News Xiaomi Mi TV Stick: Konkurrenz für den Amazon Fire TV Stick kostet 40 Euro

Discovery_1 schrieb:
Ich nutze meinen TV z. B. auch für den PC. Ich habe nicht das Geld um mir eine Highend Grafikkarte zu kaufen, nur damit ich in UHD vernünftig zocken kann.
Man kann einen UHD TV auch mit 1080p oder 1440p zuspielen wenn man möchte. Kein Problem. Sieht halt nicht so toll aus wie 4K. Aber schlechter als natives Full HD ist es auch nicht. Die Upscaling-Algorithmen laufen drüber, das bringt ein bisschen was.
Und bei der Nutzung aufm Desktop hast du eben mehr Platz oder eine bessere Bildschärfe. Vorteile? Viele. Nachteile? Keine.

Discovery_1 schrieb:
Außerdem kann man den Unterschied zwischen Full-HD und UHD in Videos am TV eh kaum unterscheiden. Außer man klebt direkt vor der Mattscheibe. Für mich ist das nur Verkaufsstrategie ---> Neuer = besser.
Wenn man direkt davor klebt, kann man bestenfalls die Pixel zählen. So viel hat UHD jetzt auch nicht.
Der Abstand sollte schon passend zur Größe gewählt werden. Von 4K profitiert man auf jeden Fall, wenn der Abstand im Bereich 1 bis 1,5 mal die Bilddiagonale beträgt. Heißt bei 65" (164cm) sollte der Abstand eben zwischen ca. 1,6m und 2,5m sein. Weiter als 2,5m auf keinen Fall, näher als 1,6m geht unter Umständen sogar, vor allem wenn man das Ding als PC-Monitor einsetzen will sogar ein Muss. Ich sitze etwa 2,1m entfernt was zum zocken und für Filme/Serien absolut in Ordnung ist, aber aufm Desktop müsste ich 150%-175% Skalierung nutzen damit die Texte angenehm lesbar sind. 100% Skalierung und angenehmes Filme/Serien gucken sind mit einer Sitzposition schwer machbar. Und wenn man dann Full HD oder gar nur 720p oder SD guckt, rückt man freiwillig in die Ferne.

Von Marketing sind wir hier jedoch weit entfernt. Im Gegensatz zu 8K bringt 4K schon echte Vorteile. Man sollte halt nicht in 4 Metern Abstand vor einem 42" Gerät hocken. Das sind dann so Spezis die behaupten es würde nicht mal zwischen SD und HD einen Unterschied geben. Ist klar :D
8K fängt dann ab 75", eher noch etwas größer, an sinnvoll zu werden. Aber davor nicht wirklich.
 
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Marcel55 schrieb:
Wie kriegt man die Daten auf den Stick? Ein USB-Anschluss für externe Festplatten fehlt ja leider. Und ein NAS hat auch nicht jeder.

NAS ist natürlich der Standard Fall, aber es gehen auch lokale Medien. Denn ein USB Anschluss ist vorhanden.
Nämlich der USB port der Stromversorgung. Mittels Splitterkabel und OTG können dann diverse Medien eingebunden werden.
z.B. wie hier beschrieben.
So bekommt man auch controller an den Stick und kann z.B. eine Retrokonsole draus machen.

Moep89 schrieb:
Alles, also wirklich alles natürlich nicht. Wer spricht schon in absolutismen ;)
Also 4k HDR HEVC BluRay Remuxe spielt er ab.
"Gemini Man" mit o.g. specs aber zusätzlich noch 60fps schafft er aber z.B. nicht.
Weiß nicht ob die neueren Versionen das packen.

Ansonsten setze ich einen Stick ein, weil mein Beamer nicht smart ist.
Und wie schon mehrfach erwähnt altert die SmartTV Software bzw. der SoC schneller als die Panel-Hardware.
 
menace_one schrieb:
Denn ein USB Anschluss ist vorhanden.
Nämlich der USB port der Stromversorgung. Mittels Splitterkabel und OTG können dann diverse Medien eingebunden werden.
z.B. wie hier beschrieben.
Jedoch nur FAT32. Ist auch blöd.
Ich glaube da ist es fast besser, wenn ich mir aus ner externen HDD und nem Raspberry Pi ein NAS bastle für die Zeit in der ich es so brauche. Sollte ja gehen. Und braucht keine zusätzliche Hardware wenn die eh schon da ist.

menace_one schrieb:
So bekommt man auch controller an den Stick und kann z.B. eine Retrokonsole draus machen
Dafür gibt's doch Bluetooth.
 
SV3N schrieb:
P.S.: Ich würde euch darum bitten, diese Diskussionen zu China vs. USA zu unterlassen. Spannendes Thema, gehört hier aber nicht hin und landet ja doch wieder im Aquarium.

Wie einige schon angemerkt haben geht es eher um propietär vs. offen.
Ich hätte gerne eine Hersteller unabhängige Hardware, also weder Amazon, Google noch Xiaomi.
Aber Raspbi und co. sind leider nicht Netflix, Amazon DRM zertifiziert und spielen damit kein 4k von diesen Diensten ab.
Wiedereinmal spuckt der Kopierschutz in die Suppe.
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
da ist es fast besser, wenn ich mir aus ner externen HDD und nem Raspberry Pi ein NAS bastle

Auf jeden Fall besser. Jeder sollte ein NAS haben :)

Marcel55 schrieb:
Dafür gibt's doch Bluetooth.

Wenn die Controller bluetooth können. Meine XBox 360 controller musst ich per USB anbinden.
 
SV3N schrieb:
@Creeper777
Wie seht ihr das? Für was kann man einen Android TV Stick gebrauchen was man heute nicht per TV, Konsole oder PC noch einfacher und komfortabler handhaben kann? Habt ihr einen?
Liebe Grüße,
Sven

Hatte erst den FireTV Stick (2. Gen) und jetzt den 4K.
Als Glotze nutze ich eine dumme FHD Kiste aus 2010, die keine Apps etc. bietet
(und selbst wenn würde der Hersteller keinen Support mehr dafür anbieten)
um darüber YT, Twitch usw. zu schauen.

Der App Support der TV Hersteller besteht doch meist nur darin, die Kisten nach dem Kauf nicht mehr zu aktualisieren und Apps aus deren proprietären Store zu löschen.
 
@Mark3Dfx Die Hesteller sind ja nicht für den App Support verantwortlich, sondern der Hersteller/lizenzinhaber der App. Der TV Hersteller bietet ja nur die Plattform/ das OS

Ich habe über Weihnachten die neue Xiaomi Mi Box S zwei Tage lang getestet, danach ging sie zurück.
Mit damals neuster Firmware drauf, welche eigentlich viele Porbleme lösen sollte, gab es dennoch ständig WLan Abbrüche, über BT war wurde mit der Zeit Audio/Video asynchron, ständig OS und App Freeze bis hin zum Neustart der Box oder manuellen an/abstöpseln vom Strom. Nach wenigen Stunden im Betrieb wird das Teil unsagbar träge (meine Vermutung, RAM läuft ständig voll und leert sich nur langsam wieder), Plex funktioniert nur sporadisch, mal verfügbar mal nicht....

Wenn das Zusammenspiel zwischen Software/Hardware auf dem Stick genauso toll ist wie auf der Box, ...
 
@onetwoxx
Und da kommt Amazon ins Spiel, der 4K Stick ist deutlich schneller, da ruckelt nichts mehr.
Das Ding funktioniert einfach ohne Abstürze, auch meine BT Kopfhörer kann ich damit nutzen usw.

Lineares Fernsehen findet bei mir nicht mehr statt.
Geht alles über den 4K Stick per waipu.tv/YT/Mediatheken Apps der Sender.
 
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Richtig, der Firestick 4k ist die besssere Alternative. War damals nur mal neugririg was die Xiaomi Box leistet. Selbst nutze ich aber die internen Apps des LG OLEDs, WebOS läuft auch 1A, und für alles weitere ist die neue NV Shield da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark3Dfx schrieb:
auch meine BT Kopfhörer kann ich damit nutzen usw.
Eine Sache, die mich dabei nervt, ist, dass man die Lautstärke bei Bluetooth-Geräten nicht ändern kann. Meine Galaxy Buds z.B. unterstützen ohne Freischaltung in der App keine Änderung der Lautstärke an den Kopfhörern selbst. Somit habe ich entweder nur eine feste Lautstärke oder müsste gucken ob ich die zugehörige App auf das Gerät kriege, die natürlich nicht für die Verwendung einer TV-Oberfläche gedacht ist.

Das ist in Android TV besser gelöst. Dort kann ich die Lautstärke auch bei verbundenen Bluetooth-Geräten genau einstellen. Dafür habe ich dort eine andere Eigenart, nämlich bietet Netflix kein 4K mehr an, sobald die Audioausgabe über Bluetooth erfolgt. Keine Ahnung warum, Kopierschutz? Mit einem Kopfhörer der per Klinke angeschlossen ist, exisitert dieses Problem nicht. Allerdings habe ich generell keinen Surround-Sound mehr, sobald ein Kopfhörer angeschlossen ist, auch, wenn ein externes Audiogerät über ARC verwendet wird. Erst, wenn ich den Klinkenstecker entferne, ist Surround-Sound wieder möglich.
Das sind so die Eigenarten, mit denen man bei Smart-TVs und entsprechendem Zubehör, auch solchen Sticks, zu kämpfen hat. Teils wirklich eigenartig. Gerade der Kopierschutz sorgt auch immer wieder für Probleme, sowas nervt.
 
menace_one schrieb:
"Gemini Man" mit o.g. specs aber zusätzlich noch 60fps schafft er aber z.B. nicht.
Weiß nicht ob die neueren Versionen das packen.
Die 60 FPS sind natürlich etwas speziell, aber sollten schon machbar sein. Mein aktuells Gerät, ein Himedia Q5 Pro kommt damit klar.
Ansonsten gab es ja immer wieder Probleme mit Audio-Passthrough in Verbindung mit KODI, aber das hängt wohl auch manchmal von der Kombi aus Player und AVR ab.
Aber das neueste Gerät, der Cube, ist mir noch suspekter als die Vorgänger. Ich brauche keinen Lautsprecher und keine Mikrofone, keine Alexa usw. Selbst wenn der alles abspielen kann, kaufe ich den eher nicht :freak:
Gerade Firmen wie Xiaomi hätte ich zumindest zugetraut einen relativ einfachen und guten Player hinzukriegen, der einfach alles frisst und nicht rummuckt. Leider scheint das nicht deren Ziel zu sein. Der "große" wurde ja ewig nicht aktualisiert sondern höchstens mal umgelabelt.
 
Ich habe an zwei TV Geräten je einen Amazon FireTV Stick. Die Performance ist ne totale Katastrophe. Solange das bei diesen ministicks nicht besser wird, kann ich niemandem den Müll empfehlen. Zum Glück bin ich am Wohnzimmer TV nicht auf sowas angewiesen.
 
projectneo schrieb:
ch habe an zwei TV Geräten je einen Amazon FireTV Stick. Die Performance ist ne totale Katastrophe.
Scheinbar keinen Fire TV Stick 4K. Das macht schon einen Unterschied. Da ist ein ganz anderer, schnellerer Chip drin. Da ist die Performance ok. Nicht weltbewegend, aber für ein 30€ Teil absolut in Ordnung.
 
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Joa, ich bin in dem Bereich wieder ziemlich klassisch auf dem Weg und verwende einen HTPC. ;)
Ich habe einen Sony TV mit Android die Bedienung da ging mir so gegen den Strich.

Den Amazon Stick haben wir im Wohnzimmer im Einsatz, ist was Bedienung betrifft auch nicht das Gelbe vom Ei aber schonmal deutlich besser, als das System vom Sony Android TV. Einziges Problem mit dem Amazon Stick sind die Ruckler, da er nicht auf 24Hz umschalten kann, und dass er zumindest bei uns relativ oft auch einfach abstürzt.

Von den ganzen SmartTV integrierten System gefiel mir ansonsten das von LG am besten, gerade in Kombination mit der Magic Remote ist die Bedienung ziemlich angenehm.

Ansonsten habe ich bei der Verwandtschaft einen aktuellen Samsung gesehen (müsste dann wohl Tizen sein?) das war auch schön flüssig und logisch aufgebaut. In Kombination mit der minimalistischen Remote auch fast perfekt.
 
caruniom schrieb:
Den Amazon Stick haben wir im Wohnzimmer im Einsatz, ist was Bedienung betrifft auch nicht das Gelbe vom Ei aber schonmal deutlich besser, als das System vom Sony Android TV.
Hm, ich nutze erst seit kurzem Sonys Android TV, habe immer nur negatives gelesen, aber war dann doch positiv überrascht. Man merkt halt dass es im Kern immer noch Android ist. Das bedeutet, dass man viel des Bedienkonzeptes, das ich seit Jahren von Smartphone und Tablet kenne, übernehmen kann. Das ist für mich durchaus positiv.
Ich finde das System von der Bedienung meist auch besser als den Fire TV Stick. Diese Tabs oben mit Live, Meine Videos, Filme, Serien finde ich irgendwie überflüssig. Um Grunde nutze ich nur die Startseite für die Apps die ich dort nutze und die Einstellungen wenn ich was ändern will. Und diese große Werbung die 1/3 des Bildschirms einnimmt habe ich bei Android TV auch nicht.
Die Unterschiede sind schon groß obwohl beide Systeme auf Android basieren.
Die Apps sind oft identisch. Gerade Netflix, Disney+, Youtube und so sehen quasi überall gleich aus, auf jedem System. Nur Prime Video sieht gefühlt überall etwas anders aus.

Die Magic Remote von LG hat schon was, aber ich finde es dort teils etwas umständlich Sachen eben nicht damit auszuwählen sondern normal. Irgendwann fliegt immer dieser Cursor durchs Bild.
 
[QUOTE="SV3N, post: 24384642, member: 774722"
Wie seht ihr das? Für was kann man einen Android TV Stick gebrauchen was man heute nicht per TV, Konsole oder PC noch einfacher und komfortabler handhaben kann? Habt ihr einen?

Gerne. Ich benutze einen Stick (modded Fire) um a. nicht für jedes Streaming den PC anzuwerfen, was auch deutlich mehr Strom verbrauchen würde, der vielleicht auch gerade was anderes machen soll (zB mehr als ein User) und b. weil ich meinen "Smart" TV gerne dumm lasse, und der daher nicht im Network ist, u.a. damit der sich nicht automatische Updates reinzieht (einmal gebrickt reicht, danke SONY, gebranntes Kind usw)

Was ich toll fände, wäre ein "Battle of the Sticks"; also, wer kann was, wer funkt was zum Hersteller zurück etc. Besonders interessant wäre für mich, ob USB angeschlossen werden kann, Verwendung am NAS, Kodecs, und Audio Formate. Und: Sticks sind auch Computers, wenn auch kleine und langsam (:
 
@SV3N
Ich habe eine Shield 2019 pro und habe mir vor kurzen den Amazon 4k Stick für 40€ geholt.

Die meisten Beamer haben keine Smart Funktionen, jedenfalls nicht so wie ein TV.

Den Fire Stick habe ich aus 2 Gründen geholt.
1) die Shield kann kein YouTube 4k HDR, der Stick schon.

2) in der Küche ist ein kleiner 10 Jahre alter LCD. Eben mal kurz den Stick da rein und schon kann Bubdesliga beim kochen nebenbei geschaut werden oder ne Duku.

Das gleiche auch für den TV im Schlafzimmer. Auch ist es einfach so einen Stick mit in den Urlaub zu nehmen.
 
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Danke für die Bemühungen. Ich bin 100 Prozent sicher, das der Store Einzellabruf über App onboard nicht möglich ist. Trotz Account, kommt Info, dass man Abo Paket buchen muss. Eben gerade auf dem Tablet M5 Huawei getestet. Das Gerät erfüllt alle Safety net, DRM Zertifikate. Maxdome hat grundsätzlich Android Clients aus dem Store gekillt. Mit dem Browser über verschlüsselte Verbindung ein aktueller Android Client kann die Storefunktion jedoch abrufen. Das M5 logischerweise auch.
Die Verschlüsellungtiefe ist entscheidend.
Wegen derartigen Abhängigkeiten, ich habe vor drei Jahren mit Sticks, Androidboxen, Mini PCs angefangen. Jetzt ist der NUC nicht weg zu denken. Auch wenn Maxdome selten benutzt ist.
Die onboard Apps sind praktisch. Keine Frage. Wenn aber mindestens eine installierte Applikation nicht geht, Das Ganze hat für mich nur dekorativen Charakter.
Deshalb der HTPC.
Jeder soll individuell entscheiden. Bei Netflix die integrierte App ist z. B. vorteilhaft. HDR content einzuspeisen ist ein Krampfakt. Davon abgesehen, wie wenig fertig MiniPCs mit HDMI 2.b auf dem Markt erhältlich sind.
 
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ss5 schrieb:
Ich bin 100 Prozent sicher, das der Store Einellabruf über App onboard nicht möglich ist. Trotz Account, kommt Info, dass man Abo Paket buchen muss.
Das denke ich auch, da man direkt zum Start nach nem Account und alternativ nach nem neuen Abo gefragt wird.
Würden Sie Einzelabruf anbieten, wäre denke ich eine entsprechende Abo Abfrage nicht nötig.

Klar wenn genau die App, welche man nutzen möchte nicht alle Features zur Verfügung stellt, sind alle geschlossenen Systeme wie die integrierten Smart TV Lösungen oder entsprechende Sticks eher nichts für einen, dann ist man entsprechend mit NUC o.ä. besser bedient.
Ich kann jedoch die Hersteller/ Betreiber solcher Geräte aus wirtschaftlichem Aspekt verstehen, diese konzentrieren sich auf dem Mainstream und die Nachbarin von nebenan oder der Klaus-Otto von Gegenüber wollen einfach nur Netflix/ Amazon streamen, von DRM und Bitraten oder Dolby Atmos etc. pp haben Sie noch nie was gehört und falls doch können und wollen sie das gar nicht vertiefen.
 
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Lord B. schrieb:
Ich kann jedoch die Hersteller/ Betreiber solcher Geräte aus wirtschaftlichem Aspekt verstehen,
Ich denke, wirtschaftliche Aspekte sind im diesen Fall sekundär.
Ich habe im 2017 email von Maxdome erhalten. Es war eine Warnung, das mein Bluray player auf der Blacklist steht. Grund: eingebaute Hardware erfüllt nicht die aktuelle safety net Auflagen. Bis dahin der komplete Umfang war da(Store inclusive). In Folge dessen LG und mehrere andere Hersteller wurden verpflichtet umgehend updates ausrollen, die Maxdome löschen. Nur drei Wochen später force update war da. Mit Sicherheit, schon im Vorfeld Alles vorbereitet. Der Soc war nicht fit genug für kommende Update, also komplett raus.
Die zunehmende Cyberkriminalität hat dazu beigetragen, dass wenigsten Maxdome hat den smart home Kram unter der Luppe genommen.
Zufälligerweise Das Ganze passierte nach der US Wahl. Meine bessere Hälfte hat die Fakten gekoppelt mit dem Fazit: hätten die Demokraten bessere IT Strukturen, wäre ihr Maxdome noch am Laufen.
Spaß beiseite.
Die wirtschaftliche Seite kommt jetzt. Die rudimentäre onboard Apps für eine sichere Datenübetragung benötigen potentere, aktuelle Hardware. Dazu kommen noch Lizenzen etc.
Das Alles macht das Ganze Ecke teurer und Sinn der App geht dabei verloren. Eine App soll funktionieren und einfach sein. Wer mehr braucht auf HTPC, Sticks oder sonstiges soll umsteigen.
Danke nochmal für die gemeinsame Forschung.
 
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