Zuordnung digitale Lizenz bei mehreren Benutzerkonten

BFF schrieb:
Ich wuesste jetzt gerade im Moment immer noch nicht, wem die Lizenz zugeordnet ist von meiner virtuellen Kiste.

Ich auch nicht von meinem Dienstlaptop. Meine Lizenz kann es ja nicht sein.
 
Die Schildkröte von letzten mal (15 Jahre nicht mehr on) findet man ja gar nicht mehr.
Aber es gibt immer noch Einen.
https://www.computerbase.de/forum/t...environment-variable-ramdisk-not-set.1834784/

Es gibt keine wirklich Lizenz Zuordnung genauso wenig wie es ein Key Zuordnung gibt.
Es steht nur im Windows einfach ein Text.
Jeder User der auf dem PC Windows installiert hat Windows aktiviert anhand der Hardware ID
(Digitale mit MS Konto verknüpfte Lizenz) und auch in seinen MS Konto stehen.
 
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Terrier schrieb:
Gespeichert im MS Konto wird gar nichts an Key oder Lizenz.
Aber genau das wird doch hier im Forum regelmäßig behauptet.
Oder warum muss man selbst bei Nicht-UEFI-Geräten keinen Key eingeben, wenn man Win10 frisch (auf unpartitionierter Festplatte) installiert und zuvor schonmal ein Win10 auf dem Gerät drauf war? Woher kennt Microsoft die Lizenz und den Key?
 
Eine Hardware ID wird gespeichert irgendwo in den Weiten der Server von Microsoft und auch ohne MS Konto
Das ist schon seit 5 Jahren so.
Da konnte man noch gar nicht Windows frisch installieren mit Win7 Key.

Ich kann meinen PC einer ganzen Schulklassen geben und jeder Schüler kann jeden Tag Windows ohne Key installieren und aktivieren.
Egal on mit oder ohne MS Konto.
Aber auch mit MS Konto sieht halt jeder Schüler den PC solange im Konto bis er den selbst wieder löscht.
Das hat Microsoft selbst alles so eingerichtet und gewollt mit der Hardware ID und dem generischen Key

Windows auf mehreren PC gleichzeitig installieren und zu aktivieren darf man ja nicht. Geht aber auch denn es wird kein Windows 7 /8 x Key gespeichert der schon mal benutzt wurde.
Der Schlüssel muss nur funktionieren um reinzukommen.
 
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Carrera124 schrieb:
Woher kennt Microsoft die Lizenz und den Key?
Durch die HARDWARE ID.

Der Key wird ONLINE geprüft und dann wird zusammen mit der Hardware eine Hardware ID gebildet, die dann irgendwo bei Microsoft gespeichert wird.

Wenn man frisch installiert und hat die Hardware nicht geändert, ändert sich auch nicht die HardwareID! Und somit wird Windows 10 automatisch aktiviert. Bei einer neuen Installation mit neuem Mainboard wird wieder alles anders. Denn dann benötigt man wieder seinen Key, damit eine neue HardwareID erzeugt werden kann.

Wurde der Key zwischendurch gesperrt, wird eine neue Aktivierung nicht funktionieren.
Das gleiche, wenn der Key schon dutzendfach zu einer neuen Aktivierung verwendet wurde. Wieviel mal aktiviert werden kann, darüber schweigt sich Microsoft aus. Es kann nach 5 mal bereits vorbei sein.
Das betrifft allerdings nur die Neuinstallationen mit Hardwareänderung.
 
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Hehe, ich hab eigentlich nur drauf gewartet, daß irgendwann mal so eine Frage kommt. Schließlich hängt die Lizenz des OS am Gerät... und das MS-Konto am Benutzer. Da paßt ganz offensichtlich etwas nicht.

- MS konto als Admin ist ganz schlechte Idee. Sollte sich hoffentlich langsam rumsprechen. (Als Admin unterwegs ist auch ganz schlechte Idee, aber nicht annähernd so schlecht.)

- Mehr als ein MS-Konto pro Maschine ist von Microsoft nicht vorgesehen. Ja, man darf durchaus fragen, wie hanebüchen das ist.

- Legt man mehrere an, kriegt man - wie festgestellt -- für jedes verknüpfte MS-Konto einen Eintrag und kann (meines Wissens) jedes dieser Konten als "Restore"-Konto benutzen. Idee ist, daß Unbeteiligte schon kein MS-Konto auf der Kiste haben werden und daß wenn vier Familienmitglieder auf dem PC je eins haben, diese auch die eine Lizenz wiederherstellen können. Wie legitim der Ansatz ist, sei auch dahingestellt.

Wichtig ist am Ende des Tages nur, daß die Lizenz am Gerät hängt und nicht am Benutzer und auch nicht am Benutzerkonto. Und wenn dort zweihundert Benutzerkonten angelegt wären: Lizensiert ist ganz konkret die Instanz, und "die Instanz" wiederum ist definiert als "Installierte Kopie von Windows". Dualboot oder VM => zwei Lizenzen. Zwei Nutzerkonten => eine.
 
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