News Z490-Mainboards in klein: ASRock bietet auch in Mini-ITX 2,5-Gbit-LAN und viel USB

Ich hab das nicht falsch verstanden, was soll den der Quatsch? Darum geht es doch, dass eine neue CPU samt neuem Sockel und neuem Chipsatz kommt, es aber weiterhin quasi das alte Zeugs ist.

Bitte lernt man Lesen bevor ihr hier versucht mir Dinge zu "erklären" die ich schon weiß. ist echt anstrengend.
 
estros schrieb:
Hecktisch alles auf den letzten Drücker, ist so ne Eigenart von AMD

Hast du dafür eine Quelle oder arbeitest du gar bei einem Mainboardfabrikanten? Oder bei AMD oder Intel? Ich würde da gerne ausführlicher bescheid wissen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DarknessFalls
aldaric schrieb:
Da muss man sich dann schon fragen, warum man schon wieder eine neue Abgrenzung braucht. Warum werden die 370er/390er nicht kompatibel gehalten ? Außer dem 10-Kerner kommt absolut nichts neues dazu bei den CPUs.
Ich kann es dir sagen:
Geldmacherei. Ganz einfach, nix neues seit 2011.:D
w0mbat schrieb:
Sorry, aber was für eine blöde Antwort ist dass denn bitte? Es geht doch darum, dass Intel es nicht schafft x16 für die GPU und gleichzeitig x4 für eine M.2 anzubieten, nicht mal mit PCIe 3.0. Im Jahr 2020.
Das ist keine blöde Antwort, sondern Fakt. Dass Intel es nicht schafft, den neuen Fertigungsprozess auf den Weg zu bringen, ist nichts Neues.
w0mbat schrieb:
Klar ist der Sockel neu, was redest du für einen Blödsinn? Der Z490 ist natürlich keine "Architektur", ist ja keine CPU? Wie kommst du denn auf so einen Quatsch? Und dass CML weiterhin "nur" SKL ist, darüber rede ich doch.

Ich glaub du hast einfach keine Ahnung um was es gerade geht und verwechselst ziemlich viel. Nimm mal deinen eigenen Rat zu Herzen und les dich bitte etwas ein, ist wirklich mühsam so viele falsche Infos zu filtern.
Na wenn du das als falsche Infos wahrnimmst, dann kann ich dir nicht helfen. Wirklich nicht.:D
Ich kann dir nur den Rat auf den Weg mitnehmen den interessanten Bericht von CB zu lesen.:)
Wintermute schrieb:
Hast du dafür eine Quelle oder arbeitest du gar bei einem Mainboardfabrikanten? Oder bei AMD oder Intel? Ich würde da gerne ausführlicher bescheid wissen.
Schau zB auf den Release von Zen 2 und deren MB. Wie schnell alles gehen musste.;)
 
Ich glaube du versteht mein "neu" als "neues Deisgn oder neue Architektur", während ich einfach neue Produkte meine. Mein Punkt ist ja, dass man bei Intel in 2020 neue Produkte bekommt, diese aber trotz neuer CPU, neuem Chipsatz und einem Sockel-Wechsel immer noch die gleiche PCIe-Konnektivität wie Skylake 2016 liefern.

Da haben die Boards zwei M.2 Slots, können aber in der Praxis nicht mal einen voll ansteuern ohne mit der GPU auf x8 zu gehen. Einfach lächerlich.
 
w0mbat schrieb:
der Praxis nicht mal einen voll ansteuern ohne mit der GPU auf x8 zu gehen. Einfach lächerlich.
Kommt auf den Anwendungszweck an. Manchen reicht die iGPU, und die können die zwei M.2 voll nutzen. Vorausgesetzt, sie sind beide voll angebunden und nicht anderweitig eingeschränkt.

Ich beispielsweise nutze die Grafikkarte nur, weil es in meiner Leistungsklasse (Ryzen 12-Kerner) schlicht noch keine AMD-APU gibt.
 
Clear Cmos am Back Panel! Ist das neu oder gibt es das schon länger?
 
mxmb schrieb:
@Corpheus
Ich würde sogar behaupten, der Blaue Riese bezahlt ordentlich für...
😂 Ja aber trotzdem kein PCIE4.

Spaß ja irgendwie schon traurig deshalb habe ich auch keinen Mitleid wenn sie durch Intel weniger verkaufen.

Auf der anderen Seite wie blöde kann man sein gleich 50 verschiedene Boards gleichzeitig raus zu hauen anstatt es vernünftig zustaffeln, nur so am Rande mal.
Ergänzung ()

Klassikfan schrieb:
Als ob das AMD nicht auch täte!
Die Spezifikationen neuer Sockel, die neuen Chipsätze etc. sind den Mainboard-Herstellern Monate vorher bekannt. Und von neuen CPUs gibt es lange vorher immer seriennahe "Engineering Samples". Sie könnten ebenso schnell sein, wie bei Intel - sind dies aber in aller Regel nicht.

Die Hersteller haben offenbar andere Gründe, lieber Intel zu supporten als AMD. Der aufgrund der Marktanteile größere Umsatz mag dabei noch am besten nachvollziehbar sein. Aber aus der Geschichte von Intel kennen wir auch andere Gründe. Gründe, die sogar zu hohen Strafzahlungen führten, die Intel aber substanziell nicht wehtaten.

Und dann gibt es auch immer wieder solche Merkwürdigkeiten wie das neue Notebok von Schenker mit Picasso, das zufällig zum Marktstart von Renoir herauskommt...

Die Besten Lapis sind sowieso Acer und HP grade was AMD angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
motorazrv3 schrieb:
Clear Cmos am Back Panel! Ist das neu oder gibt es das schon länger?
Gabs schon zu Core2Duo Zeiten :D
 
@Haenger
Ist dann wohl an mir vorübergegangen. Nie bemerkt.
Kenne halt die üblichen Ausführungen als Jumper oder auch Taster auf dem Mainboard.
 
Mcr-King schrieb:
😂 Ja aber trotzdem kein PCIE4.
Hmn...
https://www.techpowerup.com/266495/...herboards-will-support-11th-gen-rocket-lake-s
However, we might be in for a rare treat, if the words from a Gigabyte representative are to be taken seriously. In a Q&A regarding Gigabyte's latest generation Z490 motherboards, a user questioned the Gigabyte representatives whether their Z490-based platforms would support upcoming Rocket Lake designs. The answer, which came with a caveat of "I don't know if this should be made public", was that yes: Z490 will support Rocket Lake-S.
 
Ja ist halt die Frage wann der kommt und ob es Bios Updates gibt auch interessant dass jetzt schon TS raus geflogen ist.
 
Die neuen Comet Lake-S CPUs sind wieder mal nur ein weiterer Aufguss ihrer Skylake Architektur von 2015.
Jetzt mit bis zu 10 Kernen und noch höherer Taktrate. Erkauft durch deutlich mehr Leistungsaufnahme (von bis zu 250W).

Den neuen Sockel gibt es aus zwei Gründen.
1. um die gestiegene Leistungsaufnahme sauber(er) hinzubekommen.
2. um mehr PCIe Lanes der CPU verwalten zu können. Allerdings noch nicht bei Comet Lake-S. Das kommt erst mit dem Nachfolger Rocket Lake-S.

Mehr PCIe Lanes bedeutet, es genauso zu machen wie AMD mit den Ryzen CPUs. Nicht mehr 20 Lanes, wie bisher, sondern 24.
Um eine PCIe SSD direkt an die CPU anbinden zu können, ohne den Umweg über den Chipsatz nehmen zu müssen (Flaschenhals).
16 für die Grafikkarte, 4 für den Chipsatz und dann 4 weitere für eine PCIe SSD.

Die meisten neuen Mainboards sind darüber hinaus bereits für PCIe 4.0 vorbereitet. Die Mainboard-Hersteller werben schließlich mehr oder weniger direkt damit.
PCIe 4.0 kommt aber erst mit Rocket Lake-S.

Es ist davon auszugehen das die nächste Generation ebenfalls auf die Sockel 1200/Z490 Mainboards passen wird. Ansonsten wäre der neue Sockel quasi sinnlos.
Dann das auch aktuelle Z390 Mainboards mit viel Leistungsaufnahme klar kommen, beweist der i9-9900KS.

Rocket Lake-S soll auch eine neue, da deutlich weitergehend überarbeitete Architektur darstellen. Also die erste echte, neue Architektur seit Skylake 2015.
Dann vermutlich auch direkt in 10nm. Die langanhaltenden Probleme Intels mit ihrer 10nm Fertigung lassen das zwar mehr wie Wunschdenken erscheinen,
aber ich lasse mich gerne überraschen.

Wenn Intel gewollt hätte, hätte man Comet Lake-S auch für aktuelle 1151/Z390 Mainboards bringen können. Haben sie nicht.
Der Sockel ist vorbereitet für 4 weitere PCIe Lanes. Die Z490 Mainboards sind vermutlich bereits PCIe 4.0 fähig.

Nur wird man auf einem Z490 Mainboard trotz Rocket Lake-S CPU mit seinen 24 PCIe Lanes vermutlich nichts damit anfangen können,
weil die Anbindung des M.2 Anschlusses sicher hart mit dem Chipsatz verdrahtet ist.

Die CPUs sind zwar eine Weiterentwicklung und die "Maximale Spiele-Leistung"-Krone wird Intel wieder für sich beanspruchen können,
aber die kommenden Ryzen 4/Zen3 CPUs erscheinen mir deutlich interessanter.
Wirklich interessant wird es bei Intel erst - so sehe ich das zumindest - mit dem Nachfolger Rocket Lake-S.

Vom Konzept (also CPU+Mainboard) ist Comet Lake-S irgendwie nichts ganzes und nicht halbes...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwirbelkatz
Mcr-King schrieb:
Spaß ja irgendwie schon traurig deshalb habe ich auch keinen Mitleid wenn sie durch Intel weniger verkaufen.

Scheinen sich ja gut genug zu verkaufen. besonders wenn man aus der Sicht der Massen schaut, dann sind PCie 4 und solchen Themen heute noch kein großes Verkaufsargument.

Mcr-King schrieb:
Auf der anderen Seite wie blöde kann man sein gleich 50 verschiedene Boards gleichzeitig raus zu hauen anstatt es vernünftig zustaffeln, nur so am Rande mal.

Einfaches Thema. Upselling. Viele verschiedene Varianten kosten nicht unbedingt viel geld. Die grundplatinen sind bei vielen Modellen identisch. Die Unterschiede liegen dann in ein / zwei verschiedenen Controllern, anderen Abdeckungen oder verschiedenen Prints. Kostet alles in der Masse kein großes Geld.

Dafür hat man z.B. statt einem 200€ und einem 400€ Mainboard 6 verschiedene in dem Bereich, die sich kaum unterscheiden. Zum einen kann man damit mehrere Kundengeschmäcker ansprechen, zum anderen ist es so einfacher einem kunden ein etwas teureres Board zu verkaufen, da der Aufpreis zu einem vermeintlich höherwertigen Produkt geringer erscheint. Möchte ich z.B. 300€ ausgeben, dann entscheide ich mich bei nuer 200 und 400€ Boards zwangsläufig für das 200€ Board. Aber Mit wenigen Euro Einsatz hat der Hersteller statt dem 200 und 400€ Board nun ein 200, 220, 280, 320, 360 und 400€ Board. Leute mit 300€ Budget schauen nun eher auf das 280€ Board. Aber für nur 20€ über Budget bekommen Sie plötzlich etwas noch höherwertiges. Da gilt bei vielen dann "ich gebe schon mal seit Jahren so viel Geld für Hardware aus, was sind da schon die 20€. Und schon hat man einem Kunden mit 300€ Budget ein 320€ Board verkauft, statt nur einem 200€ Board. Und das optimalerweise mit geringen Einsätzen in der Produktion, weil man optisch ansprechendere Kühler und vielleicht noch einen 3$ Zusatzchip verbaut hat.

In dem bereich wo viele Leute kaufen, muss man die Preissprünge niedrig halten. 100€ über Budget ist vielen zu viel. 20€ verschmerzt man schon eher. bei 300€ Budget schaut man sich schon mal das 320€ Produkt an. Das 400€ Produkt hingegen hätten viele wahrscheinlich nicht mal angeklickt, da kategorisch ausgeschlossen.

Aus diesem Grund gibt es auch in der Mittelklasse (wo viele kaufen) so viele verschiedene Grafikkarten mit geringem Leistungsunterschied und kleinen Preisabstufungen. Die meisten wollen nicht Ewigkeiten Vergleichen und nachrechnen und entscheiden sich im Zweifel dann beim kauf für das teurere Produkt. Bei High end Produkten klappt das weniger gut, da die Kunden meist deutlich tiefer in der Materie sind und Kaufentscheidungen bewusster treffen und informierter sind. Deshalb gibt es bei High End Grafikkarten auch etwas weniger Auswahl. Dafür sind die Leute eher bereit einen bewussten Premiumzuschlag zu zahlen, weil sie dafür ein besseres Produkt kaufen können, was sich deutlicher abhebt. Deshalb gibt es bei Nvidia nicht 5 verschiedene Grafikkarten zwischen 800 und 1200€. Die Leute zahlen bei der 2080Ti den hohen preis, weil es ein alternativloses Produkt ist.

Das war jetzt nur eine simple Darstellung mit Phantasiewerten, dass ist aber der grundlegende punkt, warum es z.B. so viele verschiedene Mainboards von einem Hersteller gibt. Es kostet ihn wenig eine breite Vielfalt zu bieten, dafür kann er individueller auf Kundenwünsche eingehen und den Leuten im Schnitt teurere Produkte verkaufen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Infi88 und Tonks
Als AM4 user fühlt man sich doch manchmal verarscht von den Mainboard Herstellern, wieso hat Amd nicht auch da ein eigenen Hersteller... Sapphire oder Powercolor könnten doch mal auf den Zug aufspringen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 122messi122 und Mcr-King
Shoryuken94 schrieb:
Scheinen sich ja gut genug zu verkaufen. besonders wenn man aus der Sicht der Massen schaut, dann sind PCie 4 und solchen Themen heute noch kein großes Verkaufsargument.



Einfaches Thema. Upselling. Viele verschiedene Varianten kosten nicht unbedingt viel geld. Die grundplatinen sind bei vielen Modellen identisch. Die Unterschiede liegen dann in ein / zwei verschiedenen Controllern, anderen Abdeckungen oder verschiedenen Prints. Kostet alles in der Masse kein großes Geld.

Dafür hat man z.B. statt einem 200€ und einem 400€ Mainboard 6 verschiedene in dem Bereich, die sich kaum unterscheiden. Zum einen kann man damit mehrere Kundengeschmäcker ansprechen, zum anderen ist es so einfacher einem kunden ein etwas teureres Board zu verkaufen, da der Aufpreis zu einem vermeintlich höherwertigen Produkt geringer erscheint. Möchte ich z.B. 300€ ausgeben, dann entscheide ich mich bei nuer 200 und 400€ Boards zwangsläufig für das 200€ Board. Aber Mit wenigen Euro Einsatz hat der Hersteller statt dem 200 und 400€ Board nun ein 200, 220, 280, 320, 360 und 400€ Board. Leute mit 300€ Budget schauen nun eher auf das 280€ Board. Aber für nur 20€ über Budget bekommen Sie plötzlich etwas noch höherwertiges. Da gilt bei vielen dann "ich gebe schon mal seit Jahren so viel Geld für Hardware aus, was sind da schon die 20€. Und schon hat man einem Kunden mit 300€ Budget ein 320€ Board verkauft, statt nur einem 200€ Board. Und das optimalerweise mit geringen Einsätzen in der Produktion, weil man optisch ansprechendere Kühler und vielleicht noch einen 3$ Zusatzchip verbaut hat.

In dem bereich wo viele Leute kaufen, muss man die Preissprünge niedrig halten. 100€ über Budget ist vielen zu viel. 20€ verschmerzt man schon eher. bei 300€ Budget schaut man sich schon mal das 320€ Produkt an. Das 400€ Produkt hingegen hätten viele wahrscheinlich nicht mal angeklickt, da kategorisch ausgeschlossen.

Aus diesem Grund gibt es auch in der Mittelklasse (wo viele kaufen) so viele verschiedene Grafikkarten mit geringem Leistungsunterschied und kleinen Preisabstufungen. Die meisten wollen nicht Ewigkeiten Vergleichen und nachrechnen und entscheiden sich im Zweifel dann beim kauf für das teurere Produkt. Bei High end Produkten klappt das weniger gut, da die Kunden meist deutlich tiefer in der Materie sind und Kaufentscheidungen bewusster treffen und informierter sind. Deshalb gibt es bei High End Grafikkarten auch etwas weniger Auswahl. Dafür sind die Leute eher bereit einen bewussten Premiumzuschlag zu zahlen, weil sie dafür ein besseres Produkt kaufen können, was sich deutlicher abhebt. Deshalb gibt es bei Nvidia nicht 5 verschiedene Grafikkarten zwischen 800 und 1200€. Die Leute zahlen bei der 2080Ti den hohen preis, weil es ein alternativloses Produkt ist.

Das war jetzt nur eine simple Darstellung mit Phantasiewerten, dass ist aber der grundlegende punkt, warum es z.B. so viele verschiedene Mainboards von einem Hersteller gibt. Es kostet ihn wenig eine breite Vielfalt zu bieten, dafür kann er individueller auf Kundenwünsche eingehen und den Leuten im Schnitt teurere Produkte verkaufen

Ja nur mATX und iTX sind Mangelware.
Ergänzung ()

happylol schrieb:
Als AM4 user fühlt man sich doch manchmal verarscht von den Mainboard Herstellern, wieso hat Amd nicht auch da ein eigenen Hersteller... Sapphire oder Powercolor könnten doch mal auf den Zug aufspringen.

Gibt es leider nur in Asien. :(
 
Mcr-King schrieb:
Ja nur mATX und iTX sind Mangelware.

Sind halt auch weniger gefragt, ganz besonders iTX, deshalb sind die ITX Boards meistens auch aus einer hohen Serie, aus Mangel an Alternativen müssen die Leute da halt zugreifen.

Mcr-King schrieb:
Gibt es leider nur in Asien. :(

Sind das wirklich eigene Boards oder sind das auch nur ODM Boards die dann gebrandet werden, wie beispielsweise diese NZXT Boards, die es mal für Intel gab?
 
Es gibt im asiatischen Raum durchaus Hersteller/Marken, die man in Europa nicht kennt.
 
Wintermute schrieb:
https://www.reddit.com/r/Amd/comments/ccmmr3/ryzen_3000_launch_problem_compilation/
https://www.anandtech.com/show/1468...s-for-ryzen-3000-more-relaved-cppc2-upscaling
https://www.computerbase.de/2019-09/wochenrueckblick-und-ausblick-2019-w35/

Naja eigentlich doch, ist nicht wirklich schwer zu recherchieren wenn man Ryzen 3000 Probleme eingibt. Mal als Übersicht (Boost, Treiber, Linux, Zufallszahlen generator, Verwirrung ob PCIe 4.0 oder nicht) , alles schon vergessen? Quasi wöchentliche Agesa / BIOS Updates? Reibungslos wäre definitiv etwas anderes und war selbst hier auf cb präsent. Für den Laien schon nervig und ggf ne große Hürde gewesen, ist bei der Konkurrenz eher selten anzutreffen. Nur wenige Wochen Reife hätten hier den perfekten Auftritt der eigentlichen CPU komplettiert
 
Palmdale schrieb:
Naja eigentlich doch, ist nicht wirklich schwer zu recherchieren wenn man Ryzen 3000 Probleme eingibt.

Der Ryzen 3000 launch war holprig, ja. Daraus aber eine Tradition ableiten? ("bei AMD ist immer alles auf den letzten Drücker"). Wohl eher nicht.
 
Zurück
Oben