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NewsZenWatch: Smartwatch von Asus mit Leder und Stahl
Asus steigt in den Markt für Wearables ein. Auf der IFA 2014 präsentiert der Konzern eine erste Smartwatch mit Android Wear für 199 Euro. Die ZenWatch ist wie die Konkurrenten zu Smartphones mit Android 4.3 und höher kompatibel. Das Armband der Uhr besteht aus italienischem Leder.
Ich frag mich ja immer wie viele Kerne in den SOCs stecken. Der Snapdragon 400 beinhaltet afaik ja entweder 2 Krait-Kerne oder 4 Cortex-A7. Alles darunter ist doch schon Snapdragon 200. Egal ob 2 Krait- oder 4 A7-Kerne, sind die nicht überqualifiziert und zu stromhungrig für eine Smartwatch?
Anyway, die ZenWatch sieht schon schick aus. Verströmt imho etwas mehr 'Klasse' als die andren vorgestellten Smartwatches. Würden bestimmt auch modebewusste Frauen gerne tragen^^.
Artikel-Update: Beim ersten persönlichen Kontakt von ComputerBase mit der Neuvorstellung von Asus hinterließ die ZenWatch einen guten Eindruck. Der Vergleich zur bereits getesteten Samsung Gear Live zeigt ein recht ähnliches, aber doch differenziertes Design, welches insgesamt ansprechender ist.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Dazu trägt in erster Linie das Armband aber auch die Form der Uhr insgesamt bei. Die ZenWatch ist dünner, leicht rund und kommt ohne viel Plastik aus – das hebt sie von den anderen Angeboten für 199 Euro ab. Auch auf wiederholte Nachfrage von ComputerBase gab Asus allerdings keinen Termin für die Uhr bekannt, sodass die versammelte Konkurrenz in den kommenden Tagen auf- und eventuell gar überholen kann.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Schade dass Asus die Zertifizierung auf IP55 runtergeschraubt hat. Ich find ja IP67 schon grenzwertig für eine Uhr...
Der Bio Sensor ist ganz nett, aber noch nicht das Wahre. Warum verwendet keiner rie Plessey Epic Sensoren? Sund die zu groß? Zu teuer? Zu stromhungrig?
Etwas kleiner, dünner, dazu ein wenig rund gehalten ohne viel Plastik, dass das ganze Design billig wirken lässt, könnte die Asus ZenWatch für 199 Euro durchaus Kunden ansprechen.
Sieht ja schonmal ganz gut aus, für eine eckige Uhr.
Die Kontakte erinnern mich ein bisschen an eine News von einem bereits kaufbaren Gerät, wo das keine gute Idee war...
Das Design ist ja schon mal sehr ansprechen! Ich hätte aber bedenken mit den Ladekontakten, bei anderen Uhren waren die ja öfter der Schwachpunkt. Eine Kabellose Variante wäre für eine Uhr wohl Sinnvoller.
Jetzt muss ich nur noch hoffen das MS/Nokia mal eine gescheite Smartwatch für Windows Phone beisteuert.
Zur Fixierung am Handgelenk dient ein Lederarmband mit Schnellverschluss. Auch Asus legt den Fokus auf den Bereich Fitness, tauft ihn allerdings „Wellness“.
Also ich werde wohl nicht begreifen, wie man ein Lederarmband an eine Uhr machen kann, die offensichtlich als Sport-Uhr gedacht ist.
Wie lange soll das halten? Generell halten Lederarmbänder schon nicht sehr lange. Durch Schweiß geht das noch viel schneller kaputt bzw. sieht nach kurzer Zeit schon unansehnlich aus. Irgendwie nicht richtig durchdacht das ganze.
Davon mal ganz abgesehen, dass man so eine Uhr überhaupt braucht
Zwar nicht rund, aber dafür insgesamt deutlich ansprechender als die bisherigen "eckigen" Vertreter. Und vor allem: Deutlich flacher. Das ist IMHO der wichtigste Punkt, warum bisherige Smartphones so "sperrig" wirkten.
Denke aber trotzdem, dass die LG G Watch R und die Motorola 360 interessanter sind/sein werden. Persönlich interessiert mich dagegen aber eher das neue Sony SmartBand. E-Ink mit Uhr und Fitness-Funktionen interessiert mich persönlich deutlich mehr.
Grundsätzlich finde ich Smartwatches interessant. Vibrationsalarm als Weckfunktion ist manchmal sehr sinnvoll, wenn man niemanden stören möchte und ab und zu möchte ich keine teure Uhr tragen, z.B. bei Krankenhausaufenthalten, Trainingscamps, Urlaub in manchen Ländern, etc.
Allerdings erwarte ich dann aber mindestens IP67 und mindestens eine Woche Akkulaufzeit, sonst muss ich der Uhr zu viel Aufmerksamkeit widmen. Gerade das will ich aber bei einer billigen Uhr für bestimmte Einsatzgebiete vermeiden.
Das manchmal gewöhnungsbedürftige Aussehen der Smartwatches stört mich gar nicht so sehr. Momentan schnalle ich mir eine digitale "Timex Expedition" um, wenn ich Vibrationsalarm benötige - die ist an Hässlichkeit nicht zu überbieten.
Ich frag mich ja immer wie viele Kerne in den SOCs stecken. Der Snapdragon 400 beinhaltet afaik ja entweder 2 Krait-Kerne oder 4 Cortex-A7. Alles darunter ist doch schon Snapdragon 200. Egal ob 2 Krait- oder 4 A7-Kerne, sind die nicht überqualifiziert und zu stromhungrig für eine Smartwatch?
Überqualifiziert schon, aber stromhungrig wohl eher nein. Ist ja immer ne Frage wie man das implementiert. Die werden da die TDP extrem weit nach unten setzen.
Ich nehme mal stark an, dass es die A7 Quads sind. Das sind die einfachsten ARMv7-Kerne und verbraten am wenigsten. Die sind auch winzig klein, deswegen ist es für die SoC-Größe egal ob da jetzt 2 oder 4 verbaut sind. Was aber viel Platz wegnimmt ist die GPU und die ist irgendwie extrem überdimensioniert für diese winzige Auflösung. Aber solange da nicht extra SoC für entwickelt werden bleibt denen ja nichts anderes über.
Bis auf der Snapdragon 200 o.ä. aber anscheinend ist der kaum billiger.