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NewsSmarter Heizkörperregler: Fritz!DECT 302 soll für 69 Euro bequem und effizient heizen
@Ravenstein
Ja, aber im Schlafzimmer nicht über 18 °C. Und wegen der Feuchtigkeit muss gelüftet werden.
Würde ich hier im Schlafzimmer heizen, könnte man da nicht mehr drin schlafen. Da sind selbst bei -15°C Außentemperatur nie weniger als 15-16°C drin.
Habe noch nie im Schlafzimmer die Heizung angehabt. Allenfalls mal die Fenster zu, wenn es 5-10 Grad unter Null geht.
Habe weder Schimmel noch Feuchtigkeit. Bei mir ist bei heruntergelassenen Rollos das Fenster über Nacht immer auf Kipp. Wird mir sonst meist viel zu warm.
Keine Ahnung wie du gleich den Gammel in deine Bude bekommst.
Ob zum Schlafen 15-16°C ausreichend sind, ist aber individuell sehr unterschiedlich. Mir reicht es aus, manch andere(r) reicht dabei die Scheidung ein, wegen Grausamkeit .
Ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Nachts: feuchter Atem. Morgens: Lüften, feuchte Luft raus, trockene Luft rein. Dumm nur wenn draußen schon 80% rel. Feuchte sind. Wenn das nicht reicht, Temperatur verändern. Geht nicht anders. Physik. Hilfreich sind da diese bösen elektronischen Helferlein: Temperatur/Feuchtesensor, die dann sogar selbstständig ne Meldung schicken, wenn mal Zeit zum Lüften oder Heizen ist. Noch ein Stichwort: Taupunktberechnung. Da kannst Du schon vorher ausrechnen, wann bei falschem Heizen und Lüften das Wasser an der Wand runter läuft.
Ob zum Schlafen 15-16°C ausreichend sind, ist aber individuell sehr unterschiedlich. Mir reicht es aus, manch andere(r) reicht dabei die Scheidung ein, wegen Grausamkeit .
Deshalb ja 16-18, nicht 15-16
Geht es mal unter 16, was fast unmöglich ist, dann wird etwas kürzer gelüftet und/oder die Tür zum Rest der Bude mal offen gelassen.
Ich habe meine komplette Wohnung mit dem Vorgänger ausgestattet. Dadurch habe ich massiv Heizkosten gespart, da ich ja nicht mehr heize, wenn ich nicht zu Hause bin.
Eigentlich bin ich sehr zufrieden. Aber der Batterieverbrauch kommt mir schon heftig vor. 2 AA-Batterien maximal alle halbe Jahr ist ganz schön viel und mit Akkus hat es nicht funktioniert, also muss ich diese Einmalbatterien verwenden.
Das neue Design gefällt mir, aber jetzt braucht es drei Batterien unddas Ding kostet gleich wieder 10€ mehr.
Kann mir jemand erklären was genau diese Art von Thermostat bringt?
"Normale" werden ja auch auf eine Zieltemperatur eingestellt. Liegt der Vorteil nur in der Fernsteuerung und Überwachung, oder arbeiten die wirklich effizienter in irgendeiner Art?
Naja, man hat aber meistens einen festen Tagesrythmus und ein zu starkes abdrehen, über den Tag ist auch kontraproduktiv, da du ja auch wieder hochheizen musst.
Und für den Rest tut es auch ein Thermostat ohne W-LAN, dafür aber mit Akkus.
Ich habe meine komplette Wohnung mit dem Vorgänger ausgestattet. Dadurch habe ich massiv Heizkosten gespart, da ich ja nicht mehr heize, wenn ich nicht zu Hause bin.
Das ich damit Heizkosten "spare" ist ja quatsch. Man spart genauso viel, wenn man rumläuft und die Heizkörper zurückdreht. Ich habe die ganze Wohnung damit ausgestattet, weil es einfach bequemer ist und mit geofence die HK zurück- oder hochgefahren werden, wenn ich gehe oder komme. Schade, dass SmartFranz nicht mehr weiterentwickelt wird. Nutze ich immer noch gern.
Die haben eine höhere Spannung und sind daher auch für Geräte ausgelegt, bei denen herkömmliche 1,2V Akkus versagen. Aber bitte unbedingt das entsprechende Ladegerät dazu kaufen und auf keinen Fall in einem anderen Ladegerät aufladen.
@Klikidiklik
Das hängt doch von der individuellen baulichen Situation ab. Ich zum Beispiel muss (!) mein Schlafzimmer heizen, genauso kenne ich welche, die ihre komplette Wohnung so gut wie nie heizen müssen. Das hängt mit der Bausubstanz, der Dämmung, Fenstern, Dichtungen, ob Etagenwohnung, Platte oder Einfamilienhaus etc. ab. Aus einzelnen Aussagen lässt sich keine Allgemeingültigkeit ableiten.
Kann mir jemand erklären was genau diese Art von Thermostat bringt?
"Normale" werden ja auch auf eine Zieltemperatur eingestellt. Liegt der Vorteil nur in der Fernsteuerung und Überwachung, oder arbeiten die wirklich effizienter in irgendeiner Art?
Der große Vorteil liegt darin, daß man Heizzeiten viertelstundengenau relativ komfortabel am PC, Tablet, Smartphone programmieren kann. Und das für alle Heizkörper im Netz. Zudem kann man, wenn man zB., unregelmäßige Arbeitszeiten hat, die Wohnung aus der Ferne aufheizen, wenn man sich auf den Heimweg macht.
Das Menü mit den Vorlagen für die Thermostate ist ein einziger Krampf.
Was bringt mir ein Menü mit "Urlaubseinstellungen" wenn dort die Absenktemperatur aber nur erscheint wenn ich einen festen Zeitraum eintrage? Ansonsten macht es irgendwas? 16°C?
Das schlichtere Design als bei den Vörgängern find ich ja echt von Vorteil. Aber eine Frage bleibt - kommt der endlich mit Akkus (NiMH 1.2V) statt AA 1.5 Wegwerfbatterien klar ?
Naja, man hat aber meistens einen festen Tagesrythmus und ein zu starkes abdrehen, über den Tag ist auch kontraproduktiv, da du ja auch wieder hochheizen musst.