WLAN Heizkörperregler

Also die Idee von Homematic IP finde ich nicht verkehrt. Klar, das ist ein teurer Spaß, aber Sparpotential ist gegeben. Des weiteren kann man über die App auch einzelne Thermostate sperren. Also die Bedienung am Gerät selbst. Somit hat man als Eigentümer die volle Kontrolle über die App.

Und so nebenbei, an einem Access Point können bis zu 80 Geräte betrieben werden. Mit jedem weiteren steigt die Anzahl dann um 40 Geräte. Also würde so ein Access Point reichen. Für nen Ausfallschutz könnte man aber in Betracht ziehen sich dennoch einen zweiten zu holen. Bei den Anschaffungskosten macht das dann auch keinen Unterschied mehr.
 
Das ist immer lustig. Einsparpotenzial….bei den Kosten holt man das in 10 Jahren vielleicht rein…Heizkörper auf 2 stellen fertig. Und die MA briefen. Die sind ja nicht blöd. Und Zettel schreiben geht. Wer es nicht macht, bekommt halt ne Abmahnung.
 
Es muss sich trotzdem rechnnen. Und das Einsparpotenzial ist bei Heizkörpern halt nicht der burner. Vorlauftemperaturen zentral einstellen, bringt da schon mehr. Ich habe das über Jahre bei einer Fussbodenheizung ausprobiert. Mit und ohne Nachtabsenkung, 22 und 20 Grad Raumtemp. Der Unterschied lag bei max 40 EUR im Jahr!!! Und bei 20 Grad war es ungemütlich.
 
Du kannst aber eine FBH nicht mit Wand Heizkörpern vergleichen. Ein Wand Heizkörper ist in ein paar Minuten kochend heiß. Eine FBH braucht da viel länger.

Meine FBH senke ich auch nur minimal ab, wohingegen ich die Wandheizkörper nachts auf 18° runterfahre. 30 Minuten vorm aufstehen genügt da das hochheizen, damit es schon wieder angenehm ist im Zimmer. Das kühlt ja auch nicht komplett ab über Nacht. Außer man hat die ganze Zeit die Fenster auf.
 
Ja, dass ist mir schon klar. Aber wenn derTE oder dessen Boss, die Vorlauftemp reduziert, dass die HEizkörper auch auf Stufe 5 nur einen Wert liefern wie auf 2 oder 3, dann spart er sich die Kosten für die Thermostate.

Oder den MA einfach noch mal deutlich machen, dass es hier um Geld geht und eine DIenstvereinabrung machen.
 
Logisch. Verhindert dennoch nicht, dass die Räume nachts und am Wochenende auf 22°C aufgeheizt werden. Setzt zudem voraus, dass die Firma Zugriff auf die Heizanlage hat und nicht in einem großen Bürokomplex mit Zentralheizung oder Fernwärme sitzt.
 
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