Sie haben kein Modem also im Grunde ja . Du brauchst noch ein Modem d.h. am WAN Anschluss muss schon eine IP Verbindung da sein-equal- schrieb:Muss man eigentlich immer noch vor die Xiaomi Router einen Speedport oder Firtzbox anklemen? War zumindest vor kurzem noch so.
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News Xiaomi Mi Router AX9000: Günstiger Triband-Wi-Fi-6-Router mit 2,5-GbE-LAN
Haldi
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Ehrlich gesagt würde ich so einen Router auch nur mit OpenWRT betreiben.
Aber leider gibts OpenWRT nur für ein wenig ältere geräte
Was solls... mein uralter Netgear R6400 taugt noch ein bissel.
Aber leider gibts OpenWRT nur für ein wenig ältere geräte
Was solls... mein uralter Netgear R6400 taugt noch ein bissel.
Ist doch ganz einfach. Kopfüber hinstellen und Glubschaugen drauf kleben!ThaMadnezz schrieb:Was für ein hässliches Design. Wird da ein Transformer draus wenn man drauf klopft? Mal ehrlich, wer denkt sich so ein Design aus? Wer stellt sich das ins Wohnzimmer?
Die ist besonders bei Xiaomi und Huawei stark vertreten, bei allen Chinesischen Herstellern Lenovo, OnePlus hat man es wieder vergessen. Schaut man sich den OnePlus Nord 2 News an, wird kein einziges Wort über Spionage, subventionen etc. geredet.Conqi schrieb:Interessanterweise gibt es solche Kommentare gar nicht unter jeder Nachricht zu Produkten von TP-Link. Da ist die chinesische Herkunft wohl nicht bekannt genug, um den latenten Rassismus zu aktivieren.
Zum Router:
Specs lesen sich ganz nett, nur hat man mit so viele Antennen auch eine größere Reichweite oder ist das nur für die Übertragungsgeschwindigkeit. Ansonsten ist mir der Preis einfach zu hoch für einen Router. 250€ für einen WLAN Router ist heftig
DischargeHammer
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Design wie aus einem Strategiespiel der 90er. Kane grüßt Zerg.
nun ja bei 2 der 4 Marken springt einem die chinesische Herkunft direkt anSylar schrieb:Xiaomi und Huawei stark vertreten, bei allen Chinesischen Herstellern Lenovo, OnePlus
Ist doch sinnlos sich noch darüber aufzuregen. Etwas differenziert zu betrachten ist irgendwie out .
Noch dazu weiß keiner hier wie es wirklich ist und damit lässt sich wunderbar spekulieren
Naja hier in einem Technikforum wissen viele dass Lenovo und OnePlus Chinesische Firmen sind, dass kann mir keiner sagen, dass er das nicht gewusst hätte...
Aufregen ist natürlich sinnlos, aber es ist halt irgendwie nervend, wenn du in jedem Xiaomi Thread die gleichen Vorwürfe liest.
Ist ja auch nervend, wenn man zB in jede Cisco/Netgear News über NSA, Snowden, Wikileaks etc. schreibt. Ich finde es langsam nur mehr als nervend. Es hat direkt nix mit dem Produkt zu tun.
Aufregen ist natürlich sinnlos, aber es ist halt irgendwie nervend, wenn du in jedem Xiaomi Thread die gleichen Vorwürfe liest.
Ist ja auch nervend, wenn man zB in jede Cisco/Netgear News über NSA, Snowden, Wikileaks etc. schreibt. Ich finde es langsam nur mehr als nervend. Es hat direkt nix mit dem Produkt zu tun.
Willkommen im ClubSylar schrieb:Ist ja auch nervend, wenn man zB in jede Cisco/Netgear News über NSA, Snowden, Wikileaks etc. schreibt. Ich finde es langsam nur mehr als nervend. Es hat direkt nix mit dem Produkt zu tun.
Land_Kind
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Bitte, man sollte bei diesem Thema nicht die Rassismuskeule schwingen, das finde ich total daneben. Denn grundsätzlich ist es natürlich sehr berechtigt, sich bei Netzwerkgeräten aus China Gedanken über die Datensicherheit zu machen. Wer die Gründe zu diesem Misstrauen nicht kennt, hat oder will sich einfach nicht über das aktuelle Weltgeschehen informieren.Conqi schrieb:Interessanterweise gibt es solche Kommentare gar nicht unter jeder Nachricht zu Produkten von TP-Link. Da ist die chinesische Herkunft wohl nicht bekannt genug, um den latenten Rassismus zu aktivieren.
Schon richtig . Aber es läuft fast immer so: XYZ aus China stellt Produkt vor => die Chinesen spionieren => gefolgt von "wie naiv bis du denn die Amis sind auch nicht besser". Und dann das ganze in 50 Varianten im Kreis
"XYZ aus China" ist kann ersetzt werden durch "Cloud"
Einige hier nervt dieser Reflex eben
"XYZ aus China" ist kann ersetzt werden durch "Cloud"
Einige hier nervt dieser Reflex eben
zett0
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Zweifel an der Souveränität von Taiwan zu schüren ist sicherlich ganz im Sinne der Kommunistischen Partei.cunhell schrieb:Zudem ist juristisch der Status von Taiwan keineswegs so klar und einfach, wie gerne getan wird.
Tatsache ist jedoch, dass die Kommunisten bis 1949 nach und nach die Kontrolle über die Festlandgebiete der Republik China übernommen haben. Den Resten der regierenden Kuomintang blieb nichts anderes übrig als auf die - zur Republik China gehörenden - Insel Formosa zu flüchten.
Die Kommunisten haben im fast kompletten Staatsgebiet der Republik China einen Putsch durchgeführt und bezeichnen die Region, über die keine Kontrolle erlangt wurde als abtrünnige Provinz. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, wie absurd das ist.
zett0 schrieb:Zweifel an der Souveränität von Taiwan zu schüren ist sicherlich ganz im Sinne der Kommunistischen Partei.
Tatsache ist jedoch, dass die Kommunisten bis 1949 nach und nach die Kontrolle über die Festlandgebiete der Republik China übernommen haben. Den Resten der regierenden Kuomintang blieb nichts anderes übrig als auf die - zur Republik China gehörenden - Insel Formosa zu flüchten.
Die Kommunisten haben im fast kompletten Staatsgebiet der Republik China einen Putsch durchgeführt und bezeichnen die Region, über die keine Kontrolle erlangt wurde als abtrünnige Provinz. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, wie absurd das ist.
Ich zitiere hier mal Wikipedia ( die Richtigkeit der Information kann ich daher nicht garantieren )
Bis 1971 stellte die Republik China, einst Gründungsmitglied der UNO, die alleinige chinesische Vertretung bei den Vereinten Nationen und hatte einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat inne. 1971 verlor sie durch die Resolution 2758 der UN-Generalversammlung die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen an die Volksrepublik China. In der Folge nahmen die meisten Mitgliedsstaaten der UNO diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China auf und brachen im Gegenzug die Beziehungen zur Republik China ab. Das liegt hauptsächlich daran, dass jeder Staat, der bilaterale Beziehungen mit der VRC unterhalten will, deren Ein-China-Politik offiziell anerkennen muss. Sogar die Schutzmacht USA erkennt die Republik seit dem Taiwan Relations Act offiziell nicht mehr an[53] und handelt moderat in Angelegenheiten, die direkte Streitpunkte zwischen den beiden Kontrahenten sind, wie zum Beispiel Taiwans Beitritt als Beobachter in die Weltgesundheitsorganisation.
Wie Du siehst, bin nicht ich derjenige, der in der Taiwan-Frage irgendetwas schürt oder irgendwas in Frage stellt. Die UN und selbst die USA verhalten sich in der Frage nur sehr sehr bedingt Taiwan-freundlich. Und wie sicher Taiwan im Falle einer Agression der VR Chinas auf die Unterstützung der USA und der UN zählen können, ist daher auch fraglich. Das hängt sicher mehr von dem dann vorherrschenden Beziehungsstatus zwischen den USA und der VRC ab als von absoluter Unterstützung.
Die immer mehr in den Vordergrund tretende aggressive Expansionspolitik der VR China mag daran vielleicht in Zukunft etwas ändern. Stand jetzt ist der Status Taiwans nicht so klar wie es insbesondere für die Taiwanesen wünschenswert wäre.
Also bevor man Jemanden nähe zur VR China und deren Führung unterstellt, erst etwas mehr über den Status Quo informieren.
Anm.: Auch ich sehe die Situation für Taiwan und dessen beziehung zur VR China kritisch, aber es gibt leider historische Vereinbarungen, die sehr viele Deutungsmöglichkeiten eröffnen. Und die sogenannte Weltgemeinschaft macht aus meiner sicht zu wenig die Situation zu klären.
Cunhell
zett0
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Was gibt es denn daran zu deuten? Die Kommunistischen Partei hat gegen die Regierung der Republik China geputscht und hat in den Gebieten, in denen die Kontrolle erlangt wurde, die Volksrepublik China ausgerufen. Es gibt jedoch keinen kausalen Zusammenhang, der daraus einen Anspruch auf Taiwan begründet.cunhell schrieb:... sehr viele Deutungsmöglichkeiten...
Das viele Staaten aus wirtschaftlichen Interesse keine klare Position beziehen und es dadurch erst zum Staus Quo kommt, sollte bekannt sein. Warum du mir jedoch eine mangelnde Bildung vorwirfst, wird mir aber nicht ganz klar, ich bitte um eine Erläuterung.cunhell schrieb:Also bevor man Jemanden nähe zur VR China und deren Führung unterstellt, erst etwas mehr über den Status Quo informieren.
chaosengine
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Ging es bei der News nicht um einen Router? Vielleicht ist noch erwähnenswert, das unter der Haube Openwrt läuft. Leider kommt man ohne JTAG nicht ran, auch sonst sind die Einstellungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt aber die Dinger tun, wofür sie gemacht wurden: zuverlässig Pakete durch die Luft schieben. Im Mesh AX9000 <-> AX6000 geht immer 1 Gbit/s - hab leider keine 2,5 GBit/s Karten zum Testen, AX6 schafft 500 Mbit/s. Ich mag sie.
Edit: Stromverbrauch AX9000 idle: 10,6W - 11,0W - iperf PC1 - AX6000 --- AX9000 - PC2: 14,6W - 15,5W
Edit: Stromverbrauch AX9000 idle: 10,6W - 11,0W - iperf PC1 - AX6000 --- AX9000 - PC2: 14,6W - 15,5W
Zuletzt bearbeitet:
Youngtimer
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@chaosengine
Finde ich spannend! Ich habe hier noch einen etwas älteren MiRouter Pro im Einsatz. Hangt bei mir direkt am FTTH Anschluss von Deutsche Glasfaser. Ein extra Modem wird dafür nicht mehr benötigt. Da ich mit der Abdeckung auf Terrasse und Garten nicht ganz zufrieden bin, interessiert mich die Mesh Lösung von Xiaomi.
Ansonsten kann ich über meinen Xiaomi Router in seiner Funktion als Gigabit Router eigentlich nur Gutes berichten.
Finde ich spannend! Ich habe hier noch einen etwas älteren MiRouter Pro im Einsatz. Hangt bei mir direkt am FTTH Anschluss von Deutsche Glasfaser. Ein extra Modem wird dafür nicht mehr benötigt. Da ich mit der Abdeckung auf Terrasse und Garten nicht ganz zufrieden bin, interessiert mich die Mesh Lösung von Xiaomi.
Ansonsten kann ich über meinen Xiaomi Router in seiner Funktion als Gigabit Router eigentlich nur Gutes berichten.
Conqi
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Naja. Grundsätzlich stimme ich dir da ja zu, aber: hergestellt werden die Geräte praktisch alle in China. Da müsste man also auch schon Bedenken haben.Land_Kind schrieb:Denn grundsätzlich ist es natürlich sehr berechtigt, sich bei Netzwerkgeräten aus China Gedanken über die Datensicherheit zu machen.
Abgesehen davon ist die Alternative oftmals amerikanisch und da muss man nichts vermuten, da sind Hintertüren bei diversen Herstellern schon mehrfach nachgewiesen worden.
Dazu eben der Punkt, dass die Angst um die eigenen Daten nur bis zum Namen des Herstellers reicht. TP-Link ist ein Riese, was Consumer-Netzwerktechnik angeht, aber hier im Forum habe ich noch nie gehört: "TP-Link würde ich niemandem empfehlen, das sind Chinesen!" Entweder reiner Zufall oder die Leute juckt es am Ende gar nicht wirklich woher ihre Technik stammt.
Bob.Dig
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- 4.104
Das Design erinnert mich an Robocop, irgendwie süß das Teil.
Ergänzung ()
Openwrt und Qualcomm?chaosengine schrieb:Vielleicht ist noch erwähnenswert, das unter der Haube Openwrt läuft.
Openwrt wird von vielen Herstellern benutzt. Allerdings mit eigenen Blobs für bestimmte Komponenten. Leider bedeutet es nicht das deswegen der Router offen ist.
Und jetzt bitte keine GPL Diskussion - wer möchte kann openwrt und GPL hier diskutieren https://forum.openwrt.org/t/license-compliance/35479
Und jetzt bitte keine GPL Diskussion - wer möchte kann openwrt und GPL hier diskutieren https://forum.openwrt.org/t/license-compliance/35479
Ja openwrt und dann Luci ersetzen und die Treiber für ihren Kram
https://openwrt.org/inbox/toh/xiaomi/ax9000
Oder die Hardcore Variante : https://forum.openwrt.org/t/openwrt-support-for-xiaomi-ax9000/98908 - was genau die da im Detail treiben übersteigt mein know how . SSH Zugang geht schon und jetzt wird versucht einen "richtige" OpenWrt Firmware dafür hin zu bekommen
https://openwrt.org/inbox/toh/xiaomi/ax9000
Oder die Hardcore Variante : https://forum.openwrt.org/t/openwrt-support-for-xiaomi-ax9000/98908 - was genau die da im Detail treiben übersteigt mein know how . SSH Zugang geht schon und jetzt wird versucht einen "richtige" OpenWrt Firmware dafür hin zu bekommen
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