News Windows 11: Vorschau für neue Taskleiste und Android-Apps geplant

freek0055 schrieb:
Die größte Sauerei bei der neuen Taskleiste finde ich, dass Apps immer gruppiert werden und man das nicht ausstellen kann. Wenn man an seinem PC arbeitet und einfach mehrere Ordner, Browser, Files offen hat, dann hab ich 3 Icons und in jedem davon wieder 3-5 App Instanzen durch die man suchen muss.
Der Klick-Weg pro Aktion ist so verdoppelt! Wer sich sowas überlegt hat, weiß ich auch nicht. Sowas muss doch auffallen… oder arbeiten die Leute bei MS selbst nicht mit ihrem neusten OS?
Wegen dem habe ich schon bei Microsoft reklamiert. Das ist einfach nur idiotisch, haben die da überhaupt nichts überlegt? Da kann man nur den Kopf schütteln...
 
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freek0055 schrieb:
Die größte Sauerei bei der neuen Taskleiste finde ich, dass Apps immer gruppiert werden und man das nicht ausstellen kann. Wenn man an seinem PC arbeitet und einfach mehrere Ordner, Browser, Files offen hat, dann hab ich 3 Icons und in jedem davon wieder 3-5 App Instanzen durch die man suchen muss.
Der Klick-Weg pro Aktion ist so verdoppelt! Wer sich sowas überlegt hat, weiß ich auch nicht. Sowas muss doch auffallen… oder arbeiten die Leute bei MS selbst nicht mit ihrem neusten OS?
Ja, endlich die Fenster-Gruppierungen ausschalten wäre klasse!

schrotti12 schrieb:
Kann man endlich die runden Ecken deaktivieren oder muss man immer noch die dll manuell patchen?
So schlimm? Gibt ganze andere Dinge die störend sind in meinen Augen,
Die abgerundeten Ecken finde ich gerade gut! Endlich mal ein frischeres Design.
(Nur meine Meinung.)
 
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Ich zweifel ja sehr stark daran das MS bis zum Supportende von Win 10 noch ein brauchbares GUI für Win 11 zustande bekommt.
Während ich von Win 8 auf 10 recht schnell gewechselt bin, halte ich von Win 11 nur eines ... Abstand.
 
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chb@ schrieb:
Wieso man die höhe der Taskleiste nur via Registry ändern kann, ist mir ein Rätsel. Wieso man die Symbolposition der Icons auf der rechten Seite nur über ein Script fixen kann, welches von einem User erstellt wurde, ist mir unerklärlich.
Weil Microsoft keinen Wert auf Usability oder Kundenmeinungen legt. Bei einheitlicher Oberfläche ohne Anpassungsmöglichkeiten kann man viel einfacher nach der besten Art der Werbeeinblendung forschen ;)
 
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romeon schrieb:
Jetzt liegt die Monitorgröße im Schnitt irgendwo bei 26 Zoll und die Tasks müssen gruppiert werden? Jetzt, wo der Monitor in der Breite den halben Schreibtisch einnimmt und man für aberzig geöffnete Programme ohne Gruppierung eine super Übersicht hätte?
Eben, der Platz auf den Monitoren steigt aufgrund der höheren Auflösung und das UI nutzt mit jeder neuen Windows-Version immer weniger davon für die Informationsdarstellung. Sei es durch reduzieren der Information (Gruppierung und reine Icon-Darstellung) oder durch Platzverschwendung (große Elemente mit viel toter Fläche drumrum durch die Abstände).
 
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rony12 schrieb:
Und ich warte, dass die Taskleiste wieder an die Seite positioniert werden kann - auch will ich wieder Daten über die Symbole in die jeweilige Software öffnen.
Ich komme einfach nicht darauf klar, dass die mentalen Fesseln bei so vielen so krass fest sitzen, dass sie sich darüber aufregen, dass die f*ucking Symbole nicht linksbündig, sondern zentriert sind.
Ich hoffe inständig, dass MS nicht auf die Rückschrittler hört und es so belässt.
Ich sitze vor einem 38 Zoll 21:10 Monitor und sitze zentral davor. So sind die Symbole in der Mitte viel besser positioniert.
 
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ZenMasterTM schrieb:
Ich komme einfach nicht darauf klar, dass die mentalen Fesseln bei so vielen so krass fest sitzen
du bist aber nun mal nicht der Maßstab, darüber zu entscheiden, wessen mentale Fesseln nun weit genug oder schon zu eng sitzen. Ein OS sollte eine gewisse Flexibilität mitbringen und nicht alternativlos Zwänge auferlegen, die andere in ihrer Produktivität einschränken. Dass einiges in Win11 absoluter Quatsch ist, der berechtigte Kritik auf den Plan ruft, hat in vielen Fällen nichts mit ewig Gestrigen zu tun, sondern auf der anderen Seite eher mit Blinden, die alles ohne eigene Meinung abnicken.
Möchte mal hören, wenn die Vorgaben bei Android jede Version restriktiver ausfallen würden ... :)
 
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MiG-35 schrieb:
Kommt mir jetzt ja nicht mit Linux
Dort kann man aber wenigstens mit ein paar Klicks bzw. Addons die komplette GUI samt Taskleiste an seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Wenn man einmal das gesehen hat, fragt man sich echt wie Windows bei vielen so ein "Hit" sein kann.
 
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MiG-35 schrieb:
Immer das gleiche mit den Leuten. Alle haben über Windows 7
Ich habe weder über Windows 7 noch Windows 10 gemeckert (nur über 8).

Es ist eben nicht immer das Gleiche - die überwiegende Mehrzahl der in diesem Thread bisher geäußerten Kritiken benennt konkrete funktionale Regressionen. Und eine Regression ist das Gegenstück zu Fortschritt. Natürlich kann man auch das vorschnell in die Schublade "old habits ..." stecken, aber das wird der tatsächlichen Problematik nicht gerecht.

Mir gefällt die Optik und auch fast alles andere von Windows 11 sehr gut (die "paar Inkonsistenzen" in den Icons und Dialogen sind mir auch ziemlich gleichgültig, weil die Funktionen ja weiterhin vorhanden sind). Selbst mit dem Startmenü würde ich mich anfreunden.

Aber diese beschnittene Taskleiste ist für mich ein "Produktivitätskiller". Ich nutzte ein OS täglich mehr oder weniger ausschließlich zur Abarbeitung verschiedener Aufgaben, daher ist für mich eine effektives "Aufgabenmanagement" ein zentraler Aspekt eines OS. Und daher verstehe ich diese Design-Entscheidung bis heute nicht.
Aber ich bin, wie auf CB schon mehrfach geschrieben, guter Dinge: Spätestens sobald die Mehrzahl der Großunternehmen den Wechsel anstrebt und das System evaluiert, wird es hier Korrekturen geben.
 
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MiG-35 schrieb:
Leute das dauert bis sie alles verändern und Windows modernisieren. Das ist nicht einfach ein kleines Taschenrechner Programm.
Dann soll Microsoft es doch bitte erst dann veröffentlichen wenn es fertig ist.

Es ist einfach ein Unding, dass es heutzutage normal ist Alpha- und Betasoftware zu verkaufen (oder als Update anzubieten) und sich dann anhören zu müssen man solle sich halt gedulden bis es fertig ist.

Stell dir vor du kaufst ein Auto ohne Motor, Räder und Lenkrad. Das wird dir in die Garage gestellt und dir dann gesagt "nur Geduld, in ein paar Jahren kann man dann damit fahren aber Sie können sich ja immer wieder mal reinsetzen und so tun als ob, das ist ja auch schon mal was". Bei jedem neuen Besuch des Technikers dann die Hoffnung, dass man doch endlich Räder, Lenkrad oder Motor bekommt aber es wird dann nur anders lackiert oder man bekommt andere Sitze reingeschraubt die ein bisschen bequemer sind oder neue Boxen damit die Mukke gut Wumms hat.

Bescheuert sondergleichen aber so isses heutzutage nunmal im Softwarebereich und bloß keine Kritik üben denn "Es ist ja gratis." oder "Man muss ja nicht." oder sonst irgendwelchen hanebüchenen Pseudoargumente.

Und das allerschlimmste Argument im Software- und Spielebereich ist "Es wird nie fertig sein."
Unfassbar wie die Entwickler und Publisher User schon so manipuliert haben, dass das ein plausibles Argument für verbuggte oder schlecht konzeptionierte Müllsoftware ist.

Ja, Software ist NIE fertig entwickelt denn man kann IMMER was verbessern und neue Funktionen nachpatchen aber es sollte dafür halt mal eine funktionierende Basis da sein auf die man aufbaut und diese Basis sollte sehr wohl irgendwann mal fertig und soweit fehlerfrei sein und was taugen bevor man es released.

@ZenMasterTM
Und wie wäre es, wenn man dem User einfach die Möglichkeit gibt sich den Desktop so einzurichten wie er möchte? Ich weiß, klingt völlig utopisch der Vorschlag und für so einen Softwareriesen wie Microsoft wahrscheinlich kaum durchführbar aber einen Versuch wäre es wert.
 
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Ich möchte einfach die Gruppierung der Taskleiste ausschalten können. So lange es das nicht gibt, werde ich Win 11 nicht benutzen.
 
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ZenMasterTM schrieb:
Ich komme einfach nicht darauf klar, dass die mentalen Fesseln bei so vielen so krass fest sitzen, dass sie sich darüber aufregen, dass die f*ucking Symbole nicht linksbündig, sondern zentriert sind.
Ich hoffe inständig, dass MS nicht auf die Rückschrittler hört und es so belässt.
Ich sitze vor einem 38 Zoll 21:10 Monitor und sitze zentral davor. So sind die Symbole in der Mitte viel besser positioniert.

ka, versteh ich auch nicht - vor allem, da man die Symbole der Taskleiste ja nach wie vor links anordnen kann :)

ich meine, die Taskleiste generell zu positionieren.
Meine Taskleiste ist seit ... puh 2007 ... an der rechten Seite.
Da Monitore immer schmaler wurden, wollte ich den platz unten "frei machen" und an der Seite nutzen :)
mittlerweile sind die Monitore noch schmaler geworden und ich habe mich dran gewöhnt, dass meine Symbole an der rechten Seite sind ^^

Technisch gibt es ja auch überhaupt keinen Grund solche grundlegenen Funktionen zu deaktivieren / auszubauen.
Die Ironie ist, und deswegen kassiert Win11 aktuell recht viel Häme. MS hatte in der ersten Presi zu win 11 gesagt, dass es uns in dem alltag unterstützen soll, sich an uns anpasst etc ...
Wenn jedoch funktionen der Individualisierung ausgebaut werden oder neue nur sehr halbgar umgesetzt sind (hust Teams) denn wurde Win11 als MVP herausgebracht.
 
ComputerJunge schrieb:
Aber ich bin, wie auf CB schon mehrfach geschrieben, guter Dinge: Spätestens sobald die Mehrzahl der Großunternehmen den Wechsel anstrebt und das System evaluiert, wird es hier Korrekturen geben.

bin mir da leider nicht so sicher. Die automatische Gruppierung der Taskleiste wurde ja auch von Windows Vista bis Windows 10 durchgezogen. Und wenn ich so schaue, im Arbeitsleben, wie viele das so hinnehmen, weil sie 1. das gar nicht anders kennen oder 2. nicht wissen, dass man das umstellen kann, habe ich große Befürchtung, dass es bei Win 11 ähnlich laufen wird. Das wird schleichend so unbrauchbar wie es MacOS heute schon ist. Da regt sich ja auch niemand auf, es reicht das Apple drauf steht. MS scheint den gleichen Weg gehen zu wollen, warum auch immer.
Mir kann jedenfalls niemand erzählen, dass diese automatische Gruppierung der Taskleisten-Programme in irgendeinerweise nützlich ist. Es kostet Zeit, weil ich mühsam mit der Maus erst drüberfahren und auf die Visualisierung warten muss und ist unübersichtlich, weil ich sonst direkt anhand der Betitelung auf das jeweilige Programm klicken kann.
 
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Die Umsetzung basiert zwar auf Intels Bridge Technologie, einem „runtime post-compiler“, der den ARM-Code vor der Ausführung in x86-Code übersetzt, funktioniert aber auch auf CPUs von AMD oder Qualcomm.
Ist das einfach nur unglücklich formuliert oder wird auf Qualcomms ARM Prozessoren tatsächlich der ARM-Code in x86-Code übersetzt, nur um dann wieder auf ARM übersetzt zu werden?
 
Wie die Android Apps dann darauf laufen, würde mich dann schon sehr interessieren. Ein paar sind ganz nett.

Und wie bei jedem neuen Windows habe ich das Gefühl, es falsch zu bedienen, oder wieso habe ich damit so wenig Probleme, im Gegensatz zu vielen anderen? Was mache ich nur falsch :(
 
@CCIBS: wie gesagt, manche User wissen nicht, dass sie unproduktiv arbeiten, weil sie es selber nicht besser kennen/besser wissen.
Sind meistens dieselben Leute, die den MS Store in der Taskleiste lassen, obwohl sie den drei Jahre lang nie benutzt haben - zusammen mit dem nicht benutzten Edge Browser.
 
Azeron schrieb:
@ZenMasterTM
Und wie wäre es, wenn man dem User einfach die Möglichkeit gibt sich den Desktop so einzurichten wie er möchte? Ich weiß, klingt völlig utopisch der Vorschlag und für so einen Softwareriesen wie Microsoft wahrscheinlich kaum durchführbar aber einen Versuch wäre es wert.
Das, was mich gestört hat, war die explizite Quengelei "ICH WILL MEINE SYMBOLE LINKS!!!1elf!!"

Das ist einfach bescheuert, sich darauf so krass aufzuhängen und macht nicht das ganze OS obsolet. Es geht mir auch nicht darum, Win11 zu verteidigen, ich nutze selbst noch 10. Ich kann die ewig Gestrigen hier einfach nicht mehr sehen. Sind die selben, die auch "Braucht kein Mensch" unter jeden Artilel über irgendeine Weiterentwicklung irgendwelcher Dinge klatschen.
 
freek0055 schrieb:
Die größte Sauerei bei der neuen Taskleiste finde ich, dass Apps immer gruppiert werden und man das nicht ausstellen kann. Wenn man an seinem PC arbeitet und einfach mehrere Ordner, Browser, Files offen hat, dann hab ich 3 Icons und in jedem davon wieder 3-5 App Instanzen durch die man suchen muss.
Der Klick-Weg pro Aktion ist so verdoppelt! Wer sich sowas überlegt hat, weiß ich auch nicht. Sowas muss doch auffallen… oder arbeiten die Leute bei MS selbst nicht mit ihrem neusten OS?
Zum glück habe ich bei Win10 die Gruppierung nie aufgehoben, so bin ich schonmal daran gewöhnt^^
 
D. ACE schrieb:
MS scheint den gleichen Weg gehen zu wollen, warum auch immer.
Ein Grund dürfte wohl auch sein, dass man aus der gesammelten Telemetrie alleine nicht ablesen kann, warum ein Feature nicht genutzt wird. Die Daten für sich geben einfach nicht her, ob der Nutzer der Nutzer die Default-Einstellung einfach hingenommen hat oder ob er nicht wusste, dass es auch andere Optionen gibt. Die Telemetrie sagt nur "bei Nutzer XY ist die Gruppierung aktiv" und daraus wird dann geschlossen, dass man das Deaktivieren nicht mehr anbieten braucht.
 
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Malaclypse17 schrieb:
Windows 11 ist ein Style Produkt, nicht auf Produktivität ausgelegt, zumindest liegt darauf kein Augenmerk.
Gruppierung in der Taskleiste ist für mich nicht akzeptabel, das Startmenü ist schlechter als in Windows 10, die Einstellungen "App" kann immer noch nur in einem Fenster geöffnet werden.
Der Darkmode ist immer noch unfertig und sieht oft recht unbeholfen aus.
Insgesamt ist Windows 10/11 einfach eine Design Katastrophe.
Meiner Meinung nach sollte Microsoft 2-3 Jahre investieren und das UI grundlegend überarbeiten, so dass es eine einheitliche Führung hat und nicht tausend verschiedene Einstellungen und Optionen im ganzen OS versprengt ...

Das waren auch meine ersten Erfahrungen mit Windows 11 und deshalb nutze ich vorerst weiter Windows 10.

Mir geht es nicht um runde vs. eckige Ecken. Sondern darum, dass wichtige Funktionen, die vorher direkt mit einem Klick erreichbar waren nun erst durch einen Klick auf "weitere Einstellungen" o.ä. erreicht werden UND da zusätzlich noch ein Bruch vom Design stattfindet, weil sich dann wieder die Windows-10 Fenster öffnen.


Ich muss dazu sagen: Ich habe (fast) alle Änderungen von Vista bis zum aktuellen Stand von Windows 10 als positiv empfunden. Auch wenn es immer wieder Probleme gab, insgesamt wurde es immer besser. Ich bin auch einer der wenigen Menschen auf der Erde, der von Windows Vista überzeugt war. Und ich bin immer noch überzeugt, dass der ganze Hass gegen Vista hauptsächlich durch die 32-bit Version und den von den Herstellern nicht angepassten Treibern kommt. Ich bin direkt auf Vista 64-bit gewechselt und es lief ohne Probleme. Erst mit Windows 7 wurde das besser für alle Leute (bzw dann sind die meisten eh auf 64 bit gewechselt.).

Mit Windows 8 gab es dann einen größeren Bruch - da sehe ich Parallelen jetzt zu Windows 11. Erst mit Windows 8.1 (und letztlich mit 10, was eher eine Evolution war), kam mehr Konsistenz rein. Der Bruch vom Design und Usability bei den Einstellungen. Teilweise ist der immer noch vorhanden.

Deshalb hoffe ich, dass Microsoft nun schnell Anpassungen macht (ähnlich wie Win8-->Win8.1).

Es ist jedenfalls das erste Mal seit Windows ME, dass ich nicht direkt als Early Adopter auf eine neue Windows Version wechsel. Das soll also was heißen...
 
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