CDLABSRadonP... schrieb:
Es gibt da so eine Firma namens Apple, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, bei ihren PCs (ja, Macs sind PCs) vor allen Dingen durch Speicherupgrades zu verdienen.
Wenn man Notebooks aus optischen Gründen kauft, ist es tatsächlich ein Grund.
Ich habe da mal jemanden getroffen, der in seiner Arbeit ständig Programme installieren und deinstallieren musste, weil seine winzige Notebookfestplatte zu klein war für die Grundtools, die er benötigt hat. Er hatte ein Lenovo, was sogar einen Slot für die Festplatte hatte, damit man die in 5 Minuten mit nur einer einzigen Schraube tauschen kann. Er wollte die aber nicht tauschen. Er hätte kein Problem mit wenig Festplattenspeicher und 200€ für genug Speicher für die nächsten 10 Jahre und einer Backupfestplatte, die außerdem wohl sein Arbeitgeber finanziert hätte, waren in seinen Augen eine unnötige Ausgabe.
Stattdessen hat er sich ein neues Notebook mit Minimalausstattung gekauft. Da habe ich es aufgegeben.
Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, dass einige Menschen wenig Geld, schlechte Bezahlung und sinnlose Arbeit wollen, weil sie nicht mehr wissen, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen, wenn sie 200€ sinnvoll investieren würden. Wirtschaftlich hätte sich die Festplatte wohl nach 3 Tagen schon gelohnt. Vielleicht 2 Wochen, wenn man so tut, als würde er für jede Installation wirklich nur ein paar Klicks brauchen ohne die Wartezeit (wo ich mich manchmal frage, was die Installer eigentlich großartig machen, damit es so ewig dauert).
Popey900 schrieb:
Jetzt die große Frage:
Ein Notebook mit DDR4 und alter GEN ende des Jahres kaufen, wenn DDR5 vor der Tür steht ???
Ist der überhaupt tauschbar? Wenn er verlötet ist, ist es ja fast egal, solange es läuft. Wenn man den leicht tauschen könnte (es gibt wohl mindestens keine Wartungsklappe mehr), wäre es mir egal, wie wenig da drin ist, das würde ich gleich tauschen und mir den Originalriegel in eine Schublade legen.