News Social Media: Nur 1 von 5 Influencern legt Werbung systematisch offen

nlr

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Wie viel der Werbung wird auf ComputerBase auch als Werbung offengelegt? ;)
Natürlich kann man bei dieser Frage nicht gewinnen, da man die Antwort entweder blind glaubt oder nicht.

Je nachdem wie man Werbung interpretiert, kann auch eine "News" mit tendenziell positiver / negativer Formulierung oder Bewertung wie Werbung sein. Unabhängig davon, ob man bswp. Fanboy einer Marke ist oder bestimmten Produkten/Meinungen negativ gestimmt ist.
 
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DickerPirat schrieb:
Wie viel der Werbung wird auf ComputerBase auch als Werbung offengelegt? ;)
Natürlich kann man bei dieser Frage nicht gewinnen, da man die Antwort entweder blind glaubt oder nicht.

So wie man bei Mercedes und BMW ständig kostenlos eingeladen wird und nur zu den benannten Marken vermehrt News bringt? Natürlich ist es keine bezahlte Werbung, dennoch ist der Einfluss groß.
 
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DickerPirat schrieb:
Je nachdem wie man Werbung interpretiert, kann auch eine "News" mit tendenziell positiver / negativer Formulierung oder Bewertung wie Werbung sein.
Alles klar Jimmy Valmer hat den Durchblick, bis die Mädels wieder da sind. ;)

Nur einer von fünf? Auf welchen Plattformen?
Bei YT habe ich sogar das Gefühl das die meisten Werbung auch als Werbung kennzeichnen - meine sonst gibts kein YT Geld mehr oder sowas. Auf Insta, Tiktok und den anderen Hirnverbrannten Plattformen bin ich nicht unterwegs.
 
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DickerPirat schrieb:
Je nachdem wie man Werbung interpretiert, kann auch eine "News" mit tendenziell positiver / negativer Formulierung oder Bewertung wie Werbung sein. Unabhängig davon, ob man bswp. Fanboy einer Marke ist oder bestimmten Produkten/Meinungen negativ gestimmt ist.
Eigentlich ist da nicht so wirklich viel Interpretationsspielraum, jeder kann ja positiv über Marken sprechen und das ist ok, wenn du aber etwas dafür bekommen hast, Geld geflossen ist, oder du Teilhaber der Firma, oder Teilhaber am Gewinn bist, dann ist das Werbung, verheimlichst du das und kennzeichnest es nicht als Werbung, dann ist das Schleichwerbung, oder wie immer man das hier nennen will. Bei CB ist alles an Werbung als solche gekennzeichnet.
 
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Alleine schon das Wort... "Ich bin ein Beeinflusser". Bitte was? Leider habe ich mich, auch wenn ich nicht einem einzigen dieser Sorte gefolgt bin (noch so ein Unwort), zu lange von meiner fear of missing out verleiten lassen auf diesen Plattformen aufzuhalten.

Vor drei Wochen etwa machte ich einen harten Cut und habe alle Accounts gelöscht, die Dienste entfernt und keinen Fuß mehr da reingesetzt. Beste Entscheidung, die ich meiner Psyche und meinem Körper dieses Jahr treffen konnte.

Sollte ich irgendwann den Drang verspüren, etwas mit der Außenwelt mitzuteilen, wird das ganz klassisch über eine Website gemacht.

Mir tun die Kids heutzutage Leid. Ich als Erwachsener habe beim Nutzen dieser Grütze ja nicht mehr wirklich den "Druck" gehabt, den die Jungen Wilden, die sich ja "beweisen" und "durchsetzen" müssen haben. Liebe Güte...
 
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Was mich am meisten aufregt, dass es kein zuferlässiges Überwachungssystem gibt das die gekauft Abonnenten von den richtigen unterscheiden kann.

deren Reichweite wird immer an dieser Zahl gemessen und es gibt 0 Kontrolle über dieses System. Es sollten extrem empfindliche Strafen folgen wenn jemand dabei erwischt wird, und der Kanal sollte immer mit einem Wasserzeichen gekennzeichnet werden, damit die minderbegabten Zuschauer nicht auf sie hereinfallen.
 
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Ich wage zu behaupten 100% aller Influenzer legen ihre Werbung nicht völlig offen.

1/5 gibt nur so viel zu, dass man die Vermutung aufstellen kann, dass sie alles offen legen.

Viel schlimmer finde ich jedoch:
78 Prozent wiederum übten eine gewerbliche Tätigkeit aus, davon waren aber nur 36 Prozent auf nationaler Ebene als Händler registriert.

Sowas ist meines Wissens nach rechtswidrig und weit von einem Kavaliersdelikt entfernt...
 
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"Konsequenzen fallen milde aus"

Genau das ist das Problem. Einfach mal ne Strafe á DSGVO mit 10% vom Jahresumsatz machen und das wird sich ganz schnell ändern.
 
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Ist doch ganz einfach: Ich gehe davon aus, dass bei Influencern ALLES Werbung ist. Bezahlt oder nicht - interessiert mich nicht. Problem gelöst.
 
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"Lifestyle Influencer" ist auch so eine Berufsgruppe ohne die die Welt ein schoenerer Ort waere.
 
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Influenzer und Influenza sind für mich oftmals dasselbe.
 
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Gegen Influenza gibt es Mittelchen, gegen die anderen ist kein Kraut gewachsen.
 
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Wieso erstmal auffordern ? Ich kann doch auch niemanden ermorden und dann darauf bestehen erstmal dazu ermuntert zu werden doch bitte die Gesetzte einzuhalten. Ich krieg selbst bei nem Blitzerticket auch keine Aufforderung "bitte nächstes mal langsamer".

Was is das denn für ein Wischiwaschi-Gelapp ? Einfach die Konten dichtmachen wegen Verstoßes gegen geltende Gesetze. Da ist die Lektion dann schnell gelernt.
 
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In anderen Neuigkeiten: Wasser ist nass, Feuer ist heiß, wir brauchen Sauerstoff um zu überleben.
 
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Es ist auch albern was inzwischen alles als Werbung gekennzeichnet werden muss. Manche blenden daher einfach dauerhaft in einer Ecke "Werbung" ein.

Ist für mich so sinnvoll wie die ständige Cookie Abfrage.
 
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DickerPirat schrieb:
Je nachdem wie man Werbung interpretiert, kann auch eine "News" mit tendenziell positiver / negativer Formulierung oder Bewertung wie Werbung sein. Unabhängig davon, ob man bswp. Fanboy einer Marke ist oder bestimmten Produkten/Meinungen negativ gestimmt ist.
Das ist damit aber nicht gemeint...
 
Troik schrieb:
wenn du aber etwas dafür bekommen hast, Geld geflossen ist, oder du Teilhaber der Firma, oder Teilhaber am Gewinn bist, dann ist das Werbung, verheimlichst du das und kennzeichnest es nicht als Werbung, dann ist das Schleichwerbung, oder wie immer man das hier nennen will. Bei CB ist alles an Werbung als solche gekennzeichnet.
Es gibt auch unentgeltliche oder nicht-kommerzielle Werbung, sh. z.B. meine Signatur ;-)
 
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