AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: Preis-FPS, Verfügbarkeit und Fazit
10/10Die UVP der RX 9070 (XT)
AMD setzt die UVP für die Radeon RX 9070 XT bei 689 Euro an, die der Radeon RX 9070 liegt bei 629 Euro. Wie der Marktpreis und die Liefersituation tatsächlich aussehen werden, bleibt aber noch abzuwarten und wird sich voraussichtlich erst in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.
Was verlangen Partner und Händler?
Und die Partner spielen auch noch eine Rolle. So hat Asus beispielsweise kein Modell zu den offiziellen Einstiegs-UVP geplant, sondern wird in beiden Klassen deutlich mehr verlangen:
Custom-Design | UVP | Aufpreis zum AMD-UVP |
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Asus Radeon RX 9070 XT TUF Gaming OC | 899 Euro | +210 Euro |
Asus Radeon RX 9070 XT Prime OC | 849 Euro | +160 Euro |
AMD Radeon RX 9070 XT „Referenz“ | 689 Euro | – |
Asus Radeon RX 9070 TUF Gaming OC | 809 Euro | +180 Euro |
Asus Radeon RX 9070 Prime OC | 749 Euro | +120 Euro |
AMD Radeon RX 9070 „Referenz“ | 629 Euro | – |
Sapphire wiederum wird sie mit den Pulse-Varianten anbieten, die Serien Pure und Nitro kommen hingegen auch mit deutlichen Aufpreisen auf den Markt:
Custom-Design | UVP | Aufpreis zum AMD-UVP |
---|---|---|
Sapphire Radeon RX 9070 XT Nitro+ | 869 Euro | +180 Euro |
Sapphire Radeon RX 9070 XT Pure | 799 Euro | +110 Euro |
Sapphire Radeon RX 9070 XT Pulse | 689 Euro | – |
AMD Radeon RX 9070 XT „Referenz“ | 689 Euro | – |
Sapphire Radeon RX 9070 Nitro+ | 779 Euro | +150 Euro |
Sapphire Radeon RX 9070 Pure | 739 Euro | +110 Euro |
Sapphire Radeon RX 9070 Pulse | 629 Euro | – |
AMD Radeon RX 9070 „Referenz“ | 629 Euro | – |
Die UVP anderer Partner sind angefragt, stehen zur Stunde aber noch aus. Marktstart ist der 6. März um voraussichtlich 15 Uhr.
Wie steht es um die Verfügbarkeit?
Mehrere AIBs haben auf Nachfragen von ComputerBase immerhin die Aussage getätigt, dass die Situation besser als bei allen Nvidia-Launches der Blackwell-Generation werden soll – was aber auch nicht schwer ist und nicht bedeuten muss, dass die Radeon RX 9070 XT und die Radeon RX 9070 lange (nahe der UVP) verfügbar sein werden.
Modell | UVP 19. Februar 2025 | UVP zum Marktstart | Marktstart |
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GeForce RTX 5090 | 2.329 Euro | 30. Januar 2025 | |
GeForce RTX 4090 | 1.799 Euro | 1.949 Euro | 12. Oktober 2022 |
GeForce RTX 4080 | 1.329 Euro | 1.469 Euro | 16. November 2022 |
GeForce RTX 5080 | 1.169 Euro | 30. Januar 2025 | |
Radeon RX 7900 XTX | 1.149 Euro | 13. Dezember 2022 | |
GeForce RTX 4080 Super | 1.109 Euro | 31. Januar 2024 | |
Radeon RX 7900 XT | 1.050 Euro | 13. Dezember 2022 | |
GeForce RTX 4070 Ti | 899 Euro | 4. Januar 2023 | |
GeForce RTX 4070 Ti Super | 889 Euro | 24. Januar 2024 | |
GeForce RTX 5070 Ti | 879 Euro | 20. Februar 2025 | |
Radeon RX 9070 XT | 689 Euro | 6. März 2025 | |
GeForce RTX 4070 Super | 659 Euro | 17. Januar 2024 | |
GeForce RTX 5070 | 649 Euro | 5. März 2025 | |
Radeon RX 9070 | 629 Euro | 6. März 2025 | |
GeForce RTX 4070 | 609 Euro | 659 Euro | 13. April 2023 |
Radeon RX 7900 GRE | 609 Euro | 27. Februar 2024 | |
Radeon RX 7800 XT | 549 Euro | 6. September 2023 | |
GeForce RTX 4060 Ti 16 GB FE | 549 Euro | Juli 2023 | |
Radeon RX 7700 XT | 459 Euro | 489 Euro | 6. September 2023 |
GeForce RTX 4060 Ti 8 GB | 439 Euro | 23. Mai 2023 | |
Arc A770 | 419 Euro | 12. Oktober 2022 | |
Radeon RX 7600 XT | 359 Euro | 24. Januar 2024 | |
Arc A750 | 349 Euro | 12. Oktober 2022 | |
GeForce RTX 4060 | 329 Euro | 29. Juni 2023 | |
Radeon RX 7600 | 299 Euro | 23. Mai 2023 |
Fazit
AMD RDNA 3 war eine Enttäuschung. Gut war die Architektur als Basis der Serie Radeon RX 7000 nur in Rasterizer-Spielen, in anderen Disziplinen fielen die Noten teils deutlich schlechter aus. Und auch FSR 3 hat es qualitativ trotz einiger Lichtblicke nie zu einem echten Nvidia-DLSS-Konkurrenten geschafft.
Mit RDNA 4 hat AMD allem Anschein nach sehr viel auf den Kopf gestellt und die resultierende neue Architektur zündet. Dasselbe gilt für das, was die Redaktion bis dato von FSR 4 am eigenen Leibe erfahren hat.
RDNA 4 ist eine Revolution mit einer Schwäche
RDNA 4 macht im Endeffekt alles besser als RDNA 3: Sei es Raster-Rendering, Raytracing, AI, FSR 4, Energieeffizienz oder die Videoeinheiten. Überall sind ordentliche bis hin zu riesige Fortschritte zu erkennen.
Die einzig wirkliche, aber für Enthusiasten gravierende Schwäche, die RDNA 4 aufweist, ist keine technische, sondern eine strategische: Das High-End-Segment bedient AMD dieses Mal nicht, obwohl es auf Basis der heute gewonnenen Erkenntnisse zumindest den Anschein macht, dass das Grundgerüst und Nvidias „Fortschritt“ bei GeForce RTX 5000 einen High-End-Ableger möglich gemacht hätten. Doch so hört AMD dieses Mal bei der Mittelklasse auf und bietet über den Daumen gepeilt maximal die Leistung der über zwei Jahre alten High-End-Grafikkarte Radeon RX 7900 XTX. Nur mit hoher Raytracing-Last ist es auch mal deutlich mehr.
Dass das möglich ist, zeigt, wie gravierend die Verbesserungen von RDNA 4 zu RDNA 3 ausfallen. Denn zur Erinnerung: Eine Radeon RX 7900 XTX nutzt 96 Compute Units, eine Radeon RX 9070 XT bietet derer nur 64 an. Oder anders: Bei vergleichbarer Chipfläche ist Navi 48 auf der 9070 XT 48 Prozent schneller als Navi 32 auf der Radeon RX 7800 XT.

Radeon RX 9070 XT vs. GeForce RTX 5070 Ti
Der Nvidia-Gegenspieler der Radeon RX 9070 XT ist nicht die GeForce RTX 5080 oder gar die GeForce RTX 5090, sondern die GeForce RTX 5070 Ti. Auch für diese Grafikkarte reicht es schlussendlich nicht ganz, AMD ist aber überall nah dran – und kompensiert den Rest auf dem Papier über den Preis (689 Euro AMD vs. 879 Euro Nvidia).
Radeon RX 9070 vs. GeForce RTX 5070
Die Radeon RX 9070 ist in UWQHD 12 Prozent langsamer als die Radeon RX 9070 XT. Im Vergleich zur alten Generation ist die neue Grafikkarte in Raster-Spielen daher 4 Prozent langsamer als die Radeon RX 7900 XT, in RT-Titeln dagegen 3 Prozent schneller. Damit liefert die Radeon RX 9070 durchweg mehr FPS als die GeForce RTX 5070: 3 Prozent sind es in Raster-Spielen und 6 Prozent in Raytracing-Spielen (hier geht der 5070 im UHD-Parcours in einigen Titeln der Speicher aus). Nur bei hohem RT-Einsatz bleibt die RTX 5070 vorne, solange der Speicher reicht. Auch die RX 9070 (629 Euro) ist laut Preisliste günstiger als die RTX 5070 (649 Euro)
Raytracing macht den größten Schritt
Stichwort Raytracing. Mit diesen Settings brechen AMD-Grafikkarten für gewöhnlich ein, RDNA 4 erledigt diesen Job nun deutlich besser. Hier wird die alte High-End-Generation schon bei leichter Last einstellig überholt, bei stärkerer Last ist der Zuwachs oft auch zweistellig (+32 Prozent in Alan Wake 2). Die GeForce RTX 5070 Ti baut den Raster-Vorsprung von 4 Prozent in RT-Titeln wiederum auf 12 Prozent aus. Blackwell bleibt stärker in Raytracing-Lasten, aber der Abstand ist viel kleiner als zuvor. Spiele mit normaler RT-Last laufen mit RDNA 4 erstmals vergleichbar gut auf einer Radeon wie auf einer GeForce.
Full Raytracing ist trotz der Verbesserungen in aktuellen Titeln noch zu viel für RDNA 4 – doch haben hier auch GeForce-Ableger schnell zu kämpfen. Und inwiefern hier auch die bisherige Ausrichtung dieser Titel auf GeForce RTX eine Rolle spielt, lässt sich nicht greifen.
FSR 4 Super Resolution ist nicht wiederzuerkennen
Die zweitwichtigste Verbesserung nach den neuen Compute Units und damit den deutlichen Leistungsgewinnen ist FSR 4 Super Resolution, das die verbesserten AI-Fähigkeiten von RDNA 4 nutzt. Frame Generation ist bei FSR 4 gegenüber FSR 3.1 zwar vorerst unverändert und Multi Frame Generation und Ray Reconstruction (Forschungsprojekt) gibt es nach wie vor nicht, doch der wichtige Super-Resolution-Part (Upscaling) ist nicht mehr wiederzuerkennen.
FSR 4 erzeugt massiv bessere Ergebnisse als FSR 3.1, sodass der neue Performance-Modus in den fünf Testspielen durchweg besser aussieht als der alte Native-Modus. Perfekt ist FSR 4 SR zwar nicht, doch muss sich AMDs neues KI-Upsampling auch gegenüber DLSS nicht verstecken – selbst nicht gegenüber DLSS 4 mit dem verbesserten Transformer-Model. Dessen Qualität erreicht FSR 4 Super Resolution in den getesteten Spielen zwar nicht ganz, die Unterschiede sind aber gering und fallen beim Spielen nur selten auf.
Die Energieeffizienz ist gestiegen
In den neuen Radeons verstecken sich noch weitere, kleinere Verbesserungen. Die Energieeffizienz ist zum Beispiel deutlich besser geworden. RDNA 3 erzielt zum Teil wirklich schlechte Ergebnisse in Teillastszenarien, RDNA 4 kann dies dagegen deutlich besser und liegt nun in etwa auf dem Niveau der GeForce-Karten.
Beim Spielen zeigt sich insbesondere die Radeon RX 9070 von ihrer effizienten Seite, mehr FPS pro Watt liefert keine andere Grafikkarte im Parcours. Und auch die Radeon RX 9070 XT ist deutlich effizienter als die Vorgänger-Generation und liegt auf beziehungsweise knapp hinter den konkurrierenden Blackwell-Modellen.
Richtig effizient sind RX 9070 XT und RX 9070 , wenn ein FPS-Limiter eingesetzt wird. Je stärker dieser die Rechenleistung einbremst, desto beeindruckender wird das Ergebnis: Keine andere Grafikkarte kann auch nur im Ansatz mithalten.
Auch wer AI-Anwendungen nutzt, wird mit RDNA 4 gegenüber RDNA 3 einen großen Leistungssprung sehen: 50 Prozent mehr Performance ist die Regel und nicht die Ausnahme. Bei leichter AI-Last können Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 auch die GeForce-Grafikkarten ärgern und diese schlagen, bei höherer Last ist das Nvidia-Lager aber nach wie vor klar schneller – nur eben ein gutes Stück weniger als zuvor.
RX 9070 XT und RX 9070 sind gut kühlbar
Navi 48 mit RDNA 4 lässt sich auch besser kühlen als die RDNA-3-GPU. Auch bei vergleichbarer Leistungsaufnahme wie beim Vorgänger gelingt es den Custom Designs der Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 deutlich besser, die Wärme aufzunehmen und wieder abzuführen. Ja, die Kühler sind groß, aber das waren sie beim Vorgänger auch schon. Auch im Vergleich zur sogar noch etwas größeren GB203-GPU mit ebenfalls 300 Watt auf der RTX 5070 Ti können die Kühlsysteme auf den Radeons leiser agieren, weil kritische Temperaturschwellen leichter erreicht werden. Der Unterschied muss in der Verteilung der Hitzeentwicklung liegen.
Im Ergebnis lassen sich alle zehn Custom-Designs, die der Redaktion vorliegen, bei niedrigen Temperaturen betreiben und das in der Regel sogar flüsterleise. So viele leise Grafikkarten hat es zuvor innerhalb von einer Modellreihe der Mittelklasse vermutlich noch nie gegeben. Ein erster Vergleich von 5 Custom-Designs der Radeon RX 9070 XT erscheint noch heute.

Auf Augenhöhe mit Nvidia, nur nicht bei High-End
RDNA 4 ist keine Wunder-Architektur, die plötzlich alles besser macht als die konkurrierenden Grafikkarten. Blackwell ist in Summe über Raster, RT und AI schlussendlich nach wie vor die stärkere GPU-Architektur, vom Ökosystem ganz zu schweigen.
Doch AMD ist in eigentlich allen wichtigen Disziplinen so nah an Nvidia dran (oder hat in Sachen Effizienz gar Vorteile), dass es nun deutlich einfacher wird, auch eingefleischte GeForce-Käufer zumindest mal einen Blick auf die Radeons werfen zu lassen. Ausnahme: das High-End-Segment.
AMD hat das erkannt und geht preislich ziemlich aggressiv zur Sache. Für die Radeon RX 9070 XT setzt AMD 689 Euro an. Das sind satte 190 Euro weniger als Nvidia für die GeForce RTX 5070 Ti haben möchte, die zwar die bessere Grafikkarte ist, aber bei diesem Preisunterschied zum Nachdenken anregt. Unklar ist aber auch bei Radeon, wie der Marktpreis und die Verfügbarkeit aussehen wird, was das Bild auch noch drehen kann. Immerhin, die gute Nachricht ist, dass es schlechter als im GeForce-Lager kaum werden kann. Ob es wirklich besser ist, wird sich aber erst in den kommenden Tagen zeigen.
Mit der Radeon RX 9070 hat AMD im Duell mit der GeForce RTX 5070 sogar eine gleichwertige bis bessere Hardware zu bieten. Die Radeon ist in Raster- und Raytracing-Spielen abseits von hoher RT-Last etwas schneller, hat anders als die GeForce wie auch der größere Bruder einen 16 GB großen VRAM und ist energieeffizienter. Mit 629 Euro für die Radeon zu 649 Euro für die GeForce ist der Preis weniger vorteilhaft, doch das muss er eben auch nicht sein. Denn AMD bietet hier für die meisten Spieler schlicht das bessere Gesamtpaket.
Wobei das am Ende auch wieder relativ ist, denn mit der Radeon RX 9070 betreibt AMD definitiv Upselling: Der preisliche Unterschied zur größeren Radeon RX 9070 XT ist gering, das Preis-Leistungs-Verhältnis schlechter. AMD will den Spieler damit gleich zur Radeon RX 9070 XT schicken, mit der schlussendlich einfach etwas mehr Geld verdient wird.
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Die Rasterizer-Performance
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Die Raytracing-Verbesserungen
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FSR 4 Super Resolution
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Die höhere KI-Leistung
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Die Energieeffizienz
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16 GB VRAM
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Den Preis finde ich überraschend niedrig
AMDs To-Do-List
RDNA 4 ist nicht perfekt, aber dennoch AMDs bester GPU-Architektur-Launch seit... seit wirklich langer Zeit. Dass ein Hersteller seine zahlreichen Nachteile so effektiv reduziert bis abstellt, hat wirklich Seltenheitswert. Keine Baustelle wurde nicht angegangen und der Sprung ist oft auch groß bis hin zu riesig wie bei FSR 4 Super Resolution. Wenn da doch bloß das fehlende High-End-Modell nicht wäre.
AMDs Baustellen für RDNA 5, UDNA oder was auch immer sind also viel kleinere als bisher, im Grunde aber nach wie vor dieselben wie schon eine lange Zeit. Die Raytracing-Performance muss trotz aller Steigerungen noch besser werden und FSR 4 benötigt weiter Upgrades; nicht der Super-Resolution-Algorithmus, hier sollte Fein-Tuning ausreichend sein. Doch das fehlende Ray Reconstruction tut im Zweifelsfall weh, hier ist Nvidia DLSS weiterhin klar im Vorteil. Ein Pendant zu Multi Frame Generation wird AMD allein schon aus Marketing-Sicht verfolgen, für Spieler Priorität hätte aber erst einmal, dass FSR 4 in so viele Spiele wie möglich kommt (potentiell jedes „qualifizierte“ FRS-3.1-Spiel).
Davon abgesehen gibt es aus Spieler-Sicht nicht großartig etwas, wo AMD sich Stand Heute noch verbessern muss. Außer natürlich generell bei der Performance, was aber für beide GPU-Hersteller gilt.
Heute Nachmittag um 16 Uhr erscheint auf ComputerBase noch ein Custom-Design-Vergleich von 5 AMD Radeon RX 9070 XT. Für den Donnerstagvormittag ist ein weiterer Vergleich von 5 AMD Radeon RX 9070 geplant.
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Dass es kein High-End-Modell gibt
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Dass Raytracing immer noch nicht auf Nvidia-Niveau ist
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Dass es kein „FSR MFG“ gibt
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Dass es kein „FSR Ray Reconstruction“ gibt
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16 GB VRAM – es hätte ein größerer Speicher sein können
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Die KI-Leistung ist mir nicht hoch genug
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Der Preis ist mir zu hoch
ComputerBase hat die Sapphire Radeon RX 9070 XT Pure und die Sapphire Radeon RX 9070 Pure von AMD zum Testen erhalten. Die Grafikkarten wurden unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühstmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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