News Xbox Series X: Speichererweiterung von Seagate nutzt PCIe 4.0 x2

KlaasKersting schrieb:
Falls sie es so umsetzen, dass nur "PS5 Certified" SSDs lauffähig sind und das PS5 Logo in Gold aufgewogen wird, ist die Nutzung eines Standards auch nicht viel wert.
Mal abwarten ob sie sich das Logo vergolden lassen oder sich damit nur absichern wollen das nicht irgendwelche "Sparfüchse" den billigsten Kernschrott sich holen und dann rumlästern wie scheiße doch die PS5 ist... wobei ich es Sony schon zutrauen würde da abkassieren zu wollen...
Ergänzung ()

DMorpheus schrieb:
Welche standardisierte externe PCI Express Lösung hätte Microsoft denn nehmen sollen?
Natürlich USB4, ist doch schon extrem weit verbreitet ;-)
 
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@DMorpheus
rein prinzipiell hast du recht mit den vorteilen der externen lösung.

ABER:
wieviele leute werden wohl - angesichts des zu erwarteten preises eines propertiären moduls - mehr als ein solches 1tb+ modul kaufen? ich würde auf eine sehr niedrige prozentzahl tippen.
dass man das modul mit spielen einfach so ohne weiteres mit zum kumpel nehmen kann, bezweifle ich eher -kopierschutz und so. wenn dann mit irgendeiner accountkopplung und synchro, aber prinzipiell möglich.

auch das schrauben sehe ich nicht so kritisch - das ging schon bei der ps3 ohne große probleme - insofern spricht nichts gegen eine interne lösung.

alternativ wäre auch ein externes cartrige möglich, in dass man eine reguläre m.2 ssd schrauben könnte denkbar (vielleicht gibt es hier sogar bereits standardisierte lösungen?) - für diejenigen die nicht schrauben möchten, kann ms ja vorbestückte bundles anbieten.
wäre allemal kundenfreundlicher.

ich finde es sehr schade, wenn im zeitalter von standardisierten bussysteme wie pcie und verbreiteten schnittstellen solche sonderlocken als lösung vermarktet werden. gerade wenn es um exklusive module gibt, die kein anderer anbieter wird einfach so nebst ms anbieten können.

ansonsten frage ich mich welche übertragungsraten real angebracht sind.
bei 5,5 gb/s ist der ram einer ps5 (16gb?) in etwas mehr als 3 sekunden voll - bei einer xbox mit 2,4 gb/s (was offenbar auch gut genug für nextgen ist) in ca. 6 sekunden.
wahrscheinlich wäre es auch möglich via usb 3.2 gen 2 (10 gbps) günstig externe laufwerke anzubinden - selbst hier gäbe es bridge-lösungen von jmicron (jms583), realtek (rtl9210) oder gar die 20gbps lösungen wie die von asmedia (asm3242)...ich gehe davon aus dass selbst reale 600-900 mb/s ausreichend wären und ein merkbare fortschritt gegenüber allem was die vorgenerationen bieten...
 
cypeak schrieb:
ich finde es sehr schade, wenn im zeitalter von standardisierten bussysteme wie pcie und verbreiteten schnittstellen solche sonderlocken als lösung vermarktet werden. gerade wenn es um exklusive module gibt, die kein anderer anbieter wird einfach so nebst ms anbieten können.
Die Sonderlocke beim Bus find ich auch schade, aber das mit der Zertifizierung wie bei Sony kann ich durchaus nachvollziehen... die wollen ja die Geschwindigkeit der SSD als Feature vermarkten und damit auch den Spiele-Programmieren gegenüber garantieren. Da müssen sie halt auch sicherstellen das nur Hardware die diesen Anforderungen stand hält verbaut werden kann.


Und wer jetzt sagt, das Spiele bisher solch schnelle SSDs gar nicht ausreizen sollte sich mal überlegen warum... auf der anderen Seite schreien viele nach großer Open World ohne Ladezeiten... das Streaming dafür hat durchaus gewaltige Anforderungen wenns in sehr viele Details gehen soll.
 
@Jesterfox
nunja, eine zertifizierung ist auch was ganz anderes als propertiäre module.
die wahrscheinlichkeit dass "normale" pcie 4.0 m.2 ssd erforderliche leistung erbringen können ist durchaus hoch und somit stünde einer zertifizierung nicht viel im weg.
bereits heute gibt es auf dem m.2 ssd markt nur eine handvoll controller - wenn man smasung's phoenix, phisons e12 und silicon motion's sm2262 unterstützt, hat man mehr als 2/3 aller verfügbaren pcie3.0 modelle abgedeckt- und sogat fast 90% der beliebtesten ssd-modelle in dem bereich.
und das gleiche zeichnet sich bei den pcie 4.0 m.2 ssd's ab...aktuell meines wissens nur in form des phison e16 controllers..
 
DMorpheus schrieb:
Welche standardisierte externe PCI Express Lösung hätte Microsoft denn nehmen sollen?

Neben Thunderbolt als eigentliche Schnittstelle hätten sie CFexpress nehmen können.
https://en.wikipedia.org/wiki/CFexpress

Grundsätzlich spricht aber nichts gegen diese proprietäre Lösung, die Karten werden sowieso nur an einer Xbox lesbar sein. Man garantiert mit dem Format die benötigten Anforderungen, was für den Kunden eine Erweiterung einfach macht. Zumal günstiger wäre es durch CFexpress sowieso nicht.
1595469281245.png
 
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@cypeak

Ja,viele werden sich kein 2. Modul holen. Da stimm ich zu.
Das mit dem Modul mitnehmen kann durchaus gehen. Klar muss man sich wegen dem Kopierschutz noch mit seinem Account einloggen beim Kumpel.
Funktioniert so ja meines Wissens bei der One mit USB Lauwerk schon.

Bei Usb Platten oder anderen externen Lösungen spielt denk ich eher die Latenz eine Rolle.
So wie ich das verstanden habe schaufelt die Series X und PS5 die Daten von der SSD in den Speicher.
Bei USB müste alles immer noch über den Umweg USB Kontroller und die CPU.
Beides zusammen, niedrige Latenz und hohe Geschwindigkeit, machen hier denk ich den Ausschlag.
Aber mal Abwarten wie das in Realität dann umgesetzt / genutzt wird.
 
GrooveXT schrieb:
Multiplattformtitel werden die Geschwindigkeit des PS5 SSD nicht ausreizen, weil sie meist auf den kleinsten gemeinsamen Nenner ausgerichtet werden

Womit die Rohleistung der GPU ebenfalls bedeutungslos wird. Spiel, Satz und Sieg für Sony mit seinem größeren Angebot an Spielen. War es das, was Du sagen wolltest?
 
Die Rohleistung der GPU wird so schnell nicht "bedeutungslos" werden.
Vielleicht solltest du mal Nvidia und AMD anschreiben, dass sie sich die neuen GPU´s im Herbst sparen können ... :evillol:

Die GPU wird immer ein Faktor bleiben, so viel ist sicher.
Bei der SSD muss man mal abwarten wie groß die Unterschiede werden, da steht die Praxis noch aus.
 
Die Performance und der Preis der Teile sind ja schön und gut, aber die wirklich spannende Frage ist doch, wie lang die Chinesen brauchen werden um die Teile NoName herzustellen und für den halben Preis zu vertreiben. :D

Finde es ja eigentlich ein Unding, dass man bis heute aktiv versucht Wettbewerb bei solchen Sachen zu unterbinden. "Aber sie müssen die Entwicklungskosten wieder reinholen/quersubventionieren!", schön und gut, falls der Verkaufspreis der Konsole das nicht deckt, dann sollte der halt einfach höher ausfallen, anstatt die tatsächlichen Kosten vom Offensichtlichen (Einkaufspreis) auf das Verdeckte (TCO, tatsächliche Kosten über die Nutzungsdauer) umzumünzen. Ist am Ende doch nichts anderes als der Schindluder der Druckerhersteller.
 
@Hayda Ministral

Mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass man die verfügbare Rohleistung der GPU als Entwickler mit einem einzigen Regler ausnutzen kann. Dreht man eben die interne Renderauflösung hoch, oder das FPS-Target, oder packt noch AA drauf, oder oder. Zwei Minuten Arbeit um das Spiel besser aussehen zu lassen.

Bei der schnelleren SSD muss im Gegensatz dazu der komplette Satz an Assets in einer höher aufgelösten Variante vorliegen damit man damit was anfangen kann. Was dann aber bei hunderten von Artists Arbeit erzeugt und deswegen von keinem 3rd Party ernsthaft in Betracht gezogen werden wird.

Back to topic:
Den Hauptgrund für das proprietäre Modul anstatt irgendeiner Standardlösung hat MS Digitalfoundry doch schon verraten. Im Gegensatz zu den ganzen M.2 Blendern die heute auf dem Markt rumfliegen muss das Modul die beworbene Geschwindigkeit auch dauerhaft über Stunden halten können. Deswegen ist das Modul auch aus Metall und das Gehäuse hat beim Einstecken direkten Kontakt mit der SeriesX damit es (zumindest ein bisschen) vom Kühlsystem der Xbox mitgekühlt werden kann. Das geht halt nur wenn man die Form vorgibt und nicht wenn man einen Thunderbolt Port an die Box packt. Das dürfte auch der Grund sein warum es "nur" PCIe 4 2x ist. Weil das Modul mit vollen 4x nicht mehr passiv zu kühlen gewesen wäre.

Dass MS höchstwahrscheinlich auch wenig Lust hatte die horrenden Lizenz- und Chipkosten an Intel abzudrücken, die die für ihre Thunderbolt Controller abfrufen, kommt da eher nachgelagert dazu.
 
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dgschrei schrieb:
Bei der schnelleren SSD muss im Gegensatz dazu der komplette Satz an Assets in einer höher aufgelösten Variante vorliegen damit man damit was anfangen kann. Was dann aber bei hunderten von Artists Arbeit erzeugt und deswegen von keinem 3rd Party ernsthaft in Betracht gezogen werden wird.
Quatsch, es gibt längst "smarte" Upscaler die dir Bildmaterial hochrechnen können. Sieht zwar nicht so aus wir hoch aufgelöstes Nativ-Material, aber zumindest deutlich besser als das niedrig aufgelöste Quellmaterial. Und da braucht es nur einen Praktikanten, der am Ende überprüft ob das Ergebnis stimmt und ggf. Fehler und Artefakte korrigiert. Man muss nur wollen. :)
 
Hayda Ministral schrieb:
Womit die Rohleistung der GPU ebenfalls bedeutungslos wird. Spiel, Satz und Sieg für Sony mit seinem größeren Angebot an Spielen. War es das, was Du sagen wolltest?
Falsch, gewinnen tut dann wohl der PC. Wenn die GPU-Leistung egal ist, bekommst du für weniger Geld als eine PS5 nen System mit einem weitaus größeren Spieleangebot als alle Konsolen zusammen.
 
Bright0001 schrieb:
Die Performance und der Preis der Teile sind ja schön und gut, aber die wirklich spannende Frage ist doch, wie lang die Chinesen brauchen werden um die Teile NoName herzustellen und für den halben Preis zu vertreiben. :D

Da wird MS schon Hürden einbauen - leider. Ich kann mich noch erinnern, als ich eine HDD an der Xbox 360 nachgerüstet habe. Das Original von MS hat ein Vermögen gekostet, aber man konnte das Plastikgehäuse einzeln billig als Nachbau kaufen. Dann brauchte man aber noch die passende 2.5" HDD, es gingen glaub eich nur 2 (!) Modelle am Markt und die musste man noch mit einer extra Firmware flashen, damit sie von der 360 auch erkannt wurde.
 
4ndroid schrieb:
Bei der PS5 sind es laut Sony 5,5 RAW und 8-9 compressed was mehr als 2 Lanes bedeuten muss. Somit muss MS für die selbe RAW Leistung der PS5 die CPU bemühen (compressed). Das allein kann bei voller Nutzung bedeuten, dass die CPU Leistung bei ähnlicher SSD Performance von Xbox zu PS5 gleich auf ist, der Stats- Vorteil der Xbox damit geringer ausfällt als je Komponente einzeln betrachtet.
Und erwartest du jetzt, dass PS5-Spiele ihre Daten unkomprimiert auf der 825-GB-SSD verteilen, um diesen theoretischen Performanceausgleich zu erreichen?

Eine deutliche Speicherplatzverschwendung zugunsten eines geringen Verbesserung der CPU-Leistung? Ich hoffe nicht.
Ergänzung ()

4ndroid schrieb:
SSDs waren für die LastGen zum Start lediglich zu teuer oder wären mit zu geringer Kapazität ermöglicht worden, dazu war die Performance “nur” um den Faktor 5-10 besser im Vergleich zur HDD. Jetzt sind wir beim Faktor 50-100 und der Bedarf an hochauflösenden Texturen fällt dank 4K mehr ins Gewicht. Die GPU ist wichtig, befüttert werden muss sie trotzdem und der “flüchtige” VRAM mag zwar recht groß ausfallen, dennoch war und ist das Bottleneck immer noch der Massenspeicher.
Wenn der Massenspeicher der einzige/größte Bottleneck bei der PS4 und Xbox One wäre, müssten die Ladezeiten bei Verwendung einer SSD dann ja auch um den Faktor 5-10 verbessern.

Die Verbesserung ist allerdings (je nach Spiel) nur 50% - 150%, also Faktor 1,5 - 2,5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bright0001 schrieb:
Die Performance und der Preis der Teile sind ja schön und gut, aber die wirklich spannende Frage ist doch, wie lang die Chinesen brauchen werden um die Teile NoName herzustellen und für den halben Preis zu vertreiben. :D

Wenn die Teile dann so schön wie die No Name PS2 Memorykarten funktionieren, dann gute Nacht. Dann ist jeder Euro den man da reinsteckt verschwendet.

Aber ich habe einen super Vorschlag. Warten wir doch mal einfach die Preise ab. Dann müssen wir nicht irgendwelche wilden Vermutungen anstellen.

Bright0001 schrieb:
Finde es ja eigentlich ein Unding, dass man bis heute aktiv versucht Wettbewerb bei solchen Sachen zu unterbinden. "Aber sie müssen die Entwicklungskosten wieder reinholen/quersubventionieren!", schön und gut, falls der Verkaufspreis der Konsole das nicht deckt, dann sollte der halt einfach höher ausfallen, anstatt die tatsächlichen Kosten vom Offensichtlichen (Einkaufspreis) auf das Verdeckte (TCO, tatsächliche Kosten über die Nutzungsdauer)

Die Konsole ist eine Plattform die der Hersteller bereitstellt um entsprechende Produkte damit zu nutzen und zu Verbreiten. Eine SSD Erweiterung ist zum einen nicht notwendig um die Konsole zu nutzen, zum anderen entstehen die Nutzungskosten durch die gekauften Spiele und Serviceangebote. Die TCO / tatsächlichen Nutzungskosten hängen am ende von deinem Spielverhalten ab. Abseits des Kaufpreises ist jeder weitere Zusatzkauf optional. Anders als bei Druckern oder Autos musst du auch nichts kaufen, um die reine Funktionalität gewährleistet zu haben. Du kannst dir die Konsole für XXX€ kaufen, 5 jahre hinstellen und sie kann noch immer alles wie vor 5 Jahren.

Die Konsolenhersteller erlauben Produkte nach ihren Vorgaben. Sei es Hardware oder Software. Sie stellen die Plattform mit denen andere Hersteller von Software und Zubehör Geld verdienen können und verlangen im Gegenzug Lizenzgebühren und stellen die Spielregeln auf. An diese generellen Spielregeln kann man sich als Hersteller halten oder muss seine Produkte für andere Plattformen anbieten.

Aber noch mal. Wir wissen stand heute den Preis und die Bedingungen nicht, die an die SSD Erweiterung geknüpft sind, also ist es auch stand jetzt relativ unsinnig sich hier jetzt schon aufzuregen.
 
Also wovon man als Hardcore Fan und Sammler nie genug haben kann ist schneller Speicher, aber das wird wohl bei den neuen Konsolen recht teuer, gehe ich zumindestens mal davon aus, außer man möchte es nicht so schnell haben --> normale externe HDD wie z.B. WD Black D10 Gaming Drive usw
 
Hayda Ministral schrieb:
Womit die Rohleistung der GPU ebenfalls bedeutungslos wird. Spiel, Satz und Sieg für Sony mit seinem größeren Angebot an Spielen.

Wie sieht denn das gesamte Lineup der PS5 so aus? Würde mich mal interessieren.

Zum Topic: Ich hatte persönlich nie das Problem das die 1TB meiner One nicht ausgereicht hätten. Spielen kann man sowieso nur ein Spiel, wozu dann mehr als eine Handvoll installiert lassen? Gut, ich habe das Glück das meine Internetanbindung ganz gut ist, trotzdem ist das Argument mit dem "kleinen" Speicher mMn hinfällig.

Wobei man aktuell auch nicht sagen kann welche Ausmaße die Spiele in Zukunft annehmen. Immerhin ist die SSD Einbindung in Konsolen ein technischer Quantensprung. Generell hab ich dann nichts gegen eine Herstellerseitige, garantierte Erweiterungslösung. Ohne zu Basteln oder auf lahme Drittanbieterlösungen angewiesen zu sein.

Irgendjemand hier hat sich auch über die Media Markt Angebote mit den "riesigen 1TB Speicher" Phrasen beömmelt... Klar ist das für ein Bonehard PC Nerd nichts, für die Zielgruppe und 0815 User schon fast überdimensioniert. Einfach mal ein wenig Denken, soll helfen.
 
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Cohen schrieb:
Und erwartest du jetzt, dass PS5-Spiele ihre Daten unkomprimiert auf der 825-GB-SSD verteilen, um diesen theoretischen Performanceausgleich zu erreichen?

Eine deutliche Speicherplatzverschwendung zugunsten eines geringen Verbesserung der CPU-Leistung? Ich hoffe nicht.

Beide Konsolen haben dedizierte Co-Prozessoren für die Dekompression.
 
M@tze schrieb:
Ich tippe mal auf ~200€. Aber man kann ja weiterhin SSD's im externen USB3 Gehäuse anschließen, mit Abstrichen bei der Leistung eben. Nur die Next Gen Spiele sollen ja auf den neuen Speicher "bestehen" um alle Features zu bieten.
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Ja, wurde schon bestätigt. Wie gesagt, mit Abstrichen...
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Ich bin schon happy, wenn der USB3 Port diesmal auch gescheit angebunden ist. Bei der One X limitiert der ja ordentlich die externe SSD.
Nunja dir Anbindung "Jaguar CPU" ist nunmal einfach schwach, auf allen Ebenen :)
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Lan_Party94 schrieb:
Du glaubst wohl nicht das man die SSD einfach entfernen kann oder? Ich glaube das Sony die schon fest verlötet. Gerade weil es ja extreme Geschwindigkeiten geben soll mit der SSD, wird das mit dem internen Speicherwechsel sehr schwierig denke ich. Wenn es klappen sollte, dann wahrscheinlich absolut nur mit Sony SSD bzw. zertifizierten SSDs.

Was mich interessiert, wie groß ist das Teil?
Wenn ich mir die Bilder anschaue sieht es so aus als ob das Ding kaum größer als zwei Mini USB Sticks ist.

extreme Geschwindigkeiten? Wir reden hier von 5GB/s, das sind 5/7 der maximalen Geschwindigkeit des M.2 4x PCIe 4.0 Standards

Mortaro schrieb:
Wurde von Mark Cerny doch bereits gesagt ... ja, Sony will wohl offiziell mitteilen welche SSDs geeignet sind, aber im Grunde kann man jede verwenden die mindestens sieben GB/s schaufelt und (ganz wichtig) in den Erweiterungsslot passt. Manche Flashspeicher besitzen Kühlkörper, da wird man schauen müssen.

Ähnlich wie bei PS3/4, dort durften die Festplatten auch nur neun mm hoch sein.
Nicht mind. 7 GB/s sondern 5, davon sprach Sony. Niemand hantiert mit komplett unkomprimierten Dateien.
 
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