News EcoFlow Delta 2 Max: PowerStation mit 2 kWh & 3.100 Watt auch fürs Balkon­kraft­werk

confuso schrieb:
In die lokale Stromverteilung einspeisen ist doch mit so einem Gerät nicht, oder?!
Ginge schon, aber zum Einspeisen in die Hausverteilung muss diese allpolig vom Stromnetz entkoppelt werden, ist ja im Prinzip nichts anderes als ein Notstromgenerator.

@DJMadMax
4,8kWh ist schon einiges, würde für das nötigste reichen wenn man keine Dinge wie E-Herd etc. anschließt, also mit Gas kocht/heizt und sonst nur das wichtigste damit betreibt. Ist eben eher was für Camper und Bootsbesitzer, aber dafür kann und wird man sich für sehr viel weniger Geld auch eher etwas festes installieren.
 
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Ich dachte beim Anblick des ersten Fotos, dass es hier um eine Kaffeemaschine gehen würde :freak:
Ob das wohl ein Zeichen sein soll? :D
 
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confuso schrieb:
Hm mir fehlt noch ein bisschen das Anwendungszenario. Was soll man damit betreiben? Den Kühlschrank? Oder wenn man seinen PC dauerhaft laufen lässt? Was ich sonst noch an Verbrauchern habe zieht ja nicht wirklich was... vielleicht bei dem ein oder anderen noch das Heimkino/TV Setup, aber da muss man schon sehr regelmäßig und lange schauen damit man die Powerstation richtig nutzen kann...

In die lokale Stromverteilung einspeisen ist doch mit so einem Gerät nicht, oder?!
Auf 12 Monate macht das Heimkino 1000kwh aus xD
Hasenfutter schrieb:
da ist der Akku vermutlich schnell leer .....

m.M.n. ist das Zendure SolarFlow-Konzept die elegantere Alternative, weil effizienteres
Lastmanagement betrieben, via smart-Steckdosen, werden kann.
Akkupakete sind modular erweiterbar ( per Stecksystem )
Bei einer Grundlast von 100 W in Dunkelzeiten, bremst man den Stromzähler, auf 220 Tage
kalkuliert, um knapp 90 euro.
Wird der Tagstrom ( der Generiert + der Speicherstrom ) effizienter genutzt, ist die
Ausbeute vermutlich doppelt so hoch -
analog hat sich der Invest von knapp 1.249 € möglicherweise in 5 - 6 Jahren amortisiert.

Zendure arbeitet direkt mit einem Mikrowechselrichter und kommuniziert mit einem
Steuergerät + den jeweiligen smart-Dosen direkt am Verbraucher.

Ob sich der artige Kleinanlagen groß rentieren ( wg. Wirtschaftlichkeit ) ? Da steckt wohl
mehr Ideologie dahinter als Effizenz.

Shelly-Lösungen gibt es schon für paar €, welche vom Handtelefon aktivierbar oder
mit alternativen, fernsteuerbaren Relais-Karten die Verbraucher auf Eigenverbrauch
trimmen -
So ist Zendure ein interessantes Konzept - noch in den Kinderschuhen - der support
soll aber recht gut kommunizieren, mit den Anwendern und Probleme rasch
lösen.
Vermutlich wird sich das Zendure-Konzept verkaufen, wie geschnitten Brot ?
lässt sich plug&play-mässig installieren und per Handtelefon parametrieren ( Monitoring )

2,4 kWh LiFePo-Speicher gibt es schon für einen 1.000er +-% im Einkaufe.
Der Zendurespeicher kostet bei der 1 kWh Variante fast das gleiche Geld, incl.
Steuergerät

Werde mir evtl. zur bestehenden Anlage einen Zendure-Speicher holen.
Eine Li-FePo4-200 Ah Lösung lässt sich mit einer 5 euro Platine von ali-Express
auch mit einem Ladeschutz herstellen - kostengünstiger - aber dann kein
Lastmanagement.







Auch hier ist es ein Beispiel das im einzelnen Funktionieren kann. Auf gesamt Deutschland bezogen wäre es eine ziemliche Katastrophe wenn am Abend plötzlich alle Haushalte keinen Strom mehr aus dem Netz beziehen würden.

Dann müssen schlagartig alle Kraftwerke vom Netz und am Morgen wieder aufgeschalten werden.
Dabei laufen sie aber teilweise weiter und verheizen die Energie einfach da man sie nicht innerhalb von Minuten wieder zu 100% ans Netz nehmen kann. und sich eine Produktionspause von 8-10h nicht lohnt.
 
In der ct 2023/13 wurde sie neben andern Powerstations ebenfalls getestet, man braucht schon diese 3000 Zyklen, damit sich das ding halbwegs amortisiert. Eine Effizienz von 39% als Speicher haut mich nun nicht wirklich vom Stuhl.
 
confuso schrieb:
Ok mag sein im Hype, aber der wäre ja jetzt vorbei... in einem anderen Beitrag steht: Der der vorher etwas mit einem Benzin/Dieselgenerator anfangen konnte, kann jetzt was mit dieser PowerStation anfangen. Finde ich plausibel.
Ich glaube für viele die im Alltag mit "Powerbanks" und Schukosteckern hantieren, ist die psychologische Hürde eine Powerstation zu kaufen geringer als bei einem Dieselgenerator. Und wieso sollte die Angst vor Blackouts nun vorbei sein? Es gab und gibt immer wieder Stimmen, die Blackouts im kommenden Winter nicht ausschließen wollen. Sei es von Seiten derjenigen die sinnvolle Maßnahmen antreiben wollen oder seitens Populisten, die gegen die Abschaltung von Atomkraftwerken wettern...ich denke im Herbst wird die Panikmache wieder mehr Fahrt aufnehmen. Also meine Prognose ist, dass jetzt noch einige Balkonkraftwerke über die Ladentheke gehen und im Herbst der Run auf Powerstations nochmal weiter Fahrt aufnimmt.
 
@TnTDynamite
Für den Notstromfall reichen auch ältere Autobatterien vollkommen aus, die müssen ja nicht 3000 Zyklen halten.

Ich habe das so gemacht (hier in Rom):
PV -> MPPT Laderegler -> Autobatterien -> Sinus-Wechselrichter -> Stecker/Stecker Kabel gebastelt -> Stecker in die Steckdose bei Stromausfall. Ist alles einphasig hier und natürlich trenne ich vorher das Stromnetz zweipolig ab (Phase+Null). Ist zwar etwas abenteuerlich, aber es funktioniert und es ist ja auch nur für den Notfall[/b}.

Was Black- und Brownouts angeht mache ich mir eher für den Sommer/Herbst Sorgen, wegen der Trockenheit und der Hitze (da schalten alle ihre Klimageräte an).
 
juwa schrieb:
Nein, ginge nicht. Denn dafür müsste sich der Delta mit dem Netz synchronisieren (und an diverse Vorschriften/Normen halten).

Was du (vielleicht) meinst, ist, Mit Doppel-Schuko-männlich vom AC-Out der Delta in die heimische Steckdose zu gehen. Erstens gibt es solche Kabel nicht (das hat Gründe) und der Versuch würde den Delta zu 100% zerstören, und zwar sofort.
 
Habe den Sinn der Kombination dieser Speicherlösungen mit einem Balkonkraftwerk noch nicht verstanden.

Bei einem Balkonkraftwerk wird ja der generierte Strom direkt in das Hausnetz eingespeist. Wenn ich genug Verbraucher in Betrieb habe, die gleich viel oder mehr Strom konsumieren, als das Balkonkraftwerk erzeugt, dann muss ich keinen oder weniger Strom zukaufen. Erzeugt mein Balkonkraftwerk mehr Strom, speise ich für 0 Cent ein und verschenke so Strom an die Anbieter. Das möchte man ja möglichst vermeiden, weswegen eine optimale Speicherlösung für eine Mini-PV den aktuellen Verbrauch aller Geräte kennen müsste, um dann die jeweilige Mehrleistung aufzunehmen um diese dann bei einem Mehrverbrauch abzugeben.

Das können diese und andere Lösungen aber noch nicht, oder?
 
emulbetsup schrieb:
Das können diese und andere Lösungen aber noch nicht, oder?
Richtig, dafür bräuchte man einen "Verbrauchszähler" im Sicherungskasten über alle 3 Phasen, um die "PV-Anlage" über den Verbrauch zu informieren - diese könnte dann den entsprechenden Strom einspeisen (Nulleinspeisung genannt).

Dafür sind diese Geräte aber nicht gemacht. Was die Idee mit Speicher + BKW ist:
Das BKW erzeugt den Strom wie bisher durchgehend, nur ist vor dem Netzanschluss z.B. ein Delta (wenn sie das denn irgendwann können) oder eine andere Speicherlösung, quasi als Puffer. Der lädt mit dem Strom die Batterie und schaltet, wenn voll, auf "Durchzug" - womit der Strom dann (wie beim BKW üblich) an den Netzbetreiber verschenkt würde.

Und am Abend nimmst du dann deinen Strom aus dem Speicher, auch wenn das BKW möglicherweise gar keinen Strom mehr erzeugen kann.
 
mscn schrieb:
Nein, ginge nicht. Denn dafür müsste sich der Delta mit dem Netz synchronisieren (und an diverse Vorschriften/Normen halten).

Was du (vielleicht) meinst, ist, Mit Doppel-Schuko-männlich vom AC-Out der Delta in die heimische Steckdose zu gehen. Erstens gibt es solche Kabel nicht (das hat Gründe) und der Versuch würde den Delta zu 100% zerstören, und zwar sofort.
Ja ich weiß, siehe mein anderer Beitrag, man muss vorher das öffentliche Stromnetz abklemmen, sonst gibt es einen großen Knall bzw. im Falle eines Stromausfalls setzt auch die ganze Nachbarschaft unter Strom. Solche Kabel gibt es nicht zu kaufen, aber man kann sich diese selbst basteln. Kinder, bitte nicht zu Hause nachmachen! ;)
 
Blackoutgeschichten sind das eine, langfristige Kostenersparnisse die andere.

Gerechnet auf 10 Nutzmonate hat meine Balkonanlage [keine Einspeisung, DiY Autarker Lifepo4 Speicher] letztes Jahr mir im Schnitt ca 25€ im Monat auf der Stromrechnung erspart. Die Anlage hat sich nun nach 4 Jahren Betriebszeit selbst bezahlt, und sollte locker noch 10 und mehr Jahre halten.
Aquarium, Modem, alleswas geladen werden muss [Handy, Tablets, Laptops usw], Beleuchtung, Apnoe Atemgerät und Klima wird fast zu 100% in den 10 Monaten per Solar only betrieben und hätte sogar noch Kapazitäten über.

Was mich an diesen "Fertigkisten" immer stört ist die aktive Kühlung [für mich bereits Designfehler] und das man nie Weiß mit welchen Zellen man beglückt wird. Dazu noch die Bedenken, wenn mans nicht selbst auf "Save" gebaut, hat das einem das um die Ohren fliegt. Dazu kommt auch noch, wie beim Kollegen mit seinen 2x River 2 Pro gesehen, der Zelltrifft bei durchgehender Nutzung, weil die Dinger einen so lahmen Balancer haben das es ewig dauert bis die Zellen wieder halbwegs ausgeglichen sind.

Bedenkt man noch, das hier als Großabnehmer und in Großproduktionen ganz andere Preise als für Privatkäufer zu kalkulieren sind, sind das sehr teure Plastikkisten.
 
Hasenfutter schrieb:
Aber wer hat ernsthaft eine Grundlast von > 70 W in der Nachtzeit, auch wenn
Router, switch, TV-Effizienzklasse A im Standby am Stromnetz - evtl.
Leute mit Android Fernseher von Sony - 30 W im Standby :freak: - eigentlich nicht zulässig, aber Sony scheint das nicht zu kümmern.

Lässt sich natürlich mit Ner Schaltsteckdose besser lösen, aber ich möchte garnicht wissen in wie vielen Haushalten Verbraucher rumstehen, die deutlich mehr Strom brauchen als sie sollten/dürfen oder zumindest vom Besitzer erwartet.

NOTAUS schrieb:
Die preiswerteste und im Sinne der Energiewende fairste Speichermöglichkeit, wäre der rückwärtsdrehende Stromzähler.
Wie bitte kommst du auf die Idee? Bestenfalls mit nem Tarif, der Viertelstundengenau abrechnet und dann jeweils zu aktuellen Marktpreisen (also Mittags dann auch durchaus mal 0 ct/kWh ). So ganz fair wäre das zwar immer noch nicht, weil du die Einspeisung in der nächsten 15min ja nicht garantierst, aber warum es fair sein soll, wenn der Netzbetreiber für dich kostenlos die Speicherung übernimmt ist mir nicht ganz klar.


ExigeS2 schrieb:
Denken die Menschen eigentlich darüber nach was das an Ressourcen verschwendet wenn das 40 Mio. Haushalte in Deutschland verwenden würden? xD

Aber hauptsache Grün :>
Wieso sollten sich 40 Mio Haushalte in Deutschland sowas zulegen? Fragst du das bei jeder Produktvorstellung?
 
beckenrandschwi schrieb:
Die Technik ist schon fein. Aber der Preis sehr hoch. Wenn ich bedenke, dass ich "nur" das 10-Fache für meine 15kWp Anlage mit 20,8kWh Speicher, Notstromversorgung für das komplette Haus und 10kW Wechselrichter gezahlt habe... Das teure war nämlich die Installation. Die Hardware war nur die Hälfte von den Gesamtkosten.
Kannst mal bitte genauer ausführen was du dir da hin gezimmert hast ? Interessiert mich nämlich. Bin auch gerade dabei. Jeder hat irgendwie eine andere Lösung. :)
 
juwa schrieb:
@TnTDynamite
Für den Notstromfall reichen auch ältere Autobatterien vollkommen aus, die müssen ja nicht 3000 Zyklen halten.

Ich habe das so gemacht (hier in Rom):
PV -> MPPT Laderegler -> Autobatterien -> Sinus-Wechselrichter -> Stecker/Stecker Kabel gebastelt -> Stecker in die Steckdose bei Stromausfall. Ist alles einphasig hier und natürlich trenne ich vorher das Stromnetz zweipolig ab (Phase+Null). Ist zwar etwas abenteuerlich, aber es funktioniert und es ist ja auch nur für den Notfall[/b}.

Was Black- und Brownouts angeht mache ich mir eher für den Sommer/Herbst Sorgen, wegen der Trockenheit und der Hitze (da schalten alle ihre Klimageräte an).
Hallo, das ist ja gar nicht meine Sorge. Ich bezog mich nur auf die Aussagen hier, dass der Hype ja langsam rum sei und es nicht viele potentielle Käufer gäbe für solche Geräte.

SINNVOLL sind sie für spezielle Anwendungszwecke, vor allem im Camper, auf dem Boot etc. Wer aus irgendwelchen Gründen unbedingt auf 99,99%ige Ausfallsicherheit angewiesen ist (Medikamente kühlen, Server für wichtige Dinge...), muss sich auch Gedanken machen.
Aber es haben nun mal deutlich mehr Leute Angst vor einem Blackout, als das eigentlich vernunftbasiert sein müsste.

Ich persönlich würde mir bei einem mehrstündigen oder gar 1-2 tägigen Blackout im Winter einfach mit Kerzen, Gaskocher und Kamin behelfen. Der Kühlschrank hält die Kälte auch mal ne Weile...von der Wahrscheinlichkeit eines nennenswerten Blackouts mal abgesehen.
 
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Kann man die in Reihe / Parallel schalten? Ansonsten uninteressant.
 
Mit AC-Laden dauert der Ladeprozess laut EcoFlow von 0 auf 100 Prozent 81 Minuten und von 0 auf 80 Prozent 53 Minuten, während die Solarladung dafür – im besten Fall – 2,3 Stunden benötigt. Beim Vorgänger dauerte das vollständige Aufladen von 0 auf 100 Prozent noch 96 Minuten. Mit Wechselstrom soll es von 0 auf 80 Prozent in 53 Minuten gehen.
@Frank Sagt der letzte Satz hier einfach das gleiche wie der erste oder bezieht sich das auf den Vorgänger? Dann auf die Minute genau in der gleichen Zeit auf 100 % ladbar? :confused_alt:
 
Die erste 2kWh Batterie kostet 2.100 €, ab der zweiten dann 1.500 €.
Das ist Wucher!!! Ich überlege gerade, ein Auto mit 100 kWh Akku hätte hochgerechnet einen 100.000 € Akku.
Die ganze Logik (Anschlüsse, Prozessor etc.) muss man natürlich gegenüber einem reinen Akku abziehen, aber mehr als 100 € dürfte das auch nicht ausmachen.

Ich wünsche mir als reinen (dummen) Speicher für Solaranlagen Preise deutlich unter 500 € pro kWh, sonst wird das nichts mit der Energiewende!
 
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crustenscharbap schrieb:
Wirklich krass. Denn mein Kollege hat ca 8000€ bezahlt aber der Speicher hat 16 kW/h. Eigentlich hat er gar nichts bezahlt, denn die Bank gibt sofort einen Kredit wenn man Solarmodule kauft.
Er hat bezahlt aber den Kredit und damit darf er die Zinsen der Bank gleich mitzahlen!
Klar über die Einspeisung bekommt er Geld raus... Aber bezahlen darf er es!
Ergänzung ()

alan_Shore schrieb:
Es ist und bleibt ne Spielerei
Ist es, ich hab mir eine Bluetti ins Glashaus gegeben! So ein Pufferakku ist eine feine Sache, kann man direkt das PV Modul anhängen und hat 220V als Insellösung auch in der Nacht.
Ich nutze es derzeit um mehrere Stunden lang die Pflanzen mit einem Wachstumslicht zu beleuchten weil der Strom sonst einfach nur rumliegt, im Winter auch als unterstützung fürs Heizen bzw. Frostschutz damit ich weniger Strom aus dem Haus einleiten muss!
 
beckenrandschwi schrieb:
Die Technik ist schon fein. Aber der Preis sehr hoch. Wenn ich bedenke, dass ich "nur" das 10-Fache für meine 15kWp Anlage mit 20,8kWh Speicher, Notstromversorgung für das komplette Haus und 10kW Wechselrichter gezahlt habe... Das teure war nämlich die Installation. Die Hardware war nur die Hälfte von den Gesamtkosten.
Sehr interessante Einsicht, deine Leistungsdaten könnte ich mir für mein späteres Eigenheim auch vorstellen. Würdest du mir vielleicht verraten, was das "10-Fache" war? Im Artikel werden ja mehrere Preise je nach Ausbaustufe genannt.^^ (Gerne auch per PM)

Gruß
 
Viel zu teuer... habe im Wohnwagen zwar auch für den Mover und einen 300W Wandler eine exorbitant teure nur 50Ah Liontron LFP(500€)
Aber 3000€ für 2kWh samt 400W Modul sind absurd teuer für recht wenig Nutzen.
Ja gut, da ist ein riesen Wandler verbaut, der einzeln auch ordentlich was kostet... wers braucht solls haben.

Eine 11kg Gasflasche hat 143kWh Energie an Bord, da gehen sich viele viele Instantkaffee und Würstel vom Gasgrill aus... dabei bleibe ich vorerst.
Pro Saison brauch ich ca. eine Flasche... samt Frühjahr und Herbst wo einiges in die Heizung geht.

@St3ppenWoLF
Es geht tatsächlich um eine Kapsel-Kaffemaschine.
Denn die ist Offgrid DIE Killerapplikation, braucht mehr Watt als ein 125er Winkelschleifer, Handkreissäge..
Nämlich für ein paar Sekunden 2000W!
 
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