratoxischen Communities nicht weiter, da muss man als Erstes einen Kotau machen um dann aber als dümmlich bezeichnet zu werden.

Bei welcher Distribution war das?
Die einzigen negativen Erfahrungen hatte ich im deutschen Arch-Forum: Die Nutzer sind da wirklich sehr freundlich und kompetent, aber einige der Moderatoren würde in anderen Foren für ihre Art gesperrt werden.
Ich widerlege solche Personen gerne mit der Tatsache das ich Linux in meinem Beruf zum Geldverdienen verwende.Caramon2 schrieb:Solche Leute schließen offensichtlich von sich auf andere.
Zum eigentlichen Thema: Auf dem in dem Beitrag Nr. 33 angesprochenem Epson Drucker habe ich die neueste Firmware und Treiber installiert und der Drucker zeigt immer noch das Verhalten. Den Work-Arround werde ich nächste Woche anwenden weil ich im Moment nicht vor Ort bin.
Caramon2
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Ich kann bei sowas inzwischen auch gut Kontra geben, blöd ist es nur dann, wenn derjenige wie beim deutschen Arch-Forum ein Moderator ist und so reagiert:TPD-Andy schrieb:Ich widerlege solche Personen gerne mit der Tatsache das ich Linux in meinem Beruf zum Geldverdienen verwende.
Die Forderung nach "konstruktiv und sachlich" ist also "dAs dÜmmSTE, was Ich biSHer DaZu GELesEN Habe“. - Was für ein (meine persönliche Meinung) Trottel…Caramon2 schrieb: Das hier sollte konstruktiv und sachlich bleiben: Den Thread mit Haarspaltereien zuzumüllen hilft keinem.
"Das iSt dAs dÜmmSTE, was Ich biSHer DaZu GELesEN Habe."
😃
Damit du hier aber nicht noch mehr dummes Zeug lesen musst, ist hier jetzt Feierabend.
Das war nicht das einzige, das mich an der Verwaltung dort gestört hat, aber das Highlight. Ich hatte die Schnauze voll.
Nuclear
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@Caramon2 : Bei Ubuntu. Von denen hieß es das wären die nettesten.... da war sogar die Arch - Community angenehm dagegen. Auf alle Fälle darf man nie sagen "Sucht mir eine Lösung", sondern "Ich habe alles versucht, alle Foren durchforstet, alle Suchmaschinen erschöpft, usw.". Andernfalls hat man schon verloren.
Zum Thema aber: Ja, CUPS würde gehen, funktioniert nur nicht bei einem USB-Drucker, außerdem habe ich dem Drucker den Netzzugang gesperrt. Nicht wegen der aktuellen Brother - Neuigkeiten, mir war schon immer suspekt wieso ein Drucker regelmäßige Firmware - Updates benötigt.
Wie man es dreht und wendet, normale Nutzer müssen sich mit dem Standard - Menü abfinden. Zum Glück kann ich einige Einstellungen direkt am Drucker am Display festlegen, die werden dann angewendet wenn der Treiber nichts mitteilt (wie bei Windows zum Beispiel).
Zum Thema aber: Ja, CUPS würde gehen, funktioniert nur nicht bei einem USB-Drucker, außerdem habe ich dem Drucker den Netzzugang gesperrt. Nicht wegen der aktuellen Brother - Neuigkeiten, mir war schon immer suspekt wieso ein Drucker regelmäßige Firmware - Updates benötigt.
Wie man es dreht und wendet, normale Nutzer müssen sich mit dem Standard - Menü abfinden. Zum Glück kann ich einige Einstellungen direkt am Drucker am Display festlegen, die werden dann angewendet wenn der Treiber nichts mitteilt (wie bei Windows zum Beispiel).
Das kann aber auch sehr schnell nach hinten losgehen, wenn man die Problemsuchbegriffe bei Google reinhackt und gleich die ersten 3 Treffer (nach der Werbung) die Lösung anzeigen.Nuclear schrieb:Auf alle Fälle darf man nie sagen "Sucht mir eine Lösung", sondern "Ich habe alles versucht, alle Foren durchforstet, alle Suchmaschinen erschöpft, usw.". Andernfalls hat man schon verloren.
CUPS unterstützt kein USB mehr? Haben die das nach >20 Jahren entfernt?Nuclear schrieb:Ja, CUPS würde gehen, funktioniert nur nicht bei einem USB-Drucker
sikarr
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Ich glaube er hat Meinem USB Drucker gemeint, bestimmt ein TypoPummeluff schrieb:CUPS unterstützt kein USB mehr? Haben die das nach >20 Jahren entfernt?
Caramon2
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Wieso soll das nicht funktionieren? Gibt es überhaupt noch Drucker, die nicht per USB angeschlossen werden?Nuclear schrieb:CUPS würde gehen, funktioniert nur nicht bei einem USB-Drucker,
Sowas gibt es bei meinem HL-2030 nicht.Nuclear schrieb:außerdem habe ich dem Drucker den Netzzugang gesperrt. Nicht wegen der aktuellen Brother - Neuigkeiten, mir war schon immer suspekt wieso ein Drucker regelmäßige Firmware - Updates benötigt.
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