Wenn ich schon "Benutzererfahrung" lese kommt mir das Grausen.
Meist geht so etwas einher mit immer schlechterer Bedienbarkeit,
mehr Gängelung oder sonstigem Schrott den niemand benötigt.
Mittlerweile braucht man ja schon für so gut wie alles eine alternative Software.
Keine Ahnung ob die Leute selbst noch mit Windows "arbeiten".
Ich denke eher nicht, denn ansonsten müsste denen ja irgendwann mal irgendetwas auffallen.
Schon der Explorer ist nur noch eine Qual.
Richtig funktioniert das OS sowieso nicht mehr da so gut wie alles total verkompliziert ist oder
der/die/das Defender/Firewall mal wieder selbstständig Dinge ohne Fragen deaktiviert und dann auf den PC Administrator verweist der das wieder ausbügeln soll.
Essentielle Dinge sind schon seit Jahren (XP) mangelhaft und erfahren wenn überhaupt erst bei der nächsten Windowsversion kleine Verbesserungen die aber immer noch nicht 100% richtig arbeiten.
Hauptsache Kachelquatsch und unnütze Online Dinge ins Startmenü einbinden wogegen nach Vista ja so etwas sicherheitstechnisch angeprangert wurde und nun wieder eingebaut wurde.
Sinnlose und nervige Benachrichtigungen (im Tray oder sonst wo)
und nicht mehr deaktivierbare Dienste schießen dann den Vogel ab.
@mae1cum77
Wenigstens gab es damals noch Servicepacks und andere Updatepacks.
Und bis heute kommen noch immer keine aktuellen .NET oder C Runtimes per Update rein soweit ich das richtig sehe.
Dafür versucht man Updates noch irgendwie mit Filesharing zu verbreiten.
Eigentlich ein Trauerspiel.
Und wenn mal irgendwo eine ältere Installationsdatei vom MSI in irgendeinem Systemordner fehlt kann es passieren dass sich ein Programm gar nicht mehr deinstallieren oder updaten lässt.
Super gelöst alles. NOT
Das beste ist man meidet jegliche Techniken von MS und greift auf externe Tools zurück.
Das war aber schon immer so und wird sich auch nie ändern.