500,- Öcken ... 'lach ... für 'ne Plastikuhr die immerhin zum schnorcheln taugt. WoW.
Wirklich tauch-tauglich (20 bar) gibt's das in dutzenden Varianten (mit Bluetooth Wireless-Link) seit langem von CASIO. Wahlweise noch mit Solaraufladung, funkgesteuerter (Atom-)zeit und GPS. Für allenfalls die Hälfte.
(Produkt-Finder:
https://www.casio-intl.com/asia/en/wat/search/watch/)
Die Whitings sieht gut aus, da muß man bei den G-Shocks etc. schon suchen bis man was hübsches findet
... aber erwiesen robust und dauerhaft sind die Casio's.
@Wertzius:
... dann wäre vielleicht eine G-Squad etwas für Dich:
https://www.casio-intl.com/asia/en/wat/g_shock/gsquad/
Vielleicht eine GBD-H1000 oder so.
Aber, ja, ist nur ein Alternativvorschlag.
Wer unbedingt mehr Geld ausgeben will ... dem wird immer geholfen werden
@nargorn:
Das ist formell völlig richtig. Demnach könnte man auch mit jeder Büro-tauglichen Uhr schwimmen gehen, da sie i.d.R. 3 Meter "water resist" sind.
Das greift aber zu kurz, denn die Herausforderung ist nicht die gleichmäßige Wassertiefe (bzw. der daraus resultierende Druck) sondern die Druckspitzen, welche beim Eintauchen entstehen können. Z.B. beim kraulen, jedes Mal wenn die Hand schlagartig ins Wasser taucht. Oder einfach beim Köpfler ins Wasser. Oder beim Sprung vom 3-Meter Brett ... Die dabei entstehenden Druckspitzen können, auch wenn nur für Millisekunden 10 bar überschreiten. Daß 20 bar gleich dem Wasserdruck in 200m Tiefe sind ist in diesem Zusammenhang eher unbedeutend - wird zu Werbezwecken aber gerne herausgestrichen.
Und, ja, bei 40 Meter ist für einen Sporttaucher formell das absolute Limit erreicht. Nicht daß er nicht tiefer könnte, aber die Gefahren nehmen drastisch zu (Tiefenrausch), sodaß die übliche (Kranken-)Versicherung jegliche Deckung verweigert, wenn sie auch nur riecht daß die 40 Meter erreicht gewesen sein könnten ...