News Windows 7: Bund zahlt 800.000 Euro für 12 Monate länger Support

Und DIE sollten unser Glasfasernetz ausbauen?
 
edenjung schrieb:
Die können doch immernoch kostenlos upgraden.
das sollten sie mal flugs tun.
Das glaubst doch wohl selbst nicht. Die kaufen natürlich die ganzen Lizenzen neu.
Soweit denkt da keiner. ;)
Aber sind ja auch keine Einzellizenzen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzt)
Da kann man Victor Perli nur zustimmen!

Warum man es aber nicht schafft, mit drei Jahren Vorlaufzeit ein OS upgrade durchzuführen, in Zeiten in denen man Clients dazu nicht einmal neu installieren muss, erschliest sich mir auch nicht.
 
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Vindoriel schrieb:
Hatten auch Jahre Zeit gehabt, die Systeme auf Linux umzustellen.
Bei den Kompetenzen, die der Bund an den Tag bei großen Unternehmen legt, glaube ich kaum, dass überhaupt ein umstieg möglich und dann gibt es noch die Länder und Kommunen.
 
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Summerbreeze schrieb:
Das glaubst doch wohl selbst nicht. Die kaufen natürlich die ganzen Lizenzen neu.
Aber erst nach der kompletten Umstellung auf Linux, um dann zu merken, dass die Leute ihr MS Word nicht auf dem Desktop finden, um dann wieder zurück zu Windows wechseln :D
 
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Peinlich peinlich, aber vermutlich wurde das von Anfang eingeplant. Alles entspannt und NUR 800.000€.
 
TheLiquidMelody schrieb:
Was für eine Absurde Geldverschwendung, statt mal vernünftige Admins einzustellen die sich drum kümmern das die Systeme Aktuell sind wird hier wieder Geld zum Fenster rausgeworfen.

Ich bin mir irgendwie ziemlich sicher, dass die IT Leute dort schon seit Monaten warnen, aber Menschen, die das Internet als Neuland bezeichnen es einfach ignorierten..... ist ja nicht deren Geld, das hier wieder verbrennt wird
 
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Wer am falschem Ende spart, hat später die Kosten. 800000 Euro sind erst der Anfang. War letztens beim BA und da war noch Win7 drauf ^^ Wir sind im digitalen Steinzeitalter, bis wir die Bronzezeit erreicht haben dauerts noch 50 Jahre.
 
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Solange es Steuergelder sind und nicht das eigene Einkommen, ist es ja nicht weiter schlimm.:mad:
 
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-THOR- schrieb:
Das sind jetzt keine Systeme die man mal eben kurz "installiert" und updaten kann, ganz zu schweigen davon das es überhaupt Treiber für Windows 10 gibt !!!
Teilweise sind die Hersteller dieser Hardwaresysteme gar nicht mehr am Markt (Insolvenz). Das heißt aufgrund der Windows 10 Umstellung muss zum Teil teure Hardware umgestellt werden.
A: Kostet das eine Menge Geld
B: War das in vielen Fällen nicht eingeplant worden da sich die Inkompatibilität erst in der Update Evaluierung herausgestellt hat. Und wie schon oben geschrieben kann man mal nicht eben die Systeme austauschen. Sowas braucht viel Vorlauf da viele Systeme ineinander greifen.

Schon richtig. Aber für sowas waren die 3 Jahre Vorlauf.
 
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ghecko schrieb:
:D

Ich hab mich schon gewundert was mit den ganzen Kisten nu passiert, die mit Win7 am Netz herumlungern. Den Internet Explorer wollen sie auch nicht hergeben. Mission Critical. Alternativlos.

Eher Perspektivlos und Ideenlos.



Ich bin begeistert, es gibt tatsächlich Leute die in die richtige Richtung denken. Scheinbar haben die nur nichts zu melden.
Joa hast recht^^
Kein Problem so 20-30000 Rechner mal Fix auf Linux um zu stellen und die Leuten Schulungen zu geben.

Kostet ja auch nix.

Nix für ungut, aber Ihr beiden habt wenig Ahnung
 
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Ned Flanders schrieb:
Da kann man Victor Perli nur zustimmen!
Warum baut die öffentliche Hand nicht ihr eigenes Know How auf?
Linux ist doch kein Hexenwerk mehr? Warum immer nur Windows?
Natürlich nicht von heut auf morgen. Mit einem handfesten Plan sollte das aber doch funktionieren.
 
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Gemessen an den verpulverten 560 Mio. € für das Maut-Debakel von Scheuer und den etlichen Millionen an mutmaßlich illegal vergebenen Beraterverträgen der Flintenuschi an McKinsey und Konsorten sind die 800.000 € für eine Support-Verlängerung von Windows 7 in der Bundesverwaltung nicht weiter der Rede wert. Von den 50 Mrd. €, welche die Gästebetreuung jedes Jahr den Sozialstaat belastet, wollen wir gar nicht erst anfangen.
 
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Der Schritt ist wahrscheinlich günstiger als viele Systeme zu ersetzen da nicht jede Hardware mit win 10 läuft.

Vorallem der Aufwand alle Systeme neu aufzusetzen, sehe das vorerst als richtigen Schritt.
 
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Ein win10 upgrade wäre günstiger oder vernünftige Admins für das Geld einstellen die die systeme auf Sicherheit überprüfen.
Aber wir sind in Deutschland Rückschritt bedeutet Fortschritt.
Die verantwortlichen sichern noch auf Diskette und lassen die von BASF einzig für Deutschland produzieren.
 
-THOR- schrieb:
Das sind jetzt keine Systeme die man mal eben kurz "installiert" und updaten kann, ganz zu schweigen davon das es überhaupt Treiber für Windows 10 gibt

Gibt es denn in Zukunft Treiber für neue Geräte für Windows 7?

XShocker22
 
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Und 12 Monate später heißt es dann, dass sich die Kosten erhöht hätten, sodass nochmals 800.000€ ausgegeben werden mussten.
 
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slogen schrieb:
Alles entspannt und NUR 800.000€.
Als ob es immer bei den anfänglich Summen bleiben würde.

Wie viel sollte nochmal die Oper in Hamburg kosten?
Beim BER sind die Kosten auch schon längst aus dem Ruder gelaufen!
 
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