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Lt. Commander
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Bin die falsche Zielgruppe für so Quatsch das holt mich überhaupt nicht ab
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Das Studio heißt MiHoYo.Hakakiko schrieb:des Genshin-Impact-Entwicklers HoYoverse.
Nicht nur die Spiele von HoYoverse sondern 90% aller Spiele auf Steam sind Pay2Win wenn man es so betrachtet wie duKrik schrieb:Im Allgemeinen bedeutet Pay2Win, dass man sich durch Einsatz von Echtgeld, einen spielerischen Vorteil erkaufen kann. Die Vorteile sind üblicherweise bessere und stärkere Fähigkeiten, Items, Mounts, etc. Die Vorteile können exklusiv für Käufer sein oder aber auch spielerisch erworben werden, z. B. durch Grinden, Questen, etc.
Alle HoYoverse-Spiele fallen in diese Kategorie.
Natürlich die zwangsläufige Diskussion, wie denn dieses "Win" definiert ist.Pay2Win
Für mich sind die Spiele Müll, grenzwertige Charakterdesigns und Gacha mit Pay2Win negieren imho sämtliche positiven Dinge die man sagen könnte.textract schrieb:Ganz allgemein mag ich diese Diskussionskultur überhaupt nicht.
"Wääh, das ist ein China-Gacha das ist P2W-Müll"
Speziell die Hoyoverse Games sind besser, als 95% der Spiele, die der westliche Markt die letzten 10 Jahre herausgebracht hat, egal ob Worldbuilding, Vertonung, OST und Score, Storytelling und -writing.
S.Kara schrieb:Und du meinst ohne Gacha würde man die Inhalte günstiger bekommen? Ich denke nicht.
4BitDitherBayer schrieb:Von einem Pay2Win zu Sprechen in einem PVE Game in dem man vollkommen alleine Spielt zeigt schon deine Kompetenz.
Im übrigen kann man in Honkai Star Rail als F2P Spieler gar nichts ergrinden da man dazu eine ingame Währung benötigt die über Zeit generiert wird.
Man baut da Täglich seine Ingame Währung ab u. dann wars das. Alle 4 Wochen kommt dann ein größeres Update mit neuem Kontent. Das ist auch kein Stundenlanger Grind die Igame Währung abzubauen.
Ach komm bleib Fair=rand(42) schrieb:Fun Fact btw. es scheint wohl, dass Genshin in etwa so viel In-App umsetzt, wie alle Spiele auf Steam zusammen.
Jo genau wie ich sagte hast es ja jetzt nochmals bestätigtBeg1 schrieb:https://www.congress.gov/bill/116th-congress/senate-bill/1629/text
Oh ja, meine Kompetenz.
Aber wenn du Spaß an dem Spiel hast, dann ist doch alles gut
Nicht meine, aber würde der Definion durchaus zustimmen.4BitDitherBayer schrieb:Deine Pay2Win Definition
Sicherlich keine 90%.4BitDitherBayer schrieb:Sondern die Menge an Games die auf Steam gelistet sind die einen oder sogar mehrere deiner Pay2Win Definitionen in sich tragen.
4BitDitherBayer schrieb:Jo genau wie ich sagte hast es ja jetzt nochmals bestätigt
Wenn du meinst das es sowas gibt bin ich hier raus ich hab eh gesagt was ich sagen wollte damit kann sich jeder sein eigenes Bild machen.=rand(42) schrieb:Und wieso soll man da nicht von überschaubaren p2w reden dürfen? Wohlgemerkt mit der Betonung auf (noch) überschaubar.
AAA bekommst du komplett für 70 Euro.mannduro schrieb:Wenn ein Spiel heute 70€ kostet und wir gehen davon aus dass es das wert ist, sind in-game Einkäufe bis 70€ gerechtfertigt...
Weil das sowieso nur fūr Profitmaximierung ausgenutzt wird. Niemand wird dir Optionen kostenlos anbieten. Mit 20-er Happen (insbesondere zeitversetzt) bekommst du das komplette Spiel sehr einfach weit über 100 bis zu hunderten Euro. Mit DLCs teils durchaus Realität. Bzw. zuende gedacht landet man beim f2p.mannduro schrieb:Was ist falsch daran Optionen zu haben.
Denke, da geht die Brauche lieber zu Abos nach Netflix-Vorbild.mannduro schrieb:Es wäre auch OK wenn man Spiele statt für 70€ voll Lizenz, für 40€ für ein Jahr verkauft