News Smarter Heizkörperregler: Fritz!DECT 302 soll für 69 Euro bequem und effizient heizen

Besuz schrieb:
Sobald man Zugriff auf die Wärmeerzeugung hat, lohnt es sich mehr über diese zu regeln.
Effizient heizen beinhaltet eben auch: Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig. Den Vorlauf stur auf 60° laufen lassen und die Heizung dann gegen sich schließende "smarte" Thermostate fahren zu lassen, ist - aus Sicht der Effizienz - einfach Humbug. Siehe auch der Vergleich von @crackett in Post#88.
Komisch, da sagen mir meine Heizungsbauer und meine Erfahrungen aber etwas anderes.
 
Am effizentsten sind solche Thermostate mit sicherlich bei Gebäuden die fernwärme oder blockheizer nutzen.
Für Thermen die ohnehin nur eine einzige Etage befeuert, macht meiner Meinung nach eine zentrale Steuerung mehr Sinn als an jedem einzelnen Heizkörper.
 
@rysy Dann waren die Anforderungen vmtl. andere.
Wie gesagt, ich bezog mich nur auf die Effizienz. Ein möglichst effizienter Betrieb bringt aber eben andere Nachteile. Beispielsweise passiert "nix", wenn man bei einer so betriebenen Anlage den Thermostat auf 5 dreht, denn die Raumtemperatur wird ja per Vorlauf geregelt und ist eben auch durch den Vorlauf begrenzt. Ist es nun femninin kalt und die Heizung wird nicht wärmer, wenn man auf dreht, sorgt das natürlich für Konfliktpotential an anderer Stelle. ;)
Effizienz ist aber auch nicht alles und am Ende soll man sich auch wohlfühlen, weswegen ich z.B. keine Nachtabsenkung fahre. Effizienzer wäre sich sicher mit Nachtabsenkung, jedoch steht da bei mir der Komfort im Vordergrund.
 
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rysy schrieb:
Komisch, da sagen mir meine Heizungsbauer und meine Erfahrungen aber etwas anderes.
Mein Dad ist der gleichen Meinung wie Besuz und dieser plant und baut seit 40 Jahren Färnwärmenetze und Kraftwerke für Betriebe und Ortsteile. Sollte also Ahnung davon haben.
Auch er sagt, die Vorlauftemperatur sollte man immer so niedrig wie möglich, aber ausreichend wählen, wenn man Effizient heizen möchte.
 
crackett schrieb:
Es ist im Grunde so wie Autofahren mit gleichzeitigem Gasgeben und Bremse treten. Die Therme ist das Gaspedal und das Thermostat die Bremse.
Nein ist es nicht und der Vergleich ist schlicht und ergreifend Blödsinn und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. Nur um das Klarzustellen: ich sage nicht, dass das Runterfahren der Therme nicht trotzdem sinnvoll sein kann. Deine Erklrärungen und Behauptungen bzgl. der Funktionsweise und warum es von Vorteil sein kann sind halt nur Unsinn.

Aber gut, wie hier schon angemerkt wurde geht die Diskussion langsam off Topic und mich würde auch mehr interessieren, was denn nun konkret die Unterschiede zumVorgänger sind. Von demher lass ichs gut sein. Falls du die Diskussion noch weiter führen willst wegen mir per PM.
 
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Man sollte es lassen, zu versuchen, den Feinden moderner Technik irgend was zu erklären. Meine Ventilantriebe (Homematic) in der derzeitigen Wohnung haben jeweils etwas über 33€ gekostet und diese Kosten habe ich bereits im zweiten Jahr wieder raus gehabt. Bin jetzt dort nach 10 Jahren an einem Punkt, wo ich immer noch Jahr für Jahr eine Heizkostenrückerstattung bekomme. Es sind doch nicht nur die Thermostate, sondern auch die Intelligenz, die man dann bei der Programmierung noch zusätzlich mit einbringen kann. Und ob eine Nachtabsenkung von 2 oder 5 °C günstiger ist, kann man ebenfalls mit ein wenig Intelligenz in der Software erfassen, auswerten und beim weiteren Betrieb der Anlage berücksichtigen. Nur ein Ventil irgend wo tauschen und dann auf das große Wunder hoffen, das wird nicht funktionieren.
Und für die ungläubigen, es gibt mittlerweile Systeme, da befinden sich in den Heizkörperventilen kleine Pumpen. Und wen davon nicht eine läuft, dann wird auch keine Therme ihren Brenner anwerfen und ein Vorlauftemperatur von 60 °C sinnlos durch die Gegend schicken. Und was das vergessene Fenster angeht, das funktioniert sogar ohne Fensterkontakt.
Könnte hier noch einiges an Möglichkeiten darlegen, aber da wir hier in einem "Computerforum" doch einige Technikgegner haben, lasse ich das mal. Die Jenigen, die das ganze "unnütze Zeug" benutzen, die wissen, was sie daran haben. Die Anderen sollen weiter mit ihrem 89 Jahre alten Kessel spielen, der nur kalt und 60° kann.
Ergänzung ()

Besuz schrieb:
Ist es nun femninin kalt und die Heizung wird nicht wärmer, wenn man auf dreht,
Da gibt es auch wieder eine programmtechnische Möglichkeit. Ich habe bei meiner Frau mal testweise das Temperaturoffset zwischen tatsächlicher und angezeigter Temperatur um 2°C verändert. Und siehe da, es wurde trotzdem keine höhere Temperatur eingestellt. Und gefroren hat sie auch nicht.
 
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Besuz schrieb:
@rysy Dann waren die Anforderungen vmtl. andere.
Wie gesagt, ich bezog mich nur auf die Effizienz. Ein möglichst effizienter Betrieb bringt aber eben andere Nachteile. Beispielsweise passiert "nix", wenn man bei einer so betriebenen Anlage den Thermostat auf 5 dreht, denn die Raumtemperatur wird ja per Vorlauf geregelt und ist eben auch durch den Vorlauf begrenzt. Ist es nun femninin kalt und die Heizung wird nicht wärmer, wenn man auf dreht, sorgt das natürlich für Konfliktpotential an anderer Stelle. ;)
Effizienz ist aber auch nicht alles und am Ende soll man sich auch wohlfühlen, weswegen ich z.B. keine Nachtabsenkung fahre. Effizienzer wäre sich sicher mit Nachtabsenkung, jedoch steht da bei mir der Komfort im Vordergrund.
Da sind wir einer Meinung. Wie @Miuwa gerade richtig angemerkt hat ist m.M.n. alles dazu gesagt und somit klinke ich mich hier ebenfalls aus.

Eine Schlussbemerkung nehme ich mir noch heraus: Es kann jeder für sich entscheiden, ob für ihn diese Teile brauchbar sind oder nicht. Keiner wird gezwungen, sie zu kaufen. Einige hier haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, andere kennen sie überhaupt nicht geschweige denn im Einsatz erlebt. Ich finde es nur absolut krass, wie dagegen gewettert wird ("was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht"). Nur traurig das Ganze :mad:
 
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Ich hab mal die ganzen Kommentare überflogen und hab glaube ich selten so viele unsinnige Kommentare von Leuten gelesen, die nicht in der Lage sind, über den eigenen Tellerrand (also die eigene Wohnsituation) hinaus zu schauen. Unfassbar.

Ich habe mehrere 301 im Einsatz, und was mich am meisten daran stört ist die Lautstärke. Die Dinger sind imho im Schlafzimmer nicht einsetzbar und auch sonst ist der Regelvorgang ziemlich nervig laut. Eine lautlose Änderung wie z.b. bei vielen Fußbodenheizungsreglern wäre das einzige was das 302 interessant für mich machen könnte...davon habe ich aber in der News nichts gelesen. Und auch der 302 funktioniert wohl weiterhin offiziell nicht mit Akkus bzw. dann ohne korrekte Ladestandsanzeige. Wie kann man 2022 noch sowas produzieren?
 
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Ham Burger schrieb:
Da gibt es auch wieder eine programmtechnische Möglichkeit. Ich habe bei meiner Frau mal testweise das Temperaturoffset zwischen tatsächlicher und angezeigter Temperatur um 2°C verändert. Und siehe da, es wurde trotzdem keine höhere Temperatur eingestellt. Und gefroren hat sie auch nicht.
Sehr gut, das merke ich mir!

rysy schrieb:
Es kann jeder für sich entscheiden, ob für ihn diese Teile brauchbar sind oder nicht. Keiner wird gezwungen, sie zu kaufen.
Selbstverständlich(!) und wenn es nur dazu dient den Spieltrieb zu befriedigen. :)
 
pumuck| schrieb:
ok der drehbare Display findet sicher seine Anwendungsmöglichkeiten, aber ansonsten ist das doch nix neues. Eine Dreierpack für den Preis fände ich angemessen....
Vor allem weil der 301 das ja bereits kann ;)
Das einzige was wirklich neu ist,dass jetzt 3 anstat 2 AA Baterien zum Einsatz kommt.
Wenn die 302 auch immer wieder an Batterie Bugs leiden,dann ist das aber eher kontra Produktiv.

Natürlich schmeißt man wieder Nachfolger auf den Markt, bis heute hat es AVM nicht geschafft die mickrige Offset Temperatur aufzustocken und verstrickt sich in allerlei Widdersprüche.
Ich habe mit meinen 6xDECT (schon mehrfach getauscht) jedenfalls mehr ärger als Freude.
 
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Simanova schrieb:
Änderungen über das Webgui sind äußert selten, man stellt die Dinger einmalig ein und ist eigentlich fertig.
Ach wirklich? Also ich nutze das Webgui täglich. Liegt vielleicht an einem individuellerem Leben? Wenn ich jedenfalls für eine Zeit lang in einen anderen Raum wechseln will, der etwas 'runtergefahren' ist, nutze ich NUR die Fernsteuerung, um hochzufahren, oder auch nur zu 'boosten' (sehr praktisch) - von wo auch immer ich halt gerade bin. Wenn es nun 15 Minuten dauert, bis das überhaupt losgeht, ist das VIEL zu lang. Nach 15 Minuten ist normalerweise schon die ganze Temperaturanhebung erledigt.

Ich verwende übrigens ein Homematic System. Die Ventile kosten einen Bruchteil, können das Gleiche und sind flexibler und zukunftssicherer. So gut die Fritzbox ist, für Home Automation ist mir das auch schon zu proprietär.

Weyoun schrieb:
In unserem kleinen Häuschen ("nur" Doppelhaushälfte) bräuchten wir rund 10 Stück davon, um alle Heizkörper auszustatten. Wie viele Jahre man wohl die Thermostate einsetzen muss, um 700 € an Gas zu sparen?
Leider immer weniger ... und es sieht nicht so aus, als ob es gerade besser würde :rolleyes:

Aber ich finde die Teile auch viel zu teuer. Allerdings darf man nicht vergessen, DECT ist wirklich klasse und ein bisschen teurer, als die anderen Funksysteme. Bei DECT hatte man halt schon früh 'bidirectionale' Kommunikation. D.h. man weiß sicher, dass ein Befehl angekommen und evtl. sogar ausgeführt ist. Die Fritz-Steckdosen z.B. sind die einzigen, die ich für wichtige 'Fernschaltungen' einsetze. Aber wenn ich dort die Rückmeldung 'EIN-geschaltet' bekomme, IST auch eingeschaltet und nicht nur ein Befehl abgesetzt.
 
rysy schrieb:
Komisch, da sagen mir meine Heizungsbauer und meine Erfahrungen aber etwas anderes.


LukS schrieb:
Mein Dad ist der gleichen Meinung wie Besuz und dieser plant und baut seit 40 Jahren Färnwärmenetze und Kraftwerke für Betriebe und Ortsteile. Sollte also Ahnung davon haben.

Nur mal nachgefragt: Seid ihr sicher, dass ihr über die gleiche Art Heizung und zu beheizendes Objekt sprecht? Bei ner geregelten Therme, die nur ne einzelne kleine Wohnung zu beheizen hat gelten natürlich andere Standards, als bei ner Zentralheizung für ein Haus (jetzt nur um mal die Extreme zu nennen).
 
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Moep89 schrieb:
"Normale" werden ja auch auf eine Zieltemperatur eingestellt. Liegt der Vorteil nur in der Fernsteuerung und Überwachung, oder arbeiten die wirklich effizienter in irgendeiner Art?

Der Vorteil liegt in der smarten Steuerung. Ich habe bspw. in den Zeiten, in denen ich gewisse Räume nicht nutze (Bspw. weil ich schlafe oder arbeite) eine niedrigere Zieltemperatur gesetzt. Wozu unnötig heizen, wenn ich nicht Zuhause bin!?

Bei mir haben sie zudem "alte" Regler ohne Temperatursteuerung ersetzt. Wer bereits neuere dran hat, wird vielleicht weniger Sinn darin sehen.

Thorque schrieb:
bei den alten war es alle 15 minuten, was in manchen Fällen zu lange sein kann.

Es sind bis zu 15 Minuten. Ich weiß nicht genau, nach welcher Logik, aber meist geht es schneller.

Thorque schrieb:
kann man den Temp. (istwert) Offset einstellen? und in welchem Bereich +- ist das möglich?

Ja, in 0,5° Schritten.

Moep89 schrieb:
Nachtabsenkung macht die Heizanlage an sich.

Man will aber gewisse Räume auch evtl. tagsüber nicht heizen. Warum sollte ich das Schlafzimmer tagsüber heizen (Über eine Grundwärme hinaus), wenn ich nicht darin schlafe?
 
Besuz schrieb:
Sobald man Zugriff auf die Wärmeerzeugung hat, lohnt es sich mehr über diese zu regeln.
Das funktioniert aber nur, solange deine Zimmerradiatoren (Heizkörper, Fußbodenheizung, etc..) aber gar kein Thermostat (egal ob Smart oder nicht) haben, da diese dann gegen die Regelung der Heizung arbeiten und man nicht mehr das Zimmer auf die richtige Temperatur bringt. Wenn man mehrere Bereiche, Wohnungen hat, die separat eingeschaltet sind, bzw unterschiedliche Anforderungen haben, machen die Regelung an der Wärmequelle komplett unmöglich.
Ob der Vorlauf immer auf 60°C laufen muß, ist sicher fragwürdig. Ich habe nur 50°C und lasse über meine Steuerung nur ab und zu auf 60°C hochheizen.
Interessant ist es doch die Wärmeerzeugung komplett abzuschalten, wenn man sie nicht braucht.
Dazu muß ich aber wissen, wann ich die Wärme brauche oder eben nicht. Ein smartes Heizungsthermostat kann ich genau dafür verwenden um den Bedarf zu ermitteln. Das geht auch mit einem Zimmerthermostat, allerdings sagt mir das nicht, ob das (dumme) Thermostat gerade aufmacht oder zu ist, weil ich es runtergedreht habe.
 
Flaimbot schrieb:
welche bugs wären das?
Les dich mal im IP Forum durch, da gibt es massenweiße Beschwerden wo die Dinger innerhalb kürzester Zeit sich entleeren.Es endet eigentlich immer wieder damit,das man einem zu einem Umtausch rät.
AVM sceint beim Support sich da mal so oder so zu verhalten.
Zwei von mir wurde bisher auf Verdacht wegen Defekts umgetauscht,weil Sie laut Aussage von AVM auffallend viel Energie verbrauchen.Andere wurden wiederum nicht getauscht,obwohl Sie sich gleich verhalten.
Speziel bei den getauschten zwei scheint es jetzt bei mir besser zu gehen.
Andere haben sich schon mehrfach bei mir aufgehängt und jedesmal schlagartig 30% weniger Batteriestand angezeigt.
Beim dritten Aufhängen wurde die Batterie als leer angezeigt (neue Batterien Laufdauer 3 Wochen).
Batterie kurz raus und wieder rein hat nichts gebracht andere Batterien hielten auch nicht viel länger.
Ständig hat irgend ein DECT301 Fehlermeldung und kann nur Software "Montage" wieder reaktiviert werden.

Die Batterieklemmen sind oft so schlecht,dass man Sie schon vor dem ersten Einsatz zurecht biegen muss,dass überhaupt kontakt ist.Und die Deckel sind oft so fest drauf,dass der Batteriewechsel jedesmal ein Kampf wird.
Beim Eurotronic waren die Batterieanbindung deutlich besser gelöst und er war zumindest bei mir deutlich zuverlässiger (zumindest in der Garantiezeit)

Mit den DECT 301 habe ich eigentlich nur Ärger.
Wenn ich z.B. 23° einstelle bleibt die Bude oft kalt,weil der DECT301 bis zu 30° in einem 18° kalten Zimmer misst und zwar über den ganzen Tag.
AVM widerspricht sich indem sie auf der einen Seite sagenm,dass es zwischen Raumtemperatur und tatsächlicher Temperatur keine große zu erwartenden Unterschiede gibt.
Gleichzeitig sagen sie aber,dass der Thermostat systembeding gar keine Raumtemperatur messen kann.
Die Schaltsteckdosen haben einen Offset von +-10° obwohl Sie ja nicht direkt an der Heizquellen sitzen und der DECT301 nur +-5°
Wie kann das sein,dass der DECT 301 30° misst,wenn sowohl der Zulauf,der Heizkörper kalt ist und das Zimmer 18° hat.

Ich hab auch schonmal alle 6 DECt länger als 1 Tag lang nebenein in ein 18° Raum gelegt.
Die haben alle total unterschiedlich reagiert.einer hatte trotz der lanmgen Zeit immer noch 25° und lag somit bis zu 5° höher als die anderen usw.

Beim Support muss man immer wieder dieselben Misstfragen beantworten,weil man von einem Sachbearbeiter zum nächsten weitergereicht wird und die nicht fähig sind, in die History zu schauen,was man zum Beispiel für Heizkörper etc hat.
So ging es mirr auch beim DECT210 mit dem 7min Bug.
Aussage AVM,so ein verhalten kann bei DECT gar nicht auftreten.
Nach 9 Monate Blut und Schweiß, diverse Test meiner Seite und unzählige Support Dateien kam ich dann endlich mal an einen Sachbearbeiter der die richtigen Fragen gestellt hat.
Und urplötzlich konnte AVM das Problem nachstellen dass recht zeitnah mit einem Firmware gefixt wurde.
 
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MaverickM schrieb:
Man will aber gewisse Räume auch evtl. tagsüber nicht heizen. Warum sollte ich das Schlafzimmer tagsüber heizen (Über eine Grundwärme hinaus), wenn ich nicht darin schlafe?
Ausgerechnet das Schlafzimmer? Und dann noch WÄHREND man darin schläft? Ich heize das Schlafzimmer grundsätzlich gar nicht. Ebenso die Küche. Das Bad nur sehr selten (wenn das Kind badet z.B.)
Wieso sollte man das Schlafzimmer auch heizen? (Von extrem seltenen Sondersituationen mal abgesehen) Eher braucht man da eine Klimaanlage, damit es nicht zu warm wird. Aktuell sind es hier schon wieder über 18 °C, es muss also dringend gelüftet werden.
 
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Moep89 schrieb:
Ausgerechnet das Schlafzimmer? Und dann noch WÄHREND man darin schläft?
Schimmel eine grundlegende Wärme benötigt jedes Zimmer
Heizung Aus = schimmel
Vor allem im Schlafzimmer und der Menge an Feuchtigkeit die währenddessen Nacht entsteht...
 
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