Windows 7 Installation funktioniert nicht

Kein Kommentar Ponderosa...
 
Nicht ich schrieb:
Wenn die SSD schon gecheckt wurde, wurde dann ach wenigstens auf die 02er Firmware geupdatet?

Demnach hast du auch schon nach dem Fehler gegooglet und die diversen Beseitigungsanleitungen durch?

Vielleicht wäre der Thread in dem du schon gepostet hast ganz nett zu verlinken. Damit wir lesen können, was bereits versucht wurde.


Sollte diese Fehlermeldung wirklich beim Starten vom Windows PE kommen, also der Installationsumgebung.
Stimmt was mit dem Installationsmedium nicht (SW?/HW?), oder du bootest garnicht vom Stick, sondern von der SSD ohne es zu merken und die hat von den vorherigen Fehlversuchen irgendeine unsaubere/abgebrochene Teilinstallation auf dem Speicher und bootet deshalb nicht. Umzuwissen, dass der Fehler bedeutet reichen zwei Sekunden Googeln.

Der Artikel sieht erklärt es doch ganz gut:
http://winwiki.org/windows-system32-boot-winload-exe-0xc0000221/ bezieht sich aber auf eine bestehende Installation, nicht auf ein Installationsmedium. Für den Kern der Sache sollte es ausreichend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte, wie ein paar Seiten zuvor schon geschrieben, die Arbeitsspeicher alle einzeln und zusammen auf den anderen Steckplätzen getestet... Es kam immer die selbe Fehlermeldung. Wie wahrscheinlich ist denn, dass beide Rammodule defekt sind? Oder kann es am Mainboard liegen?
 
Es kann effektiv an allem liegen... Ferndiagnosen sind immer schwer zu machen...
 
Umso schwerer, solange du ...
- keine Rückmeldung dazu abgibst, wie es mit den bisherigen Tipps zur Überprüfung gelaufen ist
- Details darüber nachreichst, was das genau für Teile sind, und mit welchen Einstellungen du sie zusammen betreibst ...
 
Zuletzt bearbeitet: (Beitrag wiederhergestellt)
Es hat mir noch kein Lösungsansatz weitergeholfen...

Meine Komponenten sind diese:

1 x Crucial BX100 120GB, SATA 6Gb/s (CT250BX100SSD1)
1 x Intel Core i5-4460, 4x 3.20GHz, boxed (BX80646I54460)
1 x Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24 (BLS2CP4G3D1609DS1S00)
1 x ASRock B85M Pro4 (90-MXGQ20-A0UAYZ)
1 x Cooler Master G450M 450W ATX 2.31 (RS-450-AMAAB1)
Gehäuse:
1 x Nanoxia Deep Silence 3 schwarz, schallgedämmt (NXDS3B)

zwar anderes gehäuse und ein 450watt netzteil von be quite aber das ist ja nicht entscheidend oder?
 
Ich hatte, wie ein paar Seiten zuvor schon geschrieben, die Arbeitsspeicher alle einzeln und zusammen auf den anderen Steckplätzen getestet... Es kam immer die selbe Fehlermeldung.
Mit welchem Programm hast du den RAM getestet und wie lauten die Fehlermeldungen?

Mache folgendes:

Lade dir memtest86+ (.iso-Datei) herunter, brenne die .iso-Datei auf CD oder erstelle dir damit einen boot-fähigen USB Stick.

Nun boote den PC ins BIOS, stelle dort auf "default Settings" (oder sinngemäß) und speichere die Einstellung mit >F10< ab.
Schalte den PC aus, entferne einen RAM Riegel, boote den PC von der memtest86+ CD/USB Stick und teste den im PC verbliebenen RAM Riegel. Werden Fehler angezeigt, haben wir den Übeltäter, wenn nicht, verfahre mit dem zweiten RAM Riegel genau so.
Dann berichte, wie der RAM Test ausgegangen ist.
Wenn ich mich hier im Thread nicht melde, schreib mir eine PN.
 
Mit dem RAM Test ist so eine Sache. Der kann Deffekt sein aber kein Fehler anzeigen. Da bringt es nur ein Langzeit (min. 24h) Test zu machen.
 
Wenn du komplett alles abgesteckt hast, außer Netzteil+Mainboard+CPU + ein einzelnes RAM-Modul

dann im BIOS die Einstellungen auf korrektes Timing und Spannung geprüft hast (welche Werte stehen da?)
dabei keine zu hohen Temperaturen auftreten (wie lange beobachtet, welche Temperatur wird angezeigt?)

... und trotzdem Fehler beim Speichertest erscheinen (welches Programm/welche Testmethode? auch wenn du für den Test mal einen anderen von den vier Speicherslots verwendest? wie lautet der Fehler genau?)
... und keine weiteren Ersatzteile zur Verfügung stehen (funktionsfähiger PC mit ähnlichem Board, um den Crucial Speicher mal da einzubauen und zu testen ODER einen anderen Speicherriegel auf das ASRock zu stecken)

kann auch ein Fachmann vor Ort nicht mehr dazu sagen, als dass eine oder mehrere dieser vier Komponenten defekt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das und das richtig Lese hat er bisher keinen Speichertest à la Memtest86+ gemacht.

Er hat nur die Module einzeln eingebaut und getestet, ob der Fehler bei der Installation erscheint oder nicht.

Da der Fehler bei der Installation immer erscheint muss ich schon beipflichten, dass ein Moduldefekt des RAMs nicht sehr wahrscheinlich ist.
Gut es könnte immer noch der Speichercontroller sein und ja, man sollte der vollständigkeithalber mal 24h oder bis Fehler auftreten oder länger Memtest drüberlaufen lassen. Es können auch Fehler im Memtest angezeigt werden und es stimmen nur die Timings/Spannung nicht. Aber noch fehlt mir überhaupt grundsätzlich der Hinweis, dass es am RAM liegen soll. Für mich kann es auch noch immer der USB-Controller, das Installationsedium, die genutze ISO, der SATA Controller, das SATA Kabel uvm. sein, oder der Fehler entsteht an dem PC, an dem das Installationsmedium erstellt wird. Wäre das nicht mal ein Zeitpunkt eine Linux(-Live) Distribution zu testen? Und zu sehen, ob das Dinges überhaupt bootet?

@ call_me_berti
Und einfach mal sowas zu posten ist doch mal voll daneben, denn dein Post zeigt, dass du die Posts des TE nicht gelesen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt's das schon genannte Testprogramm Memtest86+ als ISO, um eine bootfähige CD zu brennen und sogar mit Autoinstaller für USB-Stick.
http://www.memtest.org/#downiso

oder du nimmst gleich eine ganze Sammlung von Tools, falls anschließend noch andere Tests erforderlich sind (Memtest 86+ ist da auch mit drauf ist) z.B.:
http://www.ultimatebootcd.com/download.html

@Nicht ich: mag sein ... richtige Interpretation der Problembeschreibung ist oft schwieriger als die Behebung. ;-)
 
Zurück
Oben