Windows-Festplattenwechsel von Intel zu Amd

Swisha · 9. Oktober 2019

Hallo ich habe die folgende Frage:

Kann ich mit meine Windows10-Featplatte die auf einem ASRock H110M-DGS (Intel) installiert wurde auf dem neuen Mainboard Msi b450 Tomahawk max (AMD) booten?

Ich will nur ein einziges Mal starten, um Windows auf der neuen Hardware zu registrieren und danach mit einer neuen Festplatte einen Clean-Install machen.

Kann beim Start/Bootvorgang das neue Mainboard beschädigt werden?
Mehr als ein Bluescreen sollte doch nicht erfolgen oder?

Xero261286 · 9. Oktober 2019

Mach einfach direkt eine saubere Installation.

Mar1u5 · 9. Oktober 2019

Swisha schrieb:
Kann ich mit meine Windows10-Featplatte die auf einem ASRock H110M-DGS (Intel) installiert wurde auf dem neuen Mainboard Msi b450 Tomahawk max (AMD) booten?

Natürlich

Swisha schrieb:
Kann beim Start/Bootvorgang das neue Mainboard beschädigt werden?

Nein

Troy McClure · 9. Oktober 2019

Du solltest, bevor du die Umstöpselei machst, auf deiner alten Intelplatform dien Windowskey mit deinem (oder einem neuen) Windowskonto verknüpfen. Dann fällt der Wechsel deutlich leichter auf die neue Platform.

WhyNotZoidberg? · 9. Oktober 2019

Swisha schrieb:
Ich will nur ein einziges Mal starten, um Windows auf der neuen Hardware zu registrieren und danach mit einer neuen Festplatte einen Clean-Install machen.

was?

binde die lizenz an dein microsoft-konto und fertig. dann kannst du sie immer wieder mit dem konto verwenden ohne mätzchen á la "einmal starten lassen um hardware zu registrieren".

PHuV · 9. Oktober 2019

Treiber vom neuen Mainboard vorher (!) installieren
Eventuell Sysprep verwenden
Umbauen und starten

Und nein, Du mußt für einen Mainboardwechsel Windows nicht neu installieren! Das ist immer wieder die falsche Info und Märchen, die sich hier rumtreibt. Ich installiere seit XP Zeiten nicht mehr neu, Wechsel Intel nach AMD und umgekehrt, und es ging immer meistens ohne Probleme.

mugam · 9. Oktober 2019

PHuV schrieb:
Und nein, Du mußt für einen Mainboardwechsel nicht neu installieren. Das ist immer wieder die falsche Info, die sich hier rumtreibt. Ich installiere seit XP Zeiten nicht mehr neu, Wechsel Intel nach AMD und umgekehrt, und es ging immer meistens ohne Probleme.

Naja, so verallgemeinern kann man das aber nicht, habe es auch schon öfters erlebt, dass das schief geht oder das System nachher nicht sauber läuft ...

wwwtom · 9. Oktober 2019

Nach wechsel von Intel auf Amd funktionierte alles

Swisha · 9. Oktober 2019

Da ich eh eine neue SSD gekauft habe würde ich einfach neu installieren (die alte SSD ne Woche liegen lassen und dann formatieren).

Die Lizenz ist bereits mit einem Windows Konto verknüpft. Ich hatte nur gelesen dass der Umstieg nicht ohne weiteres funktioniert, wenn man vorher von Windows 7 geupgraded hat. Deswegen erst der erste boot mit altem System.

snakesh1t · 9. Oktober 2019

Wenn du Windows 10 mit anderer Hardware startest, dann deaktiviert es sich eh!
U.a. die Mainboard SN/ID werden von MS gespeichert.
Stimmt die SN nicht mehr, deaktiviert es sich...

PHuV · 9. Oktober 2019

mugam schrieb:
Naja, so verallgemeinern kann man das aber nicht, habe es auch schon öfters erlebt, dass das schief geht oder das System nachher nicht sauber läuft ...

Genauer, wie oft? Ich mach das seit 20 Jahren so, sei es privat mit meinem Rechnerpark oder in der Firma. Wie gesagt, wenn man die Treiber vorher installiert, gibts meistens keine Probleme. Gut, wenn das nicht gemacht wird, kann schon mal die eine oder andere Komponenten nicht sauber funktionieren. Dann einfach den absicherten Modus verwenden und Treiber nachinstallieren.

Ich behaupte mal, daß 99% der Neuinstallationen unnötig sind.

Swisha schrieb:
Da ich eh eine neue SSD gekauft habe würde ich einfach neu installieren (die alte SSD ne Woche liegen lassen und dann formatieren).

Die Lizenz ist bereits mit einem Windows Konto verknüpft. Ich hatte nur gelesen dass der Umstieg nicht ohne weiteres funktioniert, wenn man vorher von Windows 7 geupgraded hat. Deswegen erst der erste boot mit altem System.

Gut, wenn Du eh auch noch einen OS-Wechsel vor Dir hast, ist das der bessere Weg. Hier reicht es aber auch aus, mit Windows MediaCreationTool vorbereiteten USB-Stick zu booten und direkt die Seriennummer der Win7-Version einzugeben.

AdoK · 9. Oktober 2019

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