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Sieht nice aus, aber warum die zwei Desktopicons? Nur kannst bspw. einfach Super-Taste drücken und files, dolphin oder sonstwas tippen um schnellzugriff auf das Homeverzeichnis über einen GUI Filemanager zu erhalten. Oder man legt sich einfach einen Shortcut dafür, noch besser.
Als GKrellm keine Transparenz mehr bieten konnte, brach für mich eine Welt zusammen. Conky hatte ich nie gemocht, weil es auf einem 13,3" Laptop viel zu groß aussah. Nun ja, ich habe mich dann doch daran gewagt und es in vielen, vielen Wochen einigermaßen an meine Vorstellungen angepasst. So schlank wie nur möglich sollte es sein, der Ressourcenverbrauch sollte sich in Grenzen halten, und die Funktionen, die ich gerne wollte, sollten auf jeden Fall dabei sein und auch anständig funktionieren. Ich finde es traurig, dass es keine Transparenz mehr für GKrellm gibt.
hat sich erstmal ausgePOPt... Mint 21.2 übernimmt jetzt mit Kernel 6.2 und installierten Flatpaks, ansonsten orischinol. Mist, meine HO VM mit Windows, also fehlt noch der VMWare Player. Ja, KVM läuft auch gut, aber spice kann keine 4K Auflösung und etwas limitierend bin ich dann doch im Vergleich zum Player... hier auf dem Arbeitsplatz für mich.
Arch hat mir bis jetzt am besten gefallen und lief auch ein Jahr durch, war mir aber doch etwas zu bleeding edge auf dauer. Vor allem, weil der Rechner nicht mehr täglich läuft. PopOS ist auch gut, aber so langsam borken mir Kleinigkeiten unter dem Hintern weg, die das System gerne mal eine Gedenksekunde schieben lassen. Keine Ahnung, was da los ist.
Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich mich damit beschäftigt habe. Letztendlich habe ich es aufgegeben und mich mit Conky beschäftigt, obwohl ich Conky nie so richtig mochte, weil es mir einfach zu groß war. Inzwischen finde ich es ganz okay, auch weil ich es recht schlank bekommen habe, so dass es ganz gut zu meinen 13,3-Zoll-Laptops passt.
Moin zusammen! War auf CB vor gefühlten Jahrzehnten mal angemeldet und habe die Zugangsdaten vergessen, also wirklich alle. Mein Comeback gibts nun runderneuert hier.
Bin über S.u.S.E., Redhat, Sidux, Debian, Ubuntu und Manjaro bei OpenSUSE Tumbleweed gelandet. Ich glaub ich bin wech vom Distro-Hopping.
Nuja, es funzt so wie ich mir das vorstelle aber ob Tumbleweed eine der "besten Distros für KDE" ist, keine Ahnung. Plasma und Manjaro passt imho auch sehr gut zusammen ...
Ich auch nicht. Dachte es wäre eine gute Idee das bei meinen Eltern aufzusetzen. Aber die Rechteverwaltung kommt aus der Hölle, Netzwerkshares und Drucker einbinden haben einen gebrochenen Menschen aus mir gemacht.
Bei mir hat sich seit letztem Jahr auf dem Rechner nichts geändert außer das Wallpaper. Bin mit Endeavour (xfce, plank) sehr zufrieden. Da kann ich aber mein Umfeld nicht ohne Aufsicht drauf loslassen.
Nun, die Vorteile kann man hier nachlesen, insbesondere unter dem Punkt "openSUSE: KDE with Extra Krunch".
Zumindest weiß ich seit gestern, dass es an openQA liegt, dass openSUSE Tumbleweed so stabil ist.
@Deinorius das ist ein Sager aus den 2000er Jahren, Suse hat sich damals intensiv um eine gute KDE3 Umsetzung bemüht. Weil Suse einer der wenigen Linux Distributionen war wo KDE der Hauptdesktop war, deshalb war bei Suse die Hauptentwicklung auf KDE3 fokussiert. Mittlerweile bietet Suse alle gängigen Desktop gleichwertig an. Früher war Gnome nur optional, die Standard Installation kam mit KDE.
Frühe KDE Fans greifen gern zu Suse weil es Standardmäßig ein KDE Komplettpaket anbot.
Wie schaut es denn mit der Installation von Grafiktreibern unter LDME aus? Ich meine mich zu erinnern, dass der vom Ubuntu unterbau enthaltende Punkt "Treiber" bei LMDE fehlt? Stichwort -> NVidia Treiber
