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News Z490-Mainboards in klein: ASRock bietet auch in Mini-ITX 2,5-Gbit-LAN und viel USB
cypeak
Captain
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die rede einiger user hier zum thema amd und matx boards kann ich nur unterschreiben! was die hersteller da abgeliefert bzw. gar nicht erst getan haben, ist jämmerlich!
wenn ich mir nur in meinem umfeld anschaue was die freunde so machen, so stelle ich fest das 90% von denen kein atx board brauchen - nichtmal annähernd. die meisten von denen haben gerademal eine graka im system hängen und eine oder zwei platten/ssd. lediglich der bedarf an flotten usb plätzen ist bei meisten hoch..
wenn ich mir nur in meinem umfeld anschaue was die freunde so machen, so stelle ich fest das 90% von denen kein atx board brauchen - nichtmal annähernd. die meisten von denen haben gerademal eine graka im system hängen und eine oder zwei platten/ssd. lediglich der bedarf an flotten usb plätzen ist bei meisten hoch..
T
Tobi86
Gast
Schade, dass Asrock nicht den neuen Intel i225-V als 2.5GBit/s NIC verbaut. Auch mit selten auftretendem Bug deutlich besser als jedweder Realtek-Kram...
Nerevar
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dafür verbaut Asrock tapfer auf jedem Board einen PS/2 Anschluss. Nur damit sich jeder Hobbytuner wie ein extrem OC'ler fühlen kann, der über ausgefallenene USB-Ports bei LN2-Kühlung philosophieren kann samt Backup-Lösung über PS/2. Auch das Argument mit fehlendem nativem USB3 Support in Windows 7 sollte langsam kein Argument mehr sein. Trotzdem kann dieser Anschluss nicht aussterben. Allerdings musste beim LAN-Controller gespart werden
nordsurfer
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Von AMD gibt es irgendwie nichts vernünftiges als Mini ITX. Das ASRock Z390 Phantom Gaming-ITX/ac hat mich vor einiger Zeit wieder zu Intel greifen lassen… Hat alles was ich brauche 👍
9900K, leichtes RAM OC, 3 x 3,5 Zoll HD, Optisches Laufwerk, M2 SSD mit Kühlkörper, ALC 1220, TB3, Toslink, WIFI, BT5 und mehr. Dazu 14 Cm quite Fans und eine Geforce GTX, bei der die Lüfter im Desktop gar nicht laufen. Und alles in einem unter 20 Liter Gehäuse! (was für ein Gefummel…) 9900K Powerlimits allerdings bei 129 und 109 W.
9900K, leichtes RAM OC, 3 x 3,5 Zoll HD, Optisches Laufwerk, M2 SSD mit Kühlkörper, ALC 1220, TB3, Toslink, WIFI, BT5 und mehr. Dazu 14 Cm quite Fans und eine Geforce GTX, bei der die Lüfter im Desktop gar nicht laufen. Und alles in einem unter 20 Liter Gehäuse! (was für ein Gefummel…) 9900K Powerlimits allerdings bei 129 und 109 W.
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AM4 gibt es jetzt auch schon seit 2017, das ist für mich kein Argument.
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Ne diese Boards sind erst ab der 10. Generation freigegeben.
Kampfkeefer
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Schwierig bei AMD , mAtx MBs zu finden mit Wifi..
w0mbat
Lt. Commander
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Klar gibts für AM4 super ITX board, es gibt sogar nen DTX von ASUS. Für Intel gibts nur mittelmäßge ITX Lösungen, vor allem weil man mit Intel ímmer nocht nicht M.2 NVMe voll nutzen kann.nordsurfer schrieb:Von AMD gibt es irgendwie nichts vernünftiges als Mini ITX. Das ASRock Z390 Phantom Gaming-ITX/ac hat mich vor einiger Zeit wieder zu Intel greifen lassen… Hat alles was ich brauche 👍
9900K, leichtes RAM OC, 3 x 3,5 Zoll HD, Optisches Laufwerk, M2 SSD mit Kühlkörper, ALC 1220, TB3, Toslink, WIFI, BT5 und mehr. Dazu 14 Cm quite Fans und eine Geforce GTX, bei der die Lüfter im Desktop gar nicht laufen. Und alles in einem unter 20 Liter Gehäuse! (was für ein Gefummel…) 9900K Powerlimits allerdings bei 129 und 109 W.
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Das halte ich für ein Gerücht. Ausstattungsmäßig sind die Intelboards immer noch weit vorne.
Das DTX Board hat keine verbauten M.2 Slots, sondern nur ein Einsteckmodul dass mit dicken Backplanes bei Grafikkarten, sowie bei großen CPU Kühlern Probleme machen kann und auch unter Umständen den Airflow im Gehäuse behindert, sowie einen Chipsatzlüfter und ist für mich daher keine Option, zudem ist es preislich jenseits von gut und böse.
Und wenn man mal im mATX Bereich schaut, ist es dann ganz vorbei bei AMD.
Da bin ich mit meinem Board von 2017 immer noch ausstattungsmäßig bei den besten Brettern und ein Nachfolger mit besseren VRAMs ist nicht in Sicht (mein aktuelles Board taktet den 3700X unter Prime95 auf Basetakt runter, da die VRAMs trotz gutem Airflow überhitzen).
Wenn da nicht zügig etwas in die Richtung angekündigt wird (B550 ist die letzte Chance) werde ich wohl wieder zu Intel abwandern.
Das DTX Board hat keine verbauten M.2 Slots, sondern nur ein Einsteckmodul dass mit dicken Backplanes bei Grafikkarten, sowie bei großen CPU Kühlern Probleme machen kann und auch unter Umständen den Airflow im Gehäuse behindert, sowie einen Chipsatzlüfter und ist für mich daher keine Option, zudem ist es preislich jenseits von gut und böse.
Und wenn man mal im mATX Bereich schaut, ist es dann ganz vorbei bei AMD.
Da bin ich mit meinem Board von 2017 immer noch ausstattungsmäßig bei den besten Brettern und ein Nachfolger mit besseren VRAMs ist nicht in Sicht (mein aktuelles Board taktet den 3700X unter Prime95 auf Basetakt runter, da die VRAMs trotz gutem Airflow überhitzen).
Wenn da nicht zügig etwas in die Richtung angekündigt wird (B550 ist die letzte Chance) werde ich wohl wieder zu Intel abwandern.
Floletni
Commander
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KnolleJupp schrieb:Rocket Lake-S soll auch eine neue, da deutlich weitergehend überarbeitete Architektur darstellen. Also die erste echte, neue Architektur seit Skylake 2015.
Dann vermutlich auch direkt in 10nm. Die langanhaltenden Probleme Intels mit ihrer 10nm Fertigung lassen das zwar mehr wie Wunschdenken erscheinen,
aber ich lasse mich gerne überraschen.
Rocket Lake ist ein 14nm Backport, damit man die hohen Taktraten der jetzigen 14nm Produktions erreichen kann. 10nm gibt es dann erst mit dem folgenden Sockel und der folgenden Architektur.
boarder-winterman schrieb:AM4 gibt es jetzt auch schon seit 2017, das ist für mich kein Argument.
Die Chipsätze sind aber nicht nur umgelabelte Dinger wie bei Intel. Wahrscheinlich kann man ein Mainboard-Layout von einem Z290 nehmen und ohne weiteres ein Z470 drauf löten. Das ganze würde wahrscheinlich auch reibungslos funktionieren.
Es gibt nicht nur einen Grund warum es wenige mATX und ITX Boards für AMD gibt. Erstens ist der Markt wesentlich kleiner als für ATX. Dazu kommt das AMD einen kleineren Marktanteil hat. Ergo ist die zuverkaufende Menge noch geringer als bei Intel.
Zweitens hat man wie oben schon geschrieben die Layouts in der Schublade. Man hat mit wenigen Änderungen sehr schnell eine neue Platine für die neue Generation. Dazu kommt das man bei Intel durch die Sockelwechsel mehr verkaufen kann. Man hat also die Entwicklungskosten viel schneller drin als bei AMD.
Die Haufen-BIOS und AGESA Probleme zeigt das es bei AMD der Chipsatz noch nicht ganz reif war. Also muss ich als MB-Hersteller natürlich Support leisten was Kosten verursacht. Ich denke da nur an die kurz vor Marktstart gelieferte AGESA-Version bei Ryzen.
AMD wird während der Bulldozer-Phase bei Leuten eingespart haben, die für die Zusammenarbeit mit den MB-Herstellern wichtig waren.
Was biete ich also als MB-Hersteller vermehrt an? Etwas wo ich hohe Entwicklungskosten habe, es mit dem Hersteller holpert und ich wenige umsetzen kann oder das mit niedrigen Entwicklungskosten mit höherer Absatzzahl bei besserer Zusammenarbeit mit dem Hersteller?
Drullo321
Captain
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Das führt dann aber dazu, dass Leute wie ich, statt 1-2 Generationen früher erst jetzt, und nur mit einigem Grummeln auf AMD umsteigen, wenn die CPU-Gründe alleine ausschlaggebend sind, auch wenn mich die Boards absolut nicht überzeugen. Hätten se auch schon früher haben können? Und sollte Intel mal wieder in 2-3 Jahren irgendwie dran sein und die Situation sich bei den Boards nicht ändern? Ja dann bin ich wieder weg.
Ich meine, ich stimme dir mit deinen Argumenten sicherlich zu, aber das hilft auch nicht, wechselwillige Käufer von ihrer Plattform zu überzeugen.
Ich meine, ich stimme dir mit deinen Argumenten sicherlich zu, aber das hilft auch nicht, wechselwillige Käufer von ihrer Plattform zu überzeugen.
Ich frag mich echt was ihr mit euren Boards macht, dass ihr solche Ansprüche habt
Mein Traumboard braucht 2x PCIe, 2x M.2, 4x USB und wenn möglich 10GbE (2,5GbE wäre auch schon mal ein Anfang).
Die Liste von dem was es nicht braucht ist dagegen endlos: Sound, PS/2, mehr als 2x RAM (bei den heutigen RAM Modul Größen brauch ich auf einem Consumer Board nicht mehr als 64GB), Thunderbolt (hatte ich ewig, weil "könnte man ja vielleicht mal brauchen" - nie benutzt), RGB, Power/Reset/ClearCMOS Button, mehr als 2x SATA (nur für den Notfall, falls mal das externe Gehäuse ausfällt), etc.
Mein Traumboard braucht 2x PCIe, 2x M.2, 4x USB und wenn möglich 10GbE (2,5GbE wäre auch schon mal ein Anfang).
Die Liste von dem was es nicht braucht ist dagegen endlos: Sound, PS/2, mehr als 2x RAM (bei den heutigen RAM Modul Größen brauch ich auf einem Consumer Board nicht mehr als 64GB), Thunderbolt (hatte ich ewig, weil "könnte man ja vielleicht mal brauchen" - nie benutzt), RGB, Power/Reset/ClearCMOS Button, mehr als 2x SATA (nur für den Notfall, falls mal das externe Gehäuse ausfällt), etc.
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Mit deiner Wunschausstattung gibt es schon mal kein einziges mATX oder Mini-ITX Board für AMD.
Das ist ja genau das Problem was wir kritisieren, die Anforderungen sind nicht mal exorbitant hoch, im Gegenteil, es sind ganz normale Boards gefragt.
Mit Z490 gibt es jetzt sogar Auswahl im mATX oder Mini-ITX Bereich, das ist man so gar nicht gewohnt
Meine Wunschausstattung sieht wie folgt aus: mATX (alternativ Mini-ITX), 2x M.2 (mindestens 2x PCIe 3.0 x4), Toslink am I/O Shield, mindestens 2x USB 3.1 Gen2 (10Gbps) am I/O Shield, gesamt mindestens 6x USB am I/O Shield, USB 3.1 Gen2 als interner Connector fürs Frontpanel (auch wenn es mein Gehäuse noch nicht unterstützt), daher auch noch USB 3.1 Gen1 als interner Connector für mein aktuelles Case, möglichst kein Chipsatzlüfter (und wenn es einen gibt, dann einen der im Idle gar nicht läuft).
Wenn da noch schnelleres LAN als 1Gbps oder Thunderbolt dabei ist, nehme ich das gerne, ist aber keine Pflicht für mich.
Da gibt es bei AMD kein einziges Board, was meine Wünsche erfüllt, bei Intel gibt es hingegen mehrere in beiden Formfaktoren.
Das ist das Problem.
Das ist ja genau das Problem was wir kritisieren, die Anforderungen sind nicht mal exorbitant hoch, im Gegenteil, es sind ganz normale Boards gefragt.
Mit Z490 gibt es jetzt sogar Auswahl im mATX oder Mini-ITX Bereich, das ist man so gar nicht gewohnt
Meine Wunschausstattung sieht wie folgt aus: mATX (alternativ Mini-ITX), 2x M.2 (mindestens 2x PCIe 3.0 x4), Toslink am I/O Shield, mindestens 2x USB 3.1 Gen2 (10Gbps) am I/O Shield, gesamt mindestens 6x USB am I/O Shield, USB 3.1 Gen2 als interner Connector fürs Frontpanel (auch wenn es mein Gehäuse noch nicht unterstützt), daher auch noch USB 3.1 Gen1 als interner Connector für mein aktuelles Case, möglichst kein Chipsatzlüfter (und wenn es einen gibt, dann einen der im Idle gar nicht läuft).
Wenn da noch schnelleres LAN als 1Gbps oder Thunderbolt dabei ist, nehme ich das gerne, ist aber keine Pflicht für mich.
Da gibt es bei AMD kein einziges Board, was meine Wünsche erfüllt, bei Intel gibt es hingegen mehrere in beiden Formfaktoren.
Das ist das Problem.
Palmdale
Captain
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Wintermute schrieb:Der Ryzen 3000 launch war holprig, ja. Daraus aber eine Tradition ableiten? ("bei AMD ist immer alles auf den letzten Drücker"). Wohl eher nicht.
Vielleicht nicht Tradition, aber Hektik und kurzfristige Änderungen sind fast immer mit dabei. Da es sich wieder auf die Startseite geschlichen hat, war der Launch um die 5600XT auch so ein Chaos
https://www.computerbase.de/2020-05/radeon-rx-5600-xt-14-gbps-gddr6/
Das sollte AMD in der Tat komplett abstellen
aldaric
Admiral
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boarder-winterman schrieb:Mit deiner Wunschausstattung gibt es schon mal kein einziges mATX oder Mini-ITX Board für AMD.
Das ist ja genau das Problem was wir kritisieren, die Anforderungen sind nicht mal exorbitant hoch, im Gegenteil, es sind ganz normale Boards gefragt.
Das Problem ist das ihr aus der Niesche (mATX und Mini-ITX) eine große Sache macht. Auch bei Intel Boards entfallen weniger als 1% unserer Board-Verkäufe auf diese 2 Formfaktoren. Es ist einfach eine zu vernachlässigende Niesche für die Board-Hersteller.
Natürlich geb ich dir recht, dass wenn sie die Boards für Intel auflegen, sollten sie solche auch für AMD auflegen, aber grundsätzlich würde ich die Board-Hersteller durchaus verstehen, wenn sie diese Formfaktoren irgendwann bei keinem CPU Hersteller mehr bedienen. Lohnt sich für die halt kaum.
Und ich möchte dazu erwähnen, dass bei diesen Formfaktoren die Defekt-Quoten auffällig hoch ausfallen.
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Also das Nieschenargument lasse ich so nicht gelten, aktuell sind bei Geizhals im AM4 Bereich 70 mATX Boards im Vergleich zu 76 ATX Boards gelistet.
Da kann man für mich nicht mehr von einer Niesche sprechen.
Bei Mini-ITX sieht das anders aus, aber 15 Boards sind immer noch ein größerer Anteil als 1%.
Da kann man für mich nicht mehr von einer Niesche sprechen.
Bei Mini-ITX sieht das anders aus, aber 15 Boards sind immer noch ein größerer Anteil als 1%.
Wintermute
Fleet Admiral
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Palmdale schrieb:Das sollte AMD in der Tat komplett abstellen
In jedem Fall. Ich habe ja das Chaos ab day-1 mit dem Ryzen launch mit X470 + Ryzen 7 hautnah mitgemacht. Dennoch ist es keine Tradition, geschweige denn ein "immer". Das setzt voraus, dass es die letzten 20 Jahre so zuging, was falsch ist.
aldaric schrieb:Und ich möchte dazu erwähnen, dass bei diesen Formfaktoren die Defekt-Quoten auffällig hoch ausfallen.
Was mich interessieren würde: sind das tatsächliche Defekte oder die Rücksendequoten?
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