estros schrieb:
Darüber muss man nicht diskutieren, denn alle Modi sind gut dokumentiert. Zudem gibt es nicht die eine Last und den einen Idle. Das muss man schon differenzieren.
Wir reden vom Mobile Sektor. Stromsparmodi sind sehr wichtig, sodass eine Prozessoreinheit sehr effizient agieren kann. Und wir reden hier immer von der Gesamtheit der verwendeten Bauteile. Das heißt, das CPU-Package + Ansteuerung des Ram + ggf. den zusätzlichen Chipsatz.
Von welcher genauen Dokumentierung redest du ?
Die P1 und P2 States bei Intel und die normal und boost TDP bei AMD sowie die Tau Zeitwerte sind bekannt.
Die genauen Bedingungen für ein eintreten in P2/Boost jedoch nicht.
Was Teillastbereiche angeht, war doch selbst Picasso schon nicht mehr hinterher.
Der T495s war gerne sogar mal ausdauernder als der T490s beim surfen.
https://www.notebookcheck.com/Test-...c-emissionen-lenovo-t495s-mit-nervigem-l-fter
"Und wir reden hier immer von der Gesamtheit der verwendeten Bauteile. Das heißt, das CPU-Package + Ansteuerung des Ram + ggf. den zusätzlichen Chipsatz."
Korrekt, allerdings sehe ich hier keinesfalls einen Vorteil für Comet Lake.
Wifi und Controller für USB 2x2 sowie Thunderbolt sind genau wie bei Renoir nicht integriert.
Renoir ist sogar monolithischer. Comet Lake hat das PCH extern auf dem package, bei Renoir ist dieses integriert.
Comet Lake ist nur mit DDR4 und LPDDR3 kompatibel. Renoir unterstütz nicht nur LPDDR4 (zugegebenermaßen kein großer Vorteil gegenüber LPDDR3), sondern auch LPDDR4X memory (ist im übrigen deutlich näher an LPDDR5 als an 4). LPDDR4X alleine ist schon deutlich effizienter (zugegebenermaßen auch teurer).
Selbst mit klassischem DDR4 Speicher, macht Renoir eine gute Figur.
https://www.anandtech.com/show/1570...k-business-with-the-ryzen-9-4900hs-a-review/4
Hast du Argumente/Quellen, welche auf einen klaren Vorteil für Intel deuten ?