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News WWDC-Gerüchte: Nur noch ein „neuer Mac“ mit Intel vor dem Wechsel auf ARM
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: WWDC-Gerüchte: Nur noch ein „neuer Mac“ mit Intel vor dem Wechsel auf ARM
Der neue A14 Prozessor soll ja in mehreren Varianten rauskommen. Unter anderem für den Mac. Hier sollen bis zu 12 Kerne vorhanden sein, wobei 8 von ihnen hochperformante Kerne sind. Auch der Cache soll wieder ein gutes Stück größer werden. Durch AI und der NPU im Grafikprozessor soll die Effizienz bezüglich Berechnungen und Energieverbrauch wieder stark verbessert werden. Aber wir werdens dann eh heute ab 19:00 sehen ![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
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Ich denke wie einige auch, dass einfach der Fortschritt im Desktop / Workstation Bereich zu marginal geworden ist und man selbst wenig Einfluss darauf nehmen konnte. Der Datacentermarkt treibt seit einigen Jahren die Prozessorenentwicklung. Mit einem eigenen Design haben sie es wieder selbst in der Hand und vorallem können sie mehrere Lieferanten damit beauftragen diese zu bauen.
Aber es bleibt ja auch erstmal abzuwarten, wie die Strategie aussieht. Bislang sind das alle ja nur Spekulationen.
Aber es bleibt ja auch erstmal abzuwarten, wie die Strategie aussieht. Bislang sind das alle ja nur Spekulationen.
Tzk
Commodore
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Das wäre wohl der SuperGAU. Damit könnte man die Geräte der Jahre 2022 bis 2025 sehr schnel wegschmeissen, weil wohl kaum jemand an ARM festhalten würde. Würde Apple 2025 auf AMD wechseln wollen, so würde man bis dahin mit Intel ausharren.moRphh schrieb:die gehen jetzt auf arm und 2025 zurück zu x86... von amd
Wenn ARM kommt, dann als langfristige Lösung.
Plumpsklo
Captain
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- Mai 2012
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Turrican101 schrieb:Kannst du mir bitte Name und Anschrift der Menschen nennen, die die Magic Mouse 2 gewollt haben?Das ist eins der größten Scheißteile, die die je gebaut haben.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Aus ergonomischer Sicht ist die MM2 Schrott, keine Frage. Aus mobiler Sicht und aus Sicht eines Designers aber absolut gelungen - keine Tasten, keine Ports sichtbar.
Man muss sie doch nicht als Desktopmaus für den 8h Arbeitstag sehen - für mich ist das vielmehr eine portable Maus für zwsichendurch. Und das macht die doch besser als jede andere: Allein die Gesternsteuerung, die damit möglich ist..
Tinpoint
Admiral
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Senvo schrieb:Bei einer Firma die den Lüfter sehr Interessant verwendet, sicherlich![]()
Sorry falls es schon genannt wurde, ist schon älter
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
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4ndroid
Gast
Kundenvorteil: Mehr Konkurrenz am CPU Markt über die Grenzen von x86 - somit werden mehr Innovationen und bessere Preise provoziert, denn Intel und AMD können sich nicht länger hinter Ihrer x86 Patent-Wall dem Markt aufteilen. Auch für Nvidia ist das spannend, setzen sie doch ebenso auf ARM CPU in ihren SOC. Wenn Microsoft dann noch aufspringt, haben wir als Käufer endlich wieder frischen Wind am Markt. Es kann also nur gut sein, selbst wenn anfänglich die ARM CPUs nicht besonders viel mehr können.Kuomo schrieb:Ich sehe nicht, wo das für den Endnutzer vorteilhaft sein soll.
Wenn man ARM aufbläst, damit man mit den großen x86 Jungs mithalten kann, wird doch der Effizienzvorteil zusammenschrumpfen.
Tinpoint
Admiral
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Ja echt sehenswert, interessant ist auch das video mit der TastaturSenvo schrieb:@Tinpoint Stimmt Rossmann hat viele solche Videos, da kann man noch mehr solche besonderen Desingarten sehen![]()
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YforU
Captain
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- März 2001
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- 3.499
Botcruscher schrieb:ARM dürfte auch bei Apple scheitern. Die Vorteile beim Energieverbrauch kompensieren die Nachteile bei Leistung und Software nicht im Ansatz. Mal sehen wie die Kundschaft reagiert.
Dann schau dir mal an wo Apples ARM Implementierung inzwischen angekommen ist (per Core Performance):
https://images.anandtech.com/doci/14892/spec2006-global-overview.png
https://www.anandtech.com/show/14892/the-apple-iphone-11-pro-and-max-review/4
Ist im übrigen kein Micro Benchmark wie Geekbench. Entsprechend weit weg sind damit auch die ARM Cortex basierten SoCs von aktuellen x86 Prozessoren. Dabei läuft der A13 nur mit maximal 2,66 Ghz.
Zuletzt bearbeitet:
JakobTraxler
Cadet 4th Year
- Registriert
- Apr. 2020
- Beiträge
- 84
Würde ARM in Zukunft tatsächlich auf Windows umschwappen und das Segment einnehmen (was sehr schwer und unwahrscheinlich wäre), würde dann der Selbst Bau Pc wie wir ihn kennen verschwinden? Wäre ja quasi ummöglich einen ARM PC selbst zu bauen (Kompatibilität etc)
Herdware
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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- 17.898
YforU schrieb:Dann schau dir mal an wo Apples ARM Implementierung inzwischen angekommen ist (per Core Performance):
...
Wenn man das mit den Performance-Zuwächsen vergleicht, die es gab, als Apple von 68k auf PowerPC und von PowerPC auf x86 umgestiegen ist, sind die Benchmarks trotzdem ernüchternd.
Das dürfte der für die Apple-Nutzer unterm Strich enttäuschenste Architekturwechsel werden. Die Nachteile durch fehlende native Software (inklusive Treiber, so dass Hardware unbenutzbar wird) dürften diesmal nicht durch spürbare Mehrleistung ausgeglichen werden.
Richtige Verbesserungen wird es wohl nur bei bestimmten Modellen wie dem MacBook Air geben, wo sich die bessere Effizienz der kleinen ARM-CPUs in deutlich längerer Akkulaufzeit zeigen könnte, und es auf CPU-Leistung nicht so sehr ankommt.
Die echten Vorteile sahnt wohl nur Apple selbst ab, weil sie ihre eigenen CPUs designen können und dort nicht mehr auf einen Partner angewiesen sind. Aber Apples Marketing dürfte die zweitbeste Abteilung im Unternehmen sein (nach den Designern) und wird es den Nutzern sicher trotzdem schmackhaft machen. 🙂
Aphelon schrieb:Abwärtskompatibilität legt sich mit der Zeit und was Performance angeht wissen wir noch nichts (außer dass Apple in der Entwicklung von ARM nicht still stehen bleibt). Man mag ja von Apple halten was man will, aber sie würden denke ich keine so dermaßen dummen Schritte gehen,
Abwärtskompatibilität fällt für immer weg. Im Apple-Öko-System vielleicht nur sekundär relevant, da sie ja sowieso gerne mal alles über den Haufen schmeissen, aber in der Windows/Linux-Welt kann ich dankend drauf verzichten.
Und Apple würde keine dummen Schritte gehen? Der war gut.
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4ndroid
Gast
Auch ARM lässt sich modular bauen, es kann ja eine dedizierte Grafikkarte geben oder RAM-Slots zum erweitern, Gehäuse und Netzteil sowie Massenspeicher über Erweiterungs-Slots sind auch vorstellbar wenn auch weit weg.JakobTraxler schrieb:Würde ARM in Zukunft tatsächlich auf Windows umschwappen und das Segment einnehmen (was sehr schwer und unwahrscheinlich wäre), würde dann der Selbst Bau Pc wie wir ihn kennen verschwinden? Wäre ja quasi ummöglich einen ARM PC selbst zu bauen (Kompatibilität etc)
Matthias80
Captain
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 3.860
Eben nicht.banditone schrieb:Sind die ARM Prozessoren denn so viel mehr Effektiv, das es sich lohnt? Wäre damit deutlich mehr Performance pro Watt möglich, als mit den Intel bzw. AMD Prozessoren?
hat man ja beim surface mit ARM gesehen.
Wenn man vorher nen hochgezüchtetes gerät hätte... Ist der Schwenk auf ARM nen Witz.
Apple macht das nur im unabhängig zu sein und mehr Kohle für sich zu haben.
leistungstechnisch wird es für die User nen Witz. Verkauft wird es aber als das beste.
Mfg
4
4ndroid
Gast
Woher nimmst du all diese Infos, ohne die ARM-CPU von AMD gesehen zu haben? Also mir ist noch kein Apple ARM CPU mit 65W oder 95W unter die Lupe gekommen - und die Mobile CPUs mit passiver Kühlung lassen sich ja wohl schlecht vergleichen.Herdware schrieb:Wenn man das mit den Performance-Zuwächsen vergleicht, die es gab, als Apple von 68k auf PowerPC und von PowerPC auf x86 umgestiegen ist, sind die Benchmarks trotzdem ernüchternd.
Das dürfte der für die Apple-Nutzer unterm Strich enttäuschenste Architekturwechsel werden. Die Nachteile durch fehlende native Software (inklusive Treiber, so dass Hardware unbenutzbar wird) dürften diesmal nicht durch spürbare Mehrleistung ausgeglichen werden.
Richtige Verbesserungen wird es wohl nur bei bestimmten Modellen wie dem MacBook Air geben, wo sich die bessere Effizienz der kleinen ARM-CPUs in deutlich längerer Akkulaufzeit zeigen könnte, und es auf CPU-Leistung nicht so sehr ankommt.
Die echten Vorteile sahnt wohl nur Apple selbst ab, weil sie ihre eigenen CPUs designen können und dort nicht mehr auf einen Partner angewiesen sind. Aber Apples Marketing dürfte die zweitbeste Abteilung im Unternehmen sein (nach den Designern) und wird es den Nutzern sicher trotzdem schmackhaft machen. 🙂
Um den Gedanken mal in den Raum zu werfen an die Geschwindigkeitsskeptiker:
Meint ihr nicht, dass ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung nicht bereits weiß, was sie da einführen? Es somit vorab bereits ausreichende Tests gegeben hat, die den Schritt rechtfertigen?
Meint ihr nicht, dass ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung nicht bereits weiß, was sie da einführen? Es somit vorab bereits ausreichende Tests gegeben hat, die den Schritt rechtfertigen?
Steini1990
Commodore Pro
- Registriert
- Okt. 2011
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- 4.619
Was mir bei bisherigen ARM Systemen am meisten aufstößt im Vergleich zu x86 ist, dass man so gut wie nie einfach so ein System seiner Wahl installieren kann weil die Treiber nie so universal sind wie in der x86 Welt. Da benötigt es immer spezielle Optimierungen auf den jeweiligen SoC damit es gut läuft. Die ganzen gesperrten Bootloader sind auch so ein Krebsgeschwür in dem Bereich. Bei x86 Geräten ist das zum Glück nicht zur Regel geworden.
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