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NewsZaunkoenig M1K: Puristische Kohlefaser-Maus wiegt nur 23 Gramm
Leichtgewichtige Mäuse liegen derzeit im Trend. Die Zaunkoenig M1K treibt dieses Konzept auf die Spitze: Nur rund 23 Gramm wiegen Prototypen des laut dem deutschen Hersteller bald auf Kickstarter anzutreffenden Eingabegerätes. Die niedrige Masse geht zwar ohne Löcher im Gehäuse einher, fordert aber viele Kompromisse.
Da ich schwere, dick ausgestattete Mäuse wie die MX Master gewohnt bin, währe sowas nix für mich. Ich brauche ein gewisses Maß an Zusatztasten. Und eine Maus ohne Rad hätte max. mitte der 90er noch erfolg gehabt.
Mir fällt bei aller Liebe keine Situation ein, in der man diese Maus benötigen sollte. Wenn man wirklich Gewicht und Platz sparen will, nimmt man unterwegs ein Notebook mit Touchpad. Zu Hause kommt es auf das letzte Gramm sowieso nicht an, eine normale Maus wiegt doch eh kaum was.
Ich dachte immer, je schwerer desto besser? Früher (heute noch?) stopfte man sich sogar extra Gewichte rein. Ich persönlich bevorzuge eher schwere Mäuse.
Und hier noch etwas für die Allgemeinbildung: Der Zaunkönig ist der drittkleinste Vogel Europas.
Ich brauch ja nicht viel, aber ohne Mausrad und Daumentasten (min. "Zurück") will ich heute keine Maus mehr. Dazu kommt im konkreten Fall, dass ich mit Clawgrip nix anfangen kann.
Zumindest das Schmutzproblem hat diese Maus aber im Griff: der kann sich nur in die Öffnungen der Grundplatte setzen, da sieht man ihn zumindest nicht gleich.
Wer kommt schon ohne Mausrad aus ?
Bei dem Gewicht wird wohl das Kabel die Maus vom Tisch ziehen !?
Das Design hätte "Jugend forscht" besser hinbekommen.
Du spielst einfach nicht am Limit! Du gehoerst sicherlich auch zu diesen Plenejern, die nicht auf 240hz+ zocken. Etwas anderes als meine handgekloeppelte Tastatur mit Goldsteckern fasse ich gar nicht mehr an! Und ohne mein handgegossenes Headset bekomme ich Kopfschmerzen.
Meinen Rechner nach den Ley-Linien auszurichten hat meine avg-fps um 0.3 gesteigert!
Ich hoffe nur das Carbon vertraegt sich mit meinem Teflonmauspad.
Bei mir muss auch die Maus große und schwer sein, damit habe Ich die höchste Präzision. Aber Ich habe auch noch Muskeln in den Armen, Ich glaube, die werden bei den heutigen Profi-Zockern immer weniger, da die außer Zocken nichts mehr machen (einfach mal die Stecken von Armen von z.B. Shroud ansehen).
Absolut. Spartanisch ist super, ich kann mit Intellimaus gut leben. Aber diese hier sieht unbequem aus. Wenn ich den ganzen Tag mit der Maus arbeite und abends ein paar Stunden damit spiele, sollte das unverkrampft geschehen können.
Genau wie bei einer Tastatur. Da sollte es auch keinerlei mechanisches Feedback geben. Am besten fingert man in so einem Hologramm herum, wie in den 90er-Jahre-SciFi-Filmen. Bis dahin nimmt man z.B. Folientastaturen. Super fürs Gaming! 😉
Ernsthaft. Wen es gefällt, der soll sich solche super leichten Mäuse kaufen.
Ich bevorzuge Mäuse mit einer gewissen Masse, bei denen man direkt spürt, wie man sie bewegt. Aber das hängt sicher auch von den Genres ab, die ich spiele. Schnelle Shooter sind nicht so mein Ding.