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News„Ziggy, ändere deine Stimme“: Alexa erhält zusätzliche Stimme und Aktivierungswort
Amazons digitaler Sprachassistent erhält ab sofort eine zusätzliche Stimmoption. Die Originalstimme bleibt erhalten und Nutzer können jederzeit zwischen beiden Optionen hin und her wechseln. Ist die Originalstimme weiblich, kann mit der neuen Stimmoption auf eine männliche Stimme gewechselt werden.
@SI Sun Weil man feste Aktivierungswörter besser optimieren kann.
Man kann die Software besser darauf trainieren, was das Aktivierungswort ist und was nicht (!) das Aktivierungswort ist, so dass man auch sicherstellen kann, dass "nur" wirklich gemeinte Aufforderungen an die Server übertragen und ausgewertet werden.
Ist auch ne Form von Datenschutz und Privatsphärenschutz.
Amazon hat jeden Tag abermillionen Aktivierungen über das Wort "Alexa", aber wenn jemand das Aktivierungswort auf "Apfelstrudel" ändern würde würde der Begriff nur einige hundert bis tausend Mal jeden Tag gehört werden, so dass man das System viel schlechter darauf trainieren kann.
Das System würde entweder nicht sicher reagieren oder zu oft.
@iSight2TheBlind
Ich denke Datenschutz oder Privatsphäre brauchen wir nicht im Zusammenhang mit Amazons Alexa in Verbindung zu bringen.
Wenn man "Customs Skills" beibringen kann, kann man auch Aktivierungswörter beibringen.
Außerdem soll das eine zusätzliche Option sein, kein kompletter Ersatz für alle.
Wer "Apfelstrudel" als Aktivierungswort verwenden will, wird das wohl nach ein paar Wiederholungen hinbekommen... genauso wie "Custom Skills" oder eine simple Worterkennung.
Das ist also ganz sicher nicht der Grund.
Wenn überhaupt, ist es wahrscheinlich eine reine Werbung, damit Besucher mit Alexa direkt Amazon in Verbindung bringen und auch lieber Alexa holen, statt Siri oder was auch immer, weil Alexa auch von jemandem genutzt wird, den man kennt.
Weil die Erkennung des Aktivierungswortes offline stattfindet, sonst müsste alles an Amazon gesendet werden. Die eigentliche Spracherkennung findet ja auf den Amazon-Servern statt, sofern ein Echo eben das Aktivierungswort glaubt gehört zu haben.
@tollertyp
Woher kommen Leute wie du auf solche Aussagen? Wer sagt, dass es nicht anders geht?
Meine Spracherkennungssoftware ist ebenfalls offline und diese beherrscht abertausende von Wörtern... 100% offline.
Wenn ich mich nicht irre, soll man noch oder kann man bereits Text-zu-Sprache auf Android Smartphones ohne Internet nutzen.
Das kann also garantiert auch nicht der Grund sein.
Bin ich der einzige der weibliche Stimme angenehmer findet?
In der Regel hört man ja eher weibliche Stimmen wenn es um Kommunikation geht. Oder ist es ein Relikt aus alter Zeit weil Frauen für weniger Geld arbeiteten? Ich höre auf jeden Fall die Stimme einer Sekretärin am Telefon lieber als die vom Sekretär. Oder Callcenter...
@SI Sun Weil deine Spracherkennungssoftware dafür wesentlich mehr Hardware benötigt - die Erkennung eines Aktivierungswortes soll ohne großen Stromverbrauch dauerhaft laufen können.
@iSight2TheBlind
Noch so eine Aussage... beruht sie auf Fakten oder deinem persönlichen Glauben?
Wenn es um persönlichen Glauben geht, würde ich es mir ganz einfach erklären können:
Amazon kann garantiert nicht nur jedem ein eigenes Aktivierungswort bereitstellen, sondern auch die meisten Anfragen offline machen, wenn man offline Dinge abfragt. (Musik vom Datenträger abspielen, Licht einschalten, Kamera einschalten, etc.)
Der einzige Grund warum Amazon es nicht macht:
Weil Amazon immer wissen will,
wer seine Lampe einschalten will,
wie oft jemand seine Lampe einschalten will,
zu welcher Tageszeit jemand seine Lampe einschalten will,
wie viele verschiedenen Personen diese Lampe einschalten wollen,
welche Sprache beim Einschalten der Lampe verwendet wird,
welcher Dialekt beim Einschalten der Lampe verwendet wird,
an welchem Standort sich die Person befindet, welche die Lampe einschalten will,
@SI Sun Geht's dir jetzt noch ernsthaft um die Frage oder doch nur noch um deinen persönlichen Feldzug?
1. Musik vom Datenträger kannst du mit Alexa eh vergessen - und wenn die Musik sowieso gestreamt wird spielt es auch keine Rolle ob die Spracherkennung online oder offline stattfand.
2. Spracherkennung ist nun einmal komplexer und damit sie gut ist ist eine gewisse Mindesthardware nötig - das beißt sich aber mit dem Plan von Amazon Alexa auf jeden Toaster zu kriegen.
Da sieht man einen Benchmark von Offline Speech Recognition auf verschiedener Hardware, was schon zeigt, dass es da überhaupt Unterschiede geben kann. Und Amazon wird keinen leistungsfähiges SoC einbauen, nur um etwas (Offline-Spracherkennung) umzusetzen, was bisher wohl ziemlich eindeutig nicht nötig war, sonst hätten sich die Dinger ja bisher auch nicht verkauft.
Amazon ist es Wurst, wie das Teil klingt, oder angeht.
Hauptsache die Wanze sammelt.
Den Geheimdiensten ist das auch egal, hauptsache Input.
Wer sich jetzt fragt, wovon die Zahlenente schreibt:
Edward Snowden.
Aber wenn man nach fast 2 Jahren immernoch die Leute aufklären muss,
wie man eine einfache Maske trägt und welchen nutzen diese so hat,
wundert es mich nicht, dass die Leute Geld für eine Wanze ausgeben.
Oh, hab vergessen, dass es das Licht anmachen kann....
Morgen kippen wir Öl ins Meer uns maulen dann über tote Fische.
Ui toll... wann bringt Amazon seiner Alexa bei das ich Gerät XY in z.b. 30min ausschalten will.... Habe da kein Bock für jedes Gerät eine Routine erstellen zu wollen mit Aktivierungssatz.