News Mobilfunkausbau: Bund will staatliche Mobilfunkmasten errichten

Endlich tut sich mal was.. Das der Bund da nicht schon eher drauf gekommen ist.
Genau das Selbe könnte man doch für die fehlenden Stromtrassen machen. Einfach die Autobahnen benutzen und da Masten aufstellen.. Aber was weiß ich schon.. :D
 
Mein Gott die flächendeckende Überwachung schreitet voran dazu noch gesundheitschädlich ohne Ende und die Schlauberger hier sind alle happy, total gehirngewaschen und systemkonform. So verhalten sich nur Sklaven die Ihr ganzen leben lang Systemvorgaben bedienen.
 
Kurz und knapp : Lachhaft. In Kroatien hat man LTE+ im tiefsten Tal und auf der kleinsten Insel. Hier in Deutschland (man erinnere sich, das ist ein innovatives Industrieland!) fährst du 10 Kilometer von einem Ballungszentrum weg und hast max. nur noch E-Netz. Und nun dürfen wir Steuerzahler mal wieder hin halten ... .. . Bin ich hier bei Monty Python ? :D:utbiorifle:
 
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X-Raffi schrieb:
Kurz und knapp : Lachhaft. In Kroatien hat man LTE+ im tiefsten Tal und auf der kleinsten Insel. Hier in Deutschland (man erinnere sich, das ist ein innovatives Industrieland!) fährst du 10 Kilometer von einem Ballungszentrum weg und hast max. nur noch E-Netz. Und nun dürfen wir Steuerzahler mal wieder hin halten ... .. . Bin ich hier bei Monty Python ? :D:utbiorifle:
Deutschland ist nicht innovativ. von daher passt alles.
 
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das_mav schrieb:
Warum gibt es mehr als einen Erdbeerjoghurt und Autos? Das ist eben Wirtschaft.
Du vergleichst Konsumgüter mit Infrastruktur. Dass ein Unterschied zwischen Joghurt und Mobilfunknetzwerken besteht sollte dir auch klar sein.
 
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Bei CDU/CSU hätte man mit dem lesen aufhören können war ja klar das das Bückstück der Industrie es mal wieder schafft die Richtigen zu entlasten.
 
harrysun schrieb:
Der Staat sollte die Netzanbieter dafür bezahlen statt selber etwas aufbauen. Am schluss sollte das Netz dem Volk nicht Staat gehören ?
Das Problem ist da am Ende auch das Thema EU, die ja eine rein staatliche Monopolisierung abbauen will.. Das Problem ging mit Deutscher Bundespost und Bahn los und wird auch im Mobilbereich nicht anders laufen. Wir hätten damals wie Österreich es machen sollen, die Netzinfrastruktur und die Bahn sind da auch getrennt.. Gleiches eben für Kritische Infrastrukturen.. Der Schnelle Euro der großen Wirtschaftsunternehmen hat uns hier hin geführt.. Würde man endlich die EU Volksnaher machen und vor allem den Lobbyismus abbauen, dann könnte hier am Ende sogar ein Win/Win bei rauskommen.
Und der Staat bezahlt seit Jahrzehnten direkt die Unternehmen mit Förderungen für den Ausbau.. Gebracht hat es NICHTS!
 
Don Sanchez schrieb:
Du vergleichst Konsumgüter mit Infrastruktur. Dass ein Unterschied zwischen Joghurt und Mobilfunknetzwerken besteht sollte dir auch klar sein.

Du dagegen tust so, als wären "wir hier" die einzigen die mehrere Mobilnetze parallel haben. Auf welchem Niveau erwartest du denn da eine Antwort?
 
Schnitz schrieb:
Wehrwolf schrieb:
Die nächste Ebene wird mit Callcenteraushilfen ( Kevin kühnert) besetzt....
Ich seh mich schon jeden Tag stundenlang die Hotline wählen, damit ich endlich mal mit einem vernünftigen Menschen schnacken kann :D
Kühnert und "vernünftig"? Na gut, man kennt ihn nur einseitig aus den Medien durch die Geschichte mit der Kollektivierung von Eigentum, würde aber eher zur Linke aka PDS aka SED passen.
Aber war "Callcenteraushilfe" nicht seine höchste Berufsqualifikation? Studien hatte er ja mehrmals abgebrochen, "ideale" Vorbildrolle für die JuSos.
 
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Vindoriel schrieb:
Wenn man die Post nicht privatisiert hätte, dann dürfte man nur ein stark eingeschränktes Angebot von Telefonen, Routern usw. nutzen und müsste diese von der Bundespost beziehen bzw. mieten. Routerfreiheit? Fehlanzeige...

Das war früher in der Tat so, da gab es aber auch kaum vernünftige Alternativen. Da waren digitalesysteme und Internet noch wirklich Neuland. Wobei in den 80er schon geplant war Glasfaser auszubauen.

Das heißt aber nicht das der freie Markt unbedingt eingeschränkter sein müsste als es heute ist. Der Auftrag bestünde ganz klar das jeder einen Zugang gelegt bekommt nach ein gewissen Standart und andere Anbieter wie Vodafone was auch immer könnten trotzdem Pakete mieten und das dem Kunden unter Vertrag setzen.

Aber Private unternehmen bauen nur da aus wo es sich am meisten rentiert und da gehen auch die meisten staatlichen Subventionen drauf. Und obwohl es diese Regeln sollten muss der Staat wieder Geld investieren damit dieser das dann ausbauen kann. Win win win Situationen für die Unternehmer und vllt für so manchen Politiker.

Weil wenn das so gut funktionieren würde, wäre das gar kein Thema.

Der freie Markt kann nur da Regeln wo es auch verschieden Anbieter gibt. An einem Banhof kann ich nicht bestimmen welchen Zug ich nehme von den so vielen verschiedenen Anbieter die da einfahren.

Oder als Berliner kann ich auch kein Leitungswasser aus Bayern beziehen.
Daher ist das absoluter Hohn warum das Privat ist.
Daher ist das in diesen Bereichen kein freier Markt sondern nur Vetternwirtschaft.

Ich schreibe hier nur von Infrastruktur, nicht das mir jemand noch kühnische Züge unterstellen möchte.😂

Mal wieder viel am Thema vorbei, aber musste mal raus 😅
 
Vindoriel schrieb:
Kühnert und "vernünftig"? Na gut, man kennt ihn nur einseitig aus den Medien durch die Geschichte mit der Kollektivierung von Eigentum, würde aber eher zur Linke aka PDS aka SED passen.
Aber war "Callcenteraushilfe" nicht seine höchste Berufsqualifikation? Studien hatte er ja mehrmals abgebrochen, "ideale" Vorbildrolle für die JuSos.

Inhalt scheiße finden ist vollkommen ok. Deine Aussagen sind aber infantil und unter der Gürtellinie und niedrigstes Niveau. Sowohl zu links, als auch Kühnert.
 
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Jetzt reichst aber mal so langsam. Hier werden dauernd Gewinne privatisiert und Verluste solidarisiert.

Das Geld wird am Beispiel diverser staatlich geführten Projekte ergebnislos versickern. An Ende wird der Steuerzahler neben seinen zu bezahlenden Mobilfunktarifen auch noch mit seinem Geld den Netzausbau bezahlen.
Die Unfähigkeit der Politik hier Anreize für die Netzbetreiber zu schaffen um diese zum Vollausbau zu bewegen werden dadurch (erneut) von der Bevölkerung getragen.

Das ist indiskutabel. Nach der aktuellen Stimmung freue ich mich auf die übernächste Wahl.
Die meisten der Wähler werden sich jetzt von unverbindlichen Besserungsversuchen einlullen lassen und wählen die großen erneut.
Zur Übernächsten Wahl, sollte es dann aber (endlich) jeder verstanden haben.
 
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Was viel mehr helfen würde:
Wenn der Bund auf die Länder einwirken würde damit diese die Genehmigungsfreiheit für Mobilfunkanlagen von meist 10m auf 12m anheben würden.
 
Alles was der Staat anpackt geht in die Hose und so wird es auch diesmal kommen.
Und die Mobilfunkkonzerne werden jetzt erst recht ihre Netze nicht ausbauen, solls doch der Staat richten.
 
Don Sanchez schrieb:
"Aber die anderen!!1" Das Argument überzeugt jetzt natürlich.

So, anstatt konstruktiv die Idee näher auszuführen ist natürlich Dissertationsreif :)
Von Bezug auf sich zu "die anderen" zu kommen ist wieder das Eingangs erwähnte Niveau - ergo genau das wie die Antworten ankommen.
Gut; Thema beendet, Mauer umgefallen.
 
Weil das auch so viel wichtiger ist, als CO2 zu reduzieren. Aber hey, gute Ablenkung.
Kappa.
 
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