Volkimann schrieb:
Ich als Agnostiker kann dazu nur sagen: Lasst den Menschen ihren Glauben, solange sie damit niemanden Dritten weh tun.
Wenn einer an Gott glauben will, bitte. Wenn einer an die Wiedergeburt glauben will, bitte. Wenn einer an nichts glaubt, auch okay.
Für den politischen Islamisten bist du lt. Koran als Ungläubiger inakzeptabel ( siehe Suren mit Tötungs-
befehlen ) Als Andersgläubiger schaut es schon etwas gedämpfter aus.
Für die Talmüdischen bist du als Nicht-Jude auch nur 2.-rangig, als Goj,
den Buddisten, Christen, Hindus ist es vermutlich unwichtig.
Ein Rabbi, einst in Texas, besuchte seinen im Sterben liegenden Freund. Als er einen Muslim
auf der Straße begrüsste, kamen diese in das Gespräch.
Der Muslim sagte dem Juden, dass er mit seinem totkranken Freund sich noch was anschauen
sollte.
Er habe aber kein Auto, so der Jude. Der Muslim sagte ihm: " du kannst mein Auto nehmen "
und lud Ihn ein zum Grillen. Er wollte Kosha-Fleisch haben,
der Muslim besorgte ihm kosha Fleisch und Alle aßen und tranken und hatten eine gute Zeit.
Da hatte der damals 19-jährige Rabbi begriffen, dass der Mensch, die Religion, die Politik
3 paar verschiedene Schuhe sind und
es auf Respekt und Ehre darauf an kommt. Er lebt mit Muslimen, Christen, Buddisten,
Juden in einem Haus und hatte nie Probleme, weil Alle Parteien sich gegenseitig
respektieren.
Nur Kriminelle, Fanatiker, wollen spalten - im Kern haben alle Religionen die gleichen
Wurzeln.
ps. eine US-Studie ergab, dass 500 Getestete, welche regelmässig beten, weniger krank
wurden, als 500 Menschen, welche gar nicht beteten, weil nicht gläubig.
Metaphysisch betrachtet: medizinisch nicht nachvollziehbar - ob wissenschaftlich fundiert ?
k.A. ...Wissen und Glaube sind zwei paar Schuhe, würde der Rabbi behaupten