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job314403
Lt. Commander
- Registriert
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- 1.985
@Lucy_sky
Unfähiges Personal gibt es leider immer wieder ..
Wir sind selbst seit Jahren seit 1&1 weil eig alles zu unserer Zufriedenheit läuft. Bis auf Up/Down welches häufig schwankt. Bezüglich Neukunden kann ich dir nur raten hart und direkt zu sein. Wir haben selbst unseren Vertrag vor ein paar Monaten verlängert. Und wir bezahlen jetzt 0,50€ mehr als Neukungen.
Einfach an die Fachabteilung weiterleiten lassen. Gibt extra eine für Verlängerungen. Dann dort ordentlich druck machen usw. Das erste Angebot hat uns nicht zufriedengestellt, also nochmal angerufen und wieder Druck gemacht. Noch einfacher gehts wenn man schonmal die Kündigung hinschickt dann sind die richtig scheissfreundlich .
Tja, dann wieder bei 1 &1 angerufen und mal nachgefragt, warum Bestandskunden schlechter gestellt werden, als Neukunden und nach einer Lösung gefragt (z.B. ich bekomme das Neukundenangebot und bin 24 Monate gebunden - statt 12 Monate wie auf meinem alten Vertrag...). Ich wurde verbunden und hab in der Warteschleife gewartet, aber plötzlich konnte oder wollte mir keiner mehr helfen bzw. war nicht befugt oder was auch immer. Zitat einer Mitarbeiterin "Ja, leider Gottes werden Neukunden besser behandelt, als Bestandskunden." und auf meine Anmerkung, dass ich mir ja einfach einen neuen Router im Fachhandel kaufen könnte, empfahl sie mir noch Amazon
Unfähiges Personal gibt es leider immer wieder ..
Wir sind selbst seit Jahren seit 1&1 weil eig alles zu unserer Zufriedenheit läuft. Bis auf Up/Down welches häufig schwankt. Bezüglich Neukunden kann ich dir nur raten hart und direkt zu sein. Wir haben selbst unseren Vertrag vor ein paar Monaten verlängert. Und wir bezahlen jetzt 0,50€ mehr als Neukungen.
Einfach an die Fachabteilung weiterleiten lassen. Gibt extra eine für Verlängerungen. Dann dort ordentlich druck machen usw. Das erste Angebot hat uns nicht zufriedengestellt, also nochmal angerufen und wieder Druck gemacht. Noch einfacher gehts wenn man schonmal die Kündigung hinschickt dann sind die richtig scheissfreundlich .
Zuletzt bearbeitet:
1und1internet
1und1SocialMediaTeam
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Hallo Lucy_Sky,
gerne können wir nachprüfen, ob eine Stornierung des Tarifwechsels bei uns vorliegt. Dafür brauchen wir bitte nur noch Ihre Kundennummer, die Sie uns per Mail an online@1und1.de oder als Private Nachricht zukommen lassen können. Bitte fügen Sie auch einen Link zu diesem Thread bei, damit wir die Diskussion wiederfinden können.
Viele Grüße,
Michael Schirrmacher, 1&1
gerne können wir nachprüfen, ob eine Stornierung des Tarifwechsels bei uns vorliegt. Dafür brauchen wir bitte nur noch Ihre Kundennummer, die Sie uns per Mail an online@1und1.de oder als Private Nachricht zukommen lassen können. Bitte fügen Sie auch einen Link zu diesem Thread bei, damit wir die Diskussion wiederfinden können.
Viele Grüße,
Michael Schirrmacher, 1&1
Hallo,
ich möchte gern ein ähnliches Thema aufgreifen, ohne dafür einen neuen Thread zu eröffnen:
Am 17.01.2011 habe ich bei 1&1 einen Vertrag abgeschlossen, welcher einen Downstream von 16 MBit/s beworben hat. Am gleichen Tag kam auch die Bestelleingangsbestätigung und die Widerrufsbelehrung, IMHO hat 1&1 damit mein Vertragsangebot angenommen.
Mir ist klar, dass es immer nur "bis zu" 16 MBit/s sind, das ist verständlich und nachvollziehbar. In meinem Fall jedoch ist die Bandbreite auf 2304 kBit/s gedeckelt, also auf ca. 1/8. Meiner Meinung nach ist das schon ein erheblicher Unterschied.
Bei der Anschaltung am 02.03.2011 (Wunschtermin) wurde ich dann auf einen falschen Port geschaltet, was sich aber schnell klären ließ und auch nicht so schlimm war. Die Bandbreite bleibt leider trotzdem so gering. Ich habe mich dann an das Service-Team von 1&1 gewandt mit dem Vorschlag entweder die Grundgebühren anzupassen, oder aber alternative Anschlussmöglichkeiten zu nutzen (andere Leitung, andere Technik, die 1&1 sich ja laut ihren AGB frei aussuchen kann). Dies war leider alles nicht zielführend, so dass ich auf raten der Hotline um Stornierung des Auftrages und hilfsweiser Kündigung aus wichtigem Grund wegen Schlechtleistung in einem Dauerschuldverhältnis nach angemessener Fristsetzung geben habe.
Leider findet es 1&1 bis heute völlig normal, für eine 12,5%ige Leistung auf 100%ige Bezahlung zu bestehen und auch andere Lösungsvorschläge meinerseits nicht zu akzeptieren. Und das sogar, nachdem das Landgericht Fürth in einem vergleichbaren Fall sogar dem Klagenden Recht gegeben hatte (AZ 340 C 3088/08).
Ich will nicht alles schlecht machen, solange man keine Probleme hat ist alles sehr zufriedenstellend (hatte schon einige Jahre einen anderen Vertrag am alten Wohnsitz). Aber wehe, es läuft mal etwas nicht so, wie es sein soll. Ist das die Offensive in Sachen Kundenzufriedenheit?
In der Zeit zwischen Bestellbestätigung und Anschaltung hat 1&1 dann auch noch die AGB geändert, wie ich leider gestern erst bemerkt habe. Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass die mir eine Mail geschickt haben. Im ControlCenter werden die Nachrichten ja auch nur ein halbes Jahr vorgehalten, nachsehen konnte ich jetzt also auch nichtmehr. Werden diese Nachrichten bei 1&1 selbst länger archiviert, sodass man die evtl. wieder im CC freischalten (mit Originaldatum natürlich) lassen kann? Und wie sieht es mit der gestrigen Änderung der Leistungsbeschreibung aus, die ja auch Teil des Vertrags ist (steht sogar in den AGB)? Müsste ich nicht einer solchen Änderung zustimmen? Zumindest "fiktiv"?
Ich weiß, viel Text. Wollte mir wohl mal meinen Frust von der Seele schreiben. Aber ich fühle mich ehrlich betrogen. Und wie die Resonanz im Netz zeigt, bin ich damit nicht alleine. Und das über mehr als 4 Jahre.
Beste Grüße,
Tiwed
Hallo,
ich hatte gestern, bevor ich den obigen Fred gepostet habe, den Sachverhalt auch per Mail an davis@1und1.de an das SocialMedia Team geschickt. Bereits wenige Stunden danach konnte sich mein Modem mit ca. 6 MBit synchronisieren. Gerade eben kam auch die folgende Mail:
1. Es geht ja doch, entgegen früherer Schreiben des Providers:
2. Meine Leitungswerte sind natürlich doch die alten: Dämpfung 40 dB, SNR 10 dB. Muss ich nun damit rechnen, dass 1&1 (oder vlt. sogar die DTAG selbst) die Bandbreite wieder runterschraubt, oder den Vetrag sogar kündigt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die über eine solche "Ausnahme", wie sie bei mir scheinbar gemacht wird, begeistert sind.
FAZIT:
Nach vielen Wochen ärgerlicher und erfolgloser Streiterei mit dem 1&1 Support über "herkömmliche" Kommunikationswege hat eine daran anschließende Mail an das D'Avis-Team eine kleine Verbesserung der Situation bewirkt. Da stellt sich doch die Frage: Warum nicht gleich so? Durch prompte Reaktion wo es möglich ist, und etwas mehr Kulanz, wo es tatsächlich nicht geht, könnte 1&1 sein Image in der Öffentlichkeit deutlich aufpolieren. In meinem Fall hätte 1&1 auf ca. 400 EUR Grundgebühr verzichtet, oder noch weniger, wenn man mir mit anderen DSL-Paketen ein wenig entgegen gekommen wäre. So hat man jedoch billigend in Kauf genommen, dass ich, nach meinem nächsten Umzug, mit Sicherheit nicht wieder ein Produkt aus Montabaur kaufe. Und dass ich diese Probleme mit Freunden, Bekannten und Verwandten bespreche, und nicht für mich behalte, ist eigentlich auch naheliegend.
Für mich sieht es jetzt so aus, als wolle 1&1 Schadensbegrenzung betreiben, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Wie gesagt, der gute Wille ist zu erkennen, aber leider etwas zu spät.
Ob die neue Konfiguration stabil ist werden die nächsten Wochen zeigen.
Beste Grüße,
Tiwed
ich möchte gern ein ähnliches Thema aufgreifen, ohne dafür einen neuen Thread zu eröffnen:
Am 17.01.2011 habe ich bei 1&1 einen Vertrag abgeschlossen, welcher einen Downstream von 16 MBit/s beworben hat. Am gleichen Tag kam auch die Bestelleingangsbestätigung und die Widerrufsbelehrung, IMHO hat 1&1 damit mein Vertragsangebot angenommen.
Mir ist klar, dass es immer nur "bis zu" 16 MBit/s sind, das ist verständlich und nachvollziehbar. In meinem Fall jedoch ist die Bandbreite auf 2304 kBit/s gedeckelt, also auf ca. 1/8. Meiner Meinung nach ist das schon ein erheblicher Unterschied.
Bei der Anschaltung am 02.03.2011 (Wunschtermin) wurde ich dann auf einen falschen Port geschaltet, was sich aber schnell klären ließ und auch nicht so schlimm war. Die Bandbreite bleibt leider trotzdem so gering. Ich habe mich dann an das Service-Team von 1&1 gewandt mit dem Vorschlag entweder die Grundgebühren anzupassen, oder aber alternative Anschlussmöglichkeiten zu nutzen (andere Leitung, andere Technik, die 1&1 sich ja laut ihren AGB frei aussuchen kann). Dies war leider alles nicht zielführend, so dass ich auf raten der Hotline um Stornierung des Auftrages und hilfsweiser Kündigung aus wichtigem Grund wegen Schlechtleistung in einem Dauerschuldverhältnis nach angemessener Fristsetzung geben habe.
Leider findet es 1&1 bis heute völlig normal, für eine 12,5%ige Leistung auf 100%ige Bezahlung zu bestehen und auch andere Lösungsvorschläge meinerseits nicht zu akzeptieren. Und das sogar, nachdem das Landgericht Fürth in einem vergleichbaren Fall sogar dem Klagenden Recht gegeben hatte (AZ 340 C 3088/08).
Ich will nicht alles schlecht machen, solange man keine Probleme hat ist alles sehr zufriedenstellend (hatte schon einige Jahre einen anderen Vertrag am alten Wohnsitz). Aber wehe, es läuft mal etwas nicht so, wie es sein soll. Ist das die Offensive in Sachen Kundenzufriedenheit?
In der Zeit zwischen Bestellbestätigung und Anschaltung hat 1&1 dann auch noch die AGB geändert, wie ich leider gestern erst bemerkt habe. Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass die mir eine Mail geschickt haben. Im ControlCenter werden die Nachrichten ja auch nur ein halbes Jahr vorgehalten, nachsehen konnte ich jetzt also auch nichtmehr. Werden diese Nachrichten bei 1&1 selbst länger archiviert, sodass man die evtl. wieder im CC freischalten (mit Originaldatum natürlich) lassen kann? Und wie sieht es mit der gestrigen Änderung der Leistungsbeschreibung aus, die ja auch Teil des Vertrags ist (steht sogar in den AGB)? Müsste ich nicht einer solchen Änderung zustimmen? Zumindest "fiktiv"?
Ich weiß, viel Text. Wollte mir wohl mal meinen Frust von der Seele schreiben. Aber ich fühle mich ehrlich betrogen. Und wie die Resonanz im Netz zeigt, bin ich damit nicht alleine. Und das über mehr als 4 Jahre.
Beste Grüße,
Tiwed
Ergänzung ()
Hallo,
ich hatte gestern, bevor ich den obigen Fred gepostet habe, den Sachverhalt auch per Mail an davis@1und1.de an das SocialMedia Team geschickt. Bereits wenige Stunden danach konnte sich mein Modem mit ca. 6 MBit synchronisieren. Gerade eben kam auch die folgende Mail:
Sehr geehrter Herr ...,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben zu schreiben. Herr D'Avis hat Ihre E-Mail zur Bandbreite an Ihrem 1&1 Komplettanschluss an mich weitergeleitet. Es ist mir wichtig, mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden.
Ich habe die Konfiguration Ihres DSL-Profiles auf eine Bandbreite von ca. 6.000 kBit/s angepasst.
Hinweis: Bei Ihrem 1&1 Komplettanschluss handelt es sich um einen adaptiven DSL-Anschluss. Dies bedeutet, dass bei jeder Neusynchronisation bzw. Neueinwahl Ihres DSL-Modems die bestmögliche Verbindungsgeschwindigkeit ausgehandelt wird.
Aktuell messe ich an Ihrem 1&1 Komplettanschluss eine Bandbreite mit 5.714 kBit/s im Down- und 733 kBit/s im Upstream. Bitte prüfen Sie, ob Ihr 1&1 Komplettanschluss auch von Ihrer Seite aus weiter wie gewohnt stabil funktioniert.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
1. Es geht ja doch, entgegen früherer Schreiben des Providers:
[...]
Dämpfungsgrenzen bei DSL:
[...]
2304 kbit/s bis 35 dB
3072 kbit/s bis 32 dB
6016 kbit/s bis 18 dB
[...]
2. Meine Leitungswerte sind natürlich doch die alten: Dämpfung 40 dB, SNR 10 dB. Muss ich nun damit rechnen, dass 1&1 (oder vlt. sogar die DTAG selbst) die Bandbreite wieder runterschraubt, oder den Vetrag sogar kündigt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die über eine solche "Ausnahme", wie sie bei mir scheinbar gemacht wird, begeistert sind.
FAZIT:
Nach vielen Wochen ärgerlicher und erfolgloser Streiterei mit dem 1&1 Support über "herkömmliche" Kommunikationswege hat eine daran anschließende Mail an das D'Avis-Team eine kleine Verbesserung der Situation bewirkt. Da stellt sich doch die Frage: Warum nicht gleich so? Durch prompte Reaktion wo es möglich ist, und etwas mehr Kulanz, wo es tatsächlich nicht geht, könnte 1&1 sein Image in der Öffentlichkeit deutlich aufpolieren. In meinem Fall hätte 1&1 auf ca. 400 EUR Grundgebühr verzichtet, oder noch weniger, wenn man mir mit anderen DSL-Paketen ein wenig entgegen gekommen wäre. So hat man jedoch billigend in Kauf genommen, dass ich, nach meinem nächsten Umzug, mit Sicherheit nicht wieder ein Produkt aus Montabaur kaufe. Und dass ich diese Probleme mit Freunden, Bekannten und Verwandten bespreche, und nicht für mich behalte, ist eigentlich auch naheliegend.
Für mich sieht es jetzt so aus, als wolle 1&1 Schadensbegrenzung betreiben, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Wie gesagt, der gute Wille ist zu erkennen, aber leider etwas zu spät.
Ob die neue Konfiguration stabil ist werden die nächsten Wochen zeigen.
Beste Grüße,
Tiwed
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich weiß nicht mehr was ich tun soll.ich habe noch nie in meinem Leben eine so Kundenunfreundliche und inkompetente Firma wie 1und1 kennengelernt.Mein Problem ist das ich innerhalb von ca 1Woche eine NETTO Beratungszeit von ca 12 Std mit diesen Servicenummern hinter mir habe, und kein Millimeter weiter bin. Man wird wie in einem Karusell rund verbunden.Ich möchte eigentlich nur ein Tarifwechsel von 6000er auf 16000er vornehmen, doch man gibt mir nur eine 50 /50 Chance das es dann auch schneller geht. Ein Mitarbeiter sagte mir aber auch das es möglich ist das es noch LANSAMER wird. -------------TELEKOM hat mir zu 100 Prozent versichert das 16000er mit echten ca 12000 funktionieren wird.
Die Firma 1 und 1 gibt mir nun 2 Möglichkeiten: Entweder ich solle zu Telekom wechseln, was ich erst nach Vertragsende kann ( noch halbes Jahr ) oder ich solle ein Tarifwechsel bei Ihnen durchführen. Wenn der Tarifwechsel nicht zum Erfolg führt könne ich wieder zurückwechseln -------ACHTUNG nun kommt der Hammer ----- mit einer neuen Vertragslaufzeit von 2 Jahren
Das würde für mich heißen weitere 2 Jahre geringere Geschw.
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich weiß nicht mehr was ich tun soll.ich habe noch nie in meinem Leben eine so Kundenunfreundliche und inkompetente Firma wie 1und1 kennengelernt.Mein Problem ist das ich innerhalb von ca 1Woche eine NETTO Beratungszeit von ca 12 Std mit diesen Servicenummern hinter mir habe, und kein Millimeter weiter bin. Man wird wie in einem Karusell rund verbunden.Ich möchte eigentlich nur ein Tarifwechsel von 6000er auf 16000er vornehmen, doch man gibt mir nur eine 50 /50 Chance das es dann auch schneller geht. Ein Mitarbeiter sagte mir aber auch das es möglich ist das es noch LANSAMER wird. -------------TELEKOM hat mir zu 100 Prozent versichert das 16000er mit echten ca 12000 funktionieren wird.
Die Firma 1 und 1 gibt mir nun 2 Möglichkeiten: Entweder ich solle zu Telekom wechseln, was ich erst nach Vertragsende kann ( noch halbes Jahr ) oder ich solle ein Tarifwechsel bei Ihnen durchführen. Wenn der Tarifwechsel nicht zum Erfolg führt könne ich wieder zurückwechseln -------ACHTUNG nun kommt der Hammer ----- mit einer neuen Vertragslaufzeit von 2 Jahren
Das würde für mich heißen weitere 2 Jahre geringere Geschw.
Hallo Reiner22,
wenn Du eine FritzBox hast, wovon ich ausgehe, und die Expertenansicht aktiviert hast, kannst du im Menüpunkt Internet -> DSL-Informationen -> DSL einige interessante Werte zur Leitungsqualität deiner "letzen Meile" auslesen. Vor allem die Punkte DSLAM-Datenrate Max. (kBit/s), Leitungskapazität (kBit/s), Störabstandmarge (dB) und Leitungsdämpfung (dB) lassen eine ungefähre Abschätzung der bei Dir maximal möglichen Datenrate zu.
Der DSLAM ist die Terminierungseinheit der Leitung in der Vermittlungsstelle und die Leitungskapazität gibt die momentane "Auslastung" der Leitung an. Die beiden anderen Werte geben Auskunft über Leitungslänge, -querschnitt usw. an. Hier gilt: Die Störabstandsmarge sollte möglichst groß, die Leitungsdämpfung möglichst klein sein. Insbesondere hierfür gibt es Grenzwerte, bei deren Überschreitung die anliegende Geschwindigkeit reduziert wird. Diese kannst du einfach mal googeln und so recht leicht einen ungefähren Überblick bekommen, was Du im Falle eines Tarifwechsels zu erwarten hast. Oder Du machst einen Screenshot von deiner DSL-Übersicht und wir gucken zusammen mal drüber.
Beste Grüße,
Tiwed
wenn Du eine FritzBox hast, wovon ich ausgehe, und die Expertenansicht aktiviert hast, kannst du im Menüpunkt Internet -> DSL-Informationen -> DSL einige interessante Werte zur Leitungsqualität deiner "letzen Meile" auslesen. Vor allem die Punkte DSLAM-Datenrate Max. (kBit/s), Leitungskapazität (kBit/s), Störabstandmarge (dB) und Leitungsdämpfung (dB) lassen eine ungefähre Abschätzung der bei Dir maximal möglichen Datenrate zu.
Der DSLAM ist die Terminierungseinheit der Leitung in der Vermittlungsstelle und die Leitungskapazität gibt die momentane "Auslastung" der Leitung an. Die beiden anderen Werte geben Auskunft über Leitungslänge, -querschnitt usw. an. Hier gilt: Die Störabstandsmarge sollte möglichst groß, die Leitungsdämpfung möglichst klein sein. Insbesondere hierfür gibt es Grenzwerte, bei deren Überschreitung die anliegende Geschwindigkeit reduziert wird. Diese kannst du einfach mal googeln und so recht leicht einen ungefähren Überblick bekommen, was Du im Falle eines Tarifwechsels zu erwarten hast. Oder Du machst einen Screenshot von deiner DSL-Übersicht und wir gucken zusammen mal drüber.
Beste Grüße,
Tiwed
Hallo Tiwed
Vielen Dank für Deine Bemühungen, ich habe schon mal gegoogelt, kam aber nicht so richtig daraus klar, aber ich denke das sieht nicht so gut aus. es wäre nett wenn Du Dir das mal ansehen könntest. Dann könntest Du mir ja nochmal was dazu sagen.
Vielen Dank
und viele Grüße
Reiner22
Vielen Dank für Deine Bemühungen, ich habe schon mal gegoogelt, kam aber nicht so richtig daraus klar, aber ich denke das sieht nicht so gut aus. es wäre nett wenn Du Dir das mal ansehen könntest. Dann könntest Du mir ja nochmal was dazu sagen.
Vielen Dank
und viele Grüße
Reiner22
Anhänge
hi Reiner22,
1&1 ist ein Reseller. Erwarte bitte nicht das sie zaubern können. Wenn die T-kom dir bei diesen Leitungswerten 16000 verspricht lügen sie schamlos. Da wird max 6000 geschaltet und schluss ist. Die T-kom geht noch rigoroser nach den Dämpfungswerten und beachten den Störabstand überhaupt nicht. Laut Dämpfung und Störabstand ist ca. 10000 möglich. Kann aber nicht sagen wie stabil die Leitung sein wird. Ruf mal bei 1&1 an und verlang nach einen 10000 oder 12000 DSL-Profil.
1&1 ist ein Reseller. Erwarte bitte nicht das sie zaubern können. Wenn die T-kom dir bei diesen Leitungswerten 16000 verspricht lügen sie schamlos. Da wird max 6000 geschaltet und schluss ist. Die T-kom geht noch rigoroser nach den Dämpfungswerten und beachten den Störabstand überhaupt nicht. Laut Dämpfung und Störabstand ist ca. 10000 möglich. Kann aber nicht sagen wie stabil die Leitung sein wird. Ruf mal bei 1&1 an und verlang nach einen 10000 oder 12000 DSL-Profil.
Zuletzt bearbeitet:
(120.000 ist doch einwenig zuviel :))
Hallo,
im Wikipedia-Eintrag für DSL stehen unter Punkt 9.2 die jeweiligen Grenzwerte für die Leitungsdämpfung. Schneller als mit 6 MBit/s wirst Du erst bei einer Dämpfung kleiner gleich 18 dB surfen können. Darüber hinaus wird die maximale Übertragungsrate deines DSLAM mit 6656 kBit/s angegeben. Ich gehe auch deshalb davon aus, dass an Deinem Anschluss die maximale Geschwindigkeit bereits anliegt. Wenn dir jemand eine schnellere Verbindung verkaufen möchte halte ich das für pure Geldmacherei. Ich würde an Deiner Stelle davon ausgehen, dass sich nichts ändern würde und die berühmten "bis zu 16.000 kBit/s" als Ausrede einmal mehr bemüht werden.
Wie gesagt: Ich bin kein Profi, ich habe mich lediglich ein bisschen in das Thema eingelesen. Du könntest das Leitungsmanagement von 1&1 anrufen, die können Deine Leitung ja durchmessen. Manchmal hat man Glück und erwischt dort recht kompetente Jungs/Mädels. Die Alternative um Dein Geschwindigkeitsproblem zu lösen wäre VDSL, was aber teurer sein wird.
Beste Grüße,
Tiwed
im Wikipedia-Eintrag für DSL stehen unter Punkt 9.2 die jeweiligen Grenzwerte für die Leitungsdämpfung. Schneller als mit 6 MBit/s wirst Du erst bei einer Dämpfung kleiner gleich 18 dB surfen können. Darüber hinaus wird die maximale Übertragungsrate deines DSLAM mit 6656 kBit/s angegeben. Ich gehe auch deshalb davon aus, dass an Deinem Anschluss die maximale Geschwindigkeit bereits anliegt. Wenn dir jemand eine schnellere Verbindung verkaufen möchte halte ich das für pure Geldmacherei. Ich würde an Deiner Stelle davon ausgehen, dass sich nichts ändern würde und die berühmten "bis zu 16.000 kBit/s" als Ausrede einmal mehr bemüht werden.
Wie gesagt: Ich bin kein Profi, ich habe mich lediglich ein bisschen in das Thema eingelesen. Du könntest das Leitungsmanagement von 1&1 anrufen, die können Deine Leitung ja durchmessen. Manchmal hat man Glück und erwischt dort recht kompetente Jungs/Mädels. Die Alternative um Dein Geschwindigkeitsproblem zu lösen wäre VDSL, was aber teurer sein wird.
Beste Grüße,
Tiwed
DriftOrDie
Newbie
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- Sep. 2011
- Beiträge
- 1
Ich möchte hier auch meinen Fall schildern, vor allem um andere zu warnen, aber auch um Hilfe oder einen Tip zu bekommen wie ich aus dieser Situation heraus komme.
Wir wohnen in einem Dorf (Schaafheim), das leider über die letzten Jahre nur mit DSL Light ( 348kb ) versorgt wird. Seit August ist 16Mbit nun endlich verfügbar. Und das wurde dann plötzlich auch auf der 1&1 Website sichtbar. Ich konnte endlich ein Tarifupgrade wählen. 16Mbit konnte ich anklicken, das tatsächliche Tarifupgrade belief sich aber nur auf DSL 6000 Doppelflat. Das würde mir auch völlig reichen, nur wurde uns diese Bandbreite nie zur Verfügung gestellt.
Am Telefon hieß es, dass das technisch leider nicht möglich sei. Ich habe daraufhin das Tarifupgrade widerrufen wollen, weil es mir ja nichts bringt. Als Antwort kam nur dass man ein Upgrade nicht widerrufen kann, weil es sich nur um Inhaltsänderungen eines bestehenden Vertrags handelt. Aber der Hammer ist: Der Vertrag verlängert sich dadurch um 2 Jahre!! Eine Kündigung will 1 und 1 erst im Jahre 2013 annehmen!
Ich wurde also durch eine blendende Werbung "16Mbit verfügbar" in eine Vertragsverlängerung gelockt, die mir überhaupt nichts bringt. Nur weitere 2 Jahre DSL Light, wohingegen alle meine Nachbarn mit Telekom Vertrag schon seit August mit 16 Mbit unterwegs sind.
Ich fühle mich betrogen und in eine Falle gelockt!
Sieht jemand einen Ausweg aus dieser Situation? Wie kann man sich an den Verbraucherschutz wenden? Welche Schritte muß ich gehen? Ich bin nicht bereit für einen Dienst zu bezahlen, den ich nie erhalten habe.
Wir wohnen in einem Dorf (Schaafheim), das leider über die letzten Jahre nur mit DSL Light ( 348kb ) versorgt wird. Seit August ist 16Mbit nun endlich verfügbar. Und das wurde dann plötzlich auch auf der 1&1 Website sichtbar. Ich konnte endlich ein Tarifupgrade wählen. 16Mbit konnte ich anklicken, das tatsächliche Tarifupgrade belief sich aber nur auf DSL 6000 Doppelflat. Das würde mir auch völlig reichen, nur wurde uns diese Bandbreite nie zur Verfügung gestellt.
Am Telefon hieß es, dass das technisch leider nicht möglich sei. Ich habe daraufhin das Tarifupgrade widerrufen wollen, weil es mir ja nichts bringt. Als Antwort kam nur dass man ein Upgrade nicht widerrufen kann, weil es sich nur um Inhaltsänderungen eines bestehenden Vertrags handelt. Aber der Hammer ist: Der Vertrag verlängert sich dadurch um 2 Jahre!! Eine Kündigung will 1 und 1 erst im Jahre 2013 annehmen!
Ich wurde also durch eine blendende Werbung "16Mbit verfügbar" in eine Vertragsverlängerung gelockt, die mir überhaupt nichts bringt. Nur weitere 2 Jahre DSL Light, wohingegen alle meine Nachbarn mit Telekom Vertrag schon seit August mit 16 Mbit unterwegs sind.
Ich fühle mich betrogen und in eine Falle gelockt!
Sieht jemand einen Ausweg aus dieser Situation? Wie kann man sich an den Verbraucherschutz wenden? Welche Schritte muß ich gehen? Ich bin nicht bereit für einen Dienst zu bezahlen, den ich nie erhalten habe.
M
melinux
Gast
Ich kann nur einen Tipp geben, welcher bei mir damals nach unzähligen (natürlich erfolglosen) Versuchen mit der Kundenbetreuung von 1&1 auf einen Nenner zu kommen, geholfen hat:
Geht auf http://www.1und1.de/UnternehmenManagement?linkOrigin=Unternehmen&linkId=ct.img.management und schildert euer Problem per E-Mail an alle Vorstandsmitglieder. Die E-Mail-Adresse setzt sich aus Vorname.Nachname@1und1.de zusammen. Am gleichen Tag bekam ich einen Rückruf von der 1&1-Kundenhotline und mein Problem (in meinem Fall eine falsche Vertragslaufzeit) löste sich in Luft auf und ich konnte sofort kündigen.
Geht auf http://www.1und1.de/UnternehmenManagement?linkOrigin=Unternehmen&linkId=ct.img.management und schildert euer Problem per E-Mail an alle Vorstandsmitglieder. Die E-Mail-Adresse setzt sich aus Vorname.Nachname@1und1.de zusammen. Am gleichen Tag bekam ich einen Rückruf von der 1&1-Kundenhotline und mein Problem (in meinem Fall eine falsche Vertragslaufzeit) löste sich in Luft auf und ich konnte sofort kündigen.
Hatte auch einigen Ärger mit 1&1, wobei wohl beide Seiten nicht ganz unschuldig an der Situation waren. Habe meinen Vertrag jedoch widerrufen - habe dazu ein vorgefertigtes Widerrufsschreiben benutzt - , was zuerst nicht so recht klappen wollte, da offiziell nie etwas ankam. Danach war die Frist abgelaufen und so weiter - das übliche Spiel. Aber ich konnte mich danach doch noch mit 1&1 einigen. Zu meiner Überraschung zu sehr fairen Konditionen. Es ist nicht also nicht immer alles schlecht, auch wenn es mal nicht so rund anläuft. :-)
Mein Vertrag ist also storniert und bin wohl noch nie so positiv mit einer Firma auseinander gegangen wie diesmal. Vielen Dank dafür.
Mein Vertrag ist also storniert und bin wohl noch nie so positiv mit einer Firma auseinander gegangen wie diesmal. Vielen Dank dafür.
Ich habe ein ähnliches Problem:
Ich habe am 08.11.11 bei der technischen Hotline angerufen und ein Problem mit meiner alten FritzBox geschildert.
Ich fragte, was eine neue aktuelle FritzBox kosten würde.
Die Dame war sehr freundlich und teile mir mit, dass wir ja schon ewig Kunde bei 1&1 seien. Sie bot uns an, uns die aktuelle FritzBox für den subventionierten Preis von 29 Euro plus Porto zuzusenden.
Damit war ich einverstanden.
Es wurde von der Dame nie etwas darüber gesagt, dass sich unser Vertrag verlängert, bzw. dass wir einen neuen Vertrag abschließen, oder ähnliches.
Wenige Minuten später erhalte ich eine Email:
"Sehr geehrte Frau ...,
Sie haben einen Tarifwechsel bei uns beauftragt. Dafür vielen Dank.
Gerne lassen wir Ihnen alle wichtigen Informationen zu Ihrem Auftrag
zukommen...."
Ich habe SOFORT angerufen und mitgeteilt, dass da ein Missverständnsi vorliegt. Ich wollte niemals eine Vertragsverlängerung. Die Dame hätte mir nichts davon gesagt, sie hätte nur gesagt, dass wir eine neue FritzBox bekämen.
Ich habe dem Mitarbeiter gesagt, er möchte dieses bitte sofort stornieren, was er auch tun wollte.
Gleichzeitig schrieb ich folgende Email an 1&1:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mir wurde von der Mitarbeiterin der Hotline nicht mitgeteilt, dass es sich
hierbei um einen neuen Vertragsabschluss handelt, bzw. um eine
Vertragsverlängerung.
Die Dame teilte mir lediglich mit, dass man uns einen neuen Router für 29
Euro zusenden könne.
Ich bitte darum, diese Vertragsverlängerung rückgängig zu machen, denn ich
war niemals gewillt, meinen Vertrag zu verlängern, auch wurde dies niemals
von der Mitarbeiterin angesprochen, somit kam es rechtlich niemals zu
einem entsprechenden Vertrag über eine Verlängerung.
Grds. ist dies auch irrelevant, da es sich hier um einen Fernabsatzvertrag
handelt, welchen ich für den Fall eines Abschlusses (wobei ich wie o.a.
verneine, dass es hier zu einem gültigen Vertragsabschluss gekommen ist)
hiermit widerrufe.
Ich bitte um eine Bestätigung meines Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen"
Noch am selben Tag erhielt ich die Mail:
"Sehr geehrte Frau ...,
vielen Dank für Ihre E-Mail zu Ihrer Vertragsverlängerung. Für Ihren Ärger haben wir Verständnis.
Ein Widerrufsrecht besteht bei Neuabschluss eines Vertrages. Bei Ihrem Tarifwechsel handelt es sich um eine von Ihnen beauftragte Inhaltsänderung im Rahmen des bestehenden Vertragsverhältnisses. Daher besteht kein Widerrufsrecht.
Laut unserem System hat unsere Mitarbeiterin mit Ihnen den Tarifwechsel und die damit verbundene Mindestvertragslaufzeit besprochen. Eine Bestellung subventionierter Hardware gibt es nur in Verbindung mit einer Vertragsverlängerung. Wird die Hardware im vollen Umfang bezahlt, so ensteht keine neue Laufzeit.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich rief am nächsten Tag bei 1&1 an und beschwerte mich, dort nahm man diese Beschwerde zu Protokoll.
Am 10.11.11 schrieb ich dann:
"Sehr geehrte Frau ...,
auch wenn es sich hier um eine Inhaltsänderung des Vertrags handeln sollte,
so hat uns Ihre Mitarbeiterin NICHT auf eine Verlängerung der
Vertragslaufzeit angesprochen.
Es mag sein, dass es bei Ihnen Usus ist, die Kunden nicht auf alle
Vertragsbestandteile, insbesondere nicht auf eine Verlängerung der
Mindestvertragslaufzeit, hinzuweisen, jedoch ist dieses nicht rechtmäßig.
1. ich fechte die Willenserklärung wegen arglistiger Täuschung seitens Ihrer
Mitarbeiterin an. Sie hat mich nicht auf die Konsequenzen hingewiesen,
insbesondere nicht auf eine Verlängerung der Kündigungsfrist des Vertrages.
2. Mein Ehemann hatte dieses Telefonat geführt und er war nicht berechtigt,
in meinem Namen Inhaltsänderungen an meinem Vertrag vorzunehmen.
Sie geben an, dass aus Ihrem System hervor gehe, dass man uns auf die
Mindestvertragslaufzeit angesprochen hätte. Sollte die Mitarbeiterin dieses
im System vermerkt haben, so ist dies eine Lüge, was die arglistige
Täuschung bezüglich meiner o.a. Anfechtung indiziert.
Ich gehe davon aus, dass, wie viele gleichgelagerte Unternehmen auch, Ihre
die Hotline Anrufe aufzeichnet. Aus dieser Aufzeichnung können Sie ersehen,
dass die Mitarbeiterin meinen Ehemann nicht auf die Konsequenzen
angesprochen hatte.
Die Mitarbeiterin gab an, dass 1&1 uns, weil wir schon so lange Mitglied
seien, für 29,- Euro zuzüglich Versandkosten, eine neue Fritz Box zusenden
könne.
Sollte die Mitarbeiterin auf diesen Angaben beharren, so gehe ich davon aus,
dass sie auf unsere Kosten, durch Täuschung, versucht, das Unternehmen 1&1
zu bereichern.
Diese könnte in meinen Augen des Tatbestand des Betruges erfüllen. Neben der
o.a. Anfechtung werde ich dann auch bei der Staatsanwaltschaft Stade
Strafanzeige erstatten.
Ihrem Schreiben nach, sind Sie nicht gewillt, diese "Vertragsänderung"
zurück zu nehmen, so dass ich davon ausgehen muss, dass Sie es auf einen
Rechtsstreit ankommen lassen wollen.
Hierfür würde ich mich der Unterstützung eines Rechtsanwaltes bedienen,
wodurch Kosten entstünden. Wer diese Kosten zu tragen hätte, müsste dann ein
Gericht entscheiden, jedoch bin nicht bereit, hier klein bei zu geben.
Ich bin gerne Kundin bei Ihnen und ich bin bisher absolut zufrieden mit
Ihnen.
Zerstören Sie bitte nicht dieses bisher sehr gut laufende
Vertragsverhältnis.
Ich erwarte Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich habe heute Nachmittag einen Termin bei der Verbraucherzentrale hier in Stade und werde mir dort eine kostenpflichtige Rechtsauskunft einholen.
Ich habe gesehen, dass hier im Forum einige 1&1 Mitarbeiter sind und hoffe, dass diese sich der Sache annehmen können.
Ich bin serh zufrieden mit 1&1 aber dass die Dame mir verschweigt, dass ich die FritzBox nur mit einem neuen Vertrag und mit einer Vertragsverlängerung erhalte, hatte sie niemals gesagt.
Ich habe am 08.11.11 bei der technischen Hotline angerufen und ein Problem mit meiner alten FritzBox geschildert.
Ich fragte, was eine neue aktuelle FritzBox kosten würde.
Die Dame war sehr freundlich und teile mir mit, dass wir ja schon ewig Kunde bei 1&1 seien. Sie bot uns an, uns die aktuelle FritzBox für den subventionierten Preis von 29 Euro plus Porto zuzusenden.
Damit war ich einverstanden.
Es wurde von der Dame nie etwas darüber gesagt, dass sich unser Vertrag verlängert, bzw. dass wir einen neuen Vertrag abschließen, oder ähnliches.
Wenige Minuten später erhalte ich eine Email:
"Sehr geehrte Frau ...,
Sie haben einen Tarifwechsel bei uns beauftragt. Dafür vielen Dank.
Gerne lassen wir Ihnen alle wichtigen Informationen zu Ihrem Auftrag
zukommen...."
Ich habe SOFORT angerufen und mitgeteilt, dass da ein Missverständnsi vorliegt. Ich wollte niemals eine Vertragsverlängerung. Die Dame hätte mir nichts davon gesagt, sie hätte nur gesagt, dass wir eine neue FritzBox bekämen.
Ich habe dem Mitarbeiter gesagt, er möchte dieses bitte sofort stornieren, was er auch tun wollte.
Gleichzeitig schrieb ich folgende Email an 1&1:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mir wurde von der Mitarbeiterin der Hotline nicht mitgeteilt, dass es sich
hierbei um einen neuen Vertragsabschluss handelt, bzw. um eine
Vertragsverlängerung.
Die Dame teilte mir lediglich mit, dass man uns einen neuen Router für 29
Euro zusenden könne.
Ich bitte darum, diese Vertragsverlängerung rückgängig zu machen, denn ich
war niemals gewillt, meinen Vertrag zu verlängern, auch wurde dies niemals
von der Mitarbeiterin angesprochen, somit kam es rechtlich niemals zu
einem entsprechenden Vertrag über eine Verlängerung.
Grds. ist dies auch irrelevant, da es sich hier um einen Fernabsatzvertrag
handelt, welchen ich für den Fall eines Abschlusses (wobei ich wie o.a.
verneine, dass es hier zu einem gültigen Vertragsabschluss gekommen ist)
hiermit widerrufe.
Ich bitte um eine Bestätigung meines Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen"
Noch am selben Tag erhielt ich die Mail:
"Sehr geehrte Frau ...,
vielen Dank für Ihre E-Mail zu Ihrer Vertragsverlängerung. Für Ihren Ärger haben wir Verständnis.
Ein Widerrufsrecht besteht bei Neuabschluss eines Vertrages. Bei Ihrem Tarifwechsel handelt es sich um eine von Ihnen beauftragte Inhaltsänderung im Rahmen des bestehenden Vertragsverhältnisses. Daher besteht kein Widerrufsrecht.
Laut unserem System hat unsere Mitarbeiterin mit Ihnen den Tarifwechsel und die damit verbundene Mindestvertragslaufzeit besprochen. Eine Bestellung subventionierter Hardware gibt es nur in Verbindung mit einer Vertragsverlängerung. Wird die Hardware im vollen Umfang bezahlt, so ensteht keine neue Laufzeit.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich rief am nächsten Tag bei 1&1 an und beschwerte mich, dort nahm man diese Beschwerde zu Protokoll.
Am 10.11.11 schrieb ich dann:
"Sehr geehrte Frau ...,
auch wenn es sich hier um eine Inhaltsänderung des Vertrags handeln sollte,
so hat uns Ihre Mitarbeiterin NICHT auf eine Verlängerung der
Vertragslaufzeit angesprochen.
Es mag sein, dass es bei Ihnen Usus ist, die Kunden nicht auf alle
Vertragsbestandteile, insbesondere nicht auf eine Verlängerung der
Mindestvertragslaufzeit, hinzuweisen, jedoch ist dieses nicht rechtmäßig.
1. ich fechte die Willenserklärung wegen arglistiger Täuschung seitens Ihrer
Mitarbeiterin an. Sie hat mich nicht auf die Konsequenzen hingewiesen,
insbesondere nicht auf eine Verlängerung der Kündigungsfrist des Vertrages.
2. Mein Ehemann hatte dieses Telefonat geführt und er war nicht berechtigt,
in meinem Namen Inhaltsänderungen an meinem Vertrag vorzunehmen.
Sie geben an, dass aus Ihrem System hervor gehe, dass man uns auf die
Mindestvertragslaufzeit angesprochen hätte. Sollte die Mitarbeiterin dieses
im System vermerkt haben, so ist dies eine Lüge, was die arglistige
Täuschung bezüglich meiner o.a. Anfechtung indiziert.
Ich gehe davon aus, dass, wie viele gleichgelagerte Unternehmen auch, Ihre
die Hotline Anrufe aufzeichnet. Aus dieser Aufzeichnung können Sie ersehen,
dass die Mitarbeiterin meinen Ehemann nicht auf die Konsequenzen
angesprochen hatte.
Die Mitarbeiterin gab an, dass 1&1 uns, weil wir schon so lange Mitglied
seien, für 29,- Euro zuzüglich Versandkosten, eine neue Fritz Box zusenden
könne.
Sollte die Mitarbeiterin auf diesen Angaben beharren, so gehe ich davon aus,
dass sie auf unsere Kosten, durch Täuschung, versucht, das Unternehmen 1&1
zu bereichern.
Diese könnte in meinen Augen des Tatbestand des Betruges erfüllen. Neben der
o.a. Anfechtung werde ich dann auch bei der Staatsanwaltschaft Stade
Strafanzeige erstatten.
Ihrem Schreiben nach, sind Sie nicht gewillt, diese "Vertragsänderung"
zurück zu nehmen, so dass ich davon ausgehen muss, dass Sie es auf einen
Rechtsstreit ankommen lassen wollen.
Hierfür würde ich mich der Unterstützung eines Rechtsanwaltes bedienen,
wodurch Kosten entstünden. Wer diese Kosten zu tragen hätte, müsste dann ein
Gericht entscheiden, jedoch bin nicht bereit, hier klein bei zu geben.
Ich bin gerne Kundin bei Ihnen und ich bin bisher absolut zufrieden mit
Ihnen.
Zerstören Sie bitte nicht dieses bisher sehr gut laufende
Vertragsverhältnis.
Ich erwarte Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich habe heute Nachmittag einen Termin bei der Verbraucherzentrale hier in Stade und werde mir dort eine kostenpflichtige Rechtsauskunft einholen.
Ich habe gesehen, dass hier im Forum einige 1&1 Mitarbeiter sind und hoffe, dass diese sich der Sache annehmen können.
Ich bin serh zufrieden mit 1&1 aber dass die Dame mir verschweigt, dass ich die FritzBox nur mit einem neuen Vertrag und mit einer Vertragsverlängerung erhalte, hatte sie niemals gesagt.
1und1internet
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Hallo McFly777,
ich hoffe, Sie haben mittlerweile Nachricht von meiner Kollegin erhalten und sind mit der Lösung zufrieden.
Viele Grüße,
Deborah Overstreet, 1&1
ich hoffe, Sie haben mittlerweile Nachricht von meiner Kollegin erhalten und sind mit der Lösung zufrieden.
Viele Grüße,
Deborah Overstreet, 1&1
htmlspezi
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So und nun mein Fall.
Am 30.10.11 in meiner Mittagspause bekam ich einen Anruf von 1 und 1. Ich wurde gefragt ob ich mit dem 1 und 1 Handy viel telefoniere ich sagte ja weil ich viel ins Festnetz telefoniere und es mit diesem Handy gratis ist. Habe einen DSL + Festnetz Flat Tarif inklusive Mobilfunk Karte mit dem kann ich kostenlos ins Festnetz telefonieren und zahle für das ganze Paket 29,99 Euro
Mir wurde gesagt, dass ich als langjähriger Kunde noch zwei zusatz optionen zum vorhandenen Handy bekomme: eine Flat in alle Handy-Netze und eine Handy-Internetflat (gratis), der Preis von 29,99 Euro bleibt gleich. Die zwei Optionen sollten auf die gratis sim übertragen werden mit der ich schon längere zeit gratis ins Festnetz Telefonieren kann. Mir wurde nochmals versichert, dass der preis gleich bleibt.
Es hörte sich für mich so an, als ob ich weiterhin nur die 29,99 Euro im Monat für mein DSL + Festnetz Flat Paket zahlen müßte.
Dass dies aber eigentlich ein zweiter Vertrag zu meinem DSL und Festnetz Anschluss ist, wurde mir nicht gesagt. Jetzt zahle ich 29,99 Euro für meinem DSL und Festnetz Anschluss und 29,99 Euro für die 1 und 1 Mobilfunk All-Net-Flat. Das sind im Monat zusammen 59,98 Euro.
Habe sofort am 1.11.11 versucht per Mail diesen vertrag zu Widerrufen und auf eine Antwort gewartet. Am 10.11.11 hab ich den Widerruf noch mal zur Sicherheit schriftlich in Briefform mit meiner Unterschrift an 1 und 1 gefaxt. Habe die Faxnummer aber nirgends gefunden also hab ich bei 1 und 1 angerufen und mich nach der Faxnummer erkundigt. Noch am selben Tag habe ich eine Antwortmail auf meine mail vom 1.11. erhalten.
Inhalt der Mail vom Widerruf:
Sehr geehrter Herr ..............,
vielen Dank für Ihre E-Mail zur Stornierung Ihres Tarifwechsels. Gerne helfen wir Ihnen weiter. Aktuell kommt es wegen einer hohen Anzahl von Anfragen zu einer längeren Bearbeitungszeit. Bitte entschuldigen Sie diese Verzögerung.
Ein Widerrufsrecht besteht bei Neuabschluss eines Vertrages. Bei Ihrem Tarifwechsel handelt es sich um eine von Ihnen beauftragte Inhaltsänderung im Rahmen des bestehenden Vertragsverhältnisses. Daher besteht kein Widerrufsrecht.
Wir bedauern sehr, dass wir Ihren Wunsch nicht erfüllen können.
Mit freundlichen Grüßen
Kundenservice
Dies ist kein neuer Vertrag?? Der „Tarifwechsel“ ist kein Vertrag!! läuft aber 2 Jahre!!! Für meinen ersten Vertrag (DSL + Festnetz Flat) zahle ich 29,99 Euro. Jetzt kommt noch der zweite Vertrag dazu und schlägt noch mal mit 29,99 Euro zu buche.
Ich bin seit 2008 Kunde von 1 und 1 und war bis zu dem Anruf am 30.10.11 zufrieden, dass man langjährige Kunden so über den Tisch zieht ist eine Unverschämtheit.
Alle schimpfen über die Telekom, aber als ich dort Kunde war, wurde ich in Ruhe gelassen.
Wenn 1und 1 mir nicht entgegen kommt, dann werde ich meinen DSL und Festnetz Vertrag kündigen.
Ich arbeite in der selben Branche allerdings nicht in Deutschland sondern in der Schweiz, dort gelten ganz andere Bedingungen.
Am 30.10.11 in meiner Mittagspause bekam ich einen Anruf von 1 und 1. Ich wurde gefragt ob ich mit dem 1 und 1 Handy viel telefoniere ich sagte ja weil ich viel ins Festnetz telefoniere und es mit diesem Handy gratis ist. Habe einen DSL + Festnetz Flat Tarif inklusive Mobilfunk Karte mit dem kann ich kostenlos ins Festnetz telefonieren und zahle für das ganze Paket 29,99 Euro
Mir wurde gesagt, dass ich als langjähriger Kunde noch zwei zusatz optionen zum vorhandenen Handy bekomme: eine Flat in alle Handy-Netze und eine Handy-Internetflat (gratis), der Preis von 29,99 Euro bleibt gleich. Die zwei Optionen sollten auf die gratis sim übertragen werden mit der ich schon längere zeit gratis ins Festnetz Telefonieren kann. Mir wurde nochmals versichert, dass der preis gleich bleibt.
Es hörte sich für mich so an, als ob ich weiterhin nur die 29,99 Euro im Monat für mein DSL + Festnetz Flat Paket zahlen müßte.
Dass dies aber eigentlich ein zweiter Vertrag zu meinem DSL und Festnetz Anschluss ist, wurde mir nicht gesagt. Jetzt zahle ich 29,99 Euro für meinem DSL und Festnetz Anschluss und 29,99 Euro für die 1 und 1 Mobilfunk All-Net-Flat. Das sind im Monat zusammen 59,98 Euro.
Habe sofort am 1.11.11 versucht per Mail diesen vertrag zu Widerrufen und auf eine Antwort gewartet. Am 10.11.11 hab ich den Widerruf noch mal zur Sicherheit schriftlich in Briefform mit meiner Unterschrift an 1 und 1 gefaxt. Habe die Faxnummer aber nirgends gefunden also hab ich bei 1 und 1 angerufen und mich nach der Faxnummer erkundigt. Noch am selben Tag habe ich eine Antwortmail auf meine mail vom 1.11. erhalten.
Inhalt der Mail vom Widerruf:
Sehr geehrter Herr ..............,
vielen Dank für Ihre E-Mail zur Stornierung Ihres Tarifwechsels. Gerne helfen wir Ihnen weiter. Aktuell kommt es wegen einer hohen Anzahl von Anfragen zu einer längeren Bearbeitungszeit. Bitte entschuldigen Sie diese Verzögerung.
Ein Widerrufsrecht besteht bei Neuabschluss eines Vertrages. Bei Ihrem Tarifwechsel handelt es sich um eine von Ihnen beauftragte Inhaltsänderung im Rahmen des bestehenden Vertragsverhältnisses. Daher besteht kein Widerrufsrecht.
Wir bedauern sehr, dass wir Ihren Wunsch nicht erfüllen können.
Mit freundlichen Grüßen
Kundenservice
Dies ist kein neuer Vertrag?? Der „Tarifwechsel“ ist kein Vertrag!! läuft aber 2 Jahre!!! Für meinen ersten Vertrag (DSL + Festnetz Flat) zahle ich 29,99 Euro. Jetzt kommt noch der zweite Vertrag dazu und schlägt noch mal mit 29,99 Euro zu buche.
Ich bin seit 2008 Kunde von 1 und 1 und war bis zu dem Anruf am 30.10.11 zufrieden, dass man langjährige Kunden so über den Tisch zieht ist eine Unverschämtheit.
Alle schimpfen über die Telekom, aber als ich dort Kunde war, wurde ich in Ruhe gelassen.
Wenn 1und 1 mir nicht entgegen kommt, dann werde ich meinen DSL und Festnetz Vertrag kündigen.
Ich arbeite in der selben Branche allerdings nicht in Deutschland sondern in der Schweiz, dort gelten ganz andere Bedingungen.
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Genau das selbe Problem lässt sich in einem anderen Thread hier in diesem Forum finden.
Habe da auch schon vorhergesagt, dass es da Ärger gibt.
Mach weiter Druck. Kann dir aber nicht verspechen, dass es was hilft.
Bist halt bei 1&0...
Habe da auch schon vorhergesagt, dass es da Ärger gibt.
Mach weiter Druck. Kann dir aber nicht verspechen, dass es was hilft.
Bist halt bei 1&0...
Es ist folgendes gewesen,ich hatte eine Vetragsverlängerung am 18.01.2012 und habe eine mediahome fritzbox erhalten.Des weiteren sagte man mir bei Abschluss der Vertragsverlängerung das die Kosten für die Fritzbox auf der kommenden Rechnung sind.Heute schaute ich auf mein Konto und stellte fest das der Betrag bereits abgebucht.Die Abbuchung habe ich zurück gehen lassen.
Leider hatte ich tech.Probleme und bat am 23.01.2012 um Rückruf.Einen Termin für den Rückruf bekam ich am 24.01.2012 zwischen 9:30 Uhr und 10 Uhr.Leider hatte sich bis 10:20 Uhr keiner gemeldet so das ich wieder angerufen habe.Dort sagte man mir zuerst das es es am anderen Kunde gelegen hat.Man hat mich dann weiter verbunden ,da sagte man mir es wäre wohl Krankeitsbedingt gewesen und ich solle doch warten bis man mich anruft.Da sagte ich dem Mitarbeiter von 1und1 das ich keine Zeit habe und er bitte in einer Stunde zurück rufen könnte. Der Mitarbeiter meinte er würde mich dann zurückrufen.Dies war wieder nicht der Fall und ich rief nochmals bei 1und1 an.Ich habe ihnen dann gesagt das es nicht sein kann das man mich so behandelt und ich von meinem 14 tägigen Wiederufsrecht gebrauch mache .Laut §§ 312d Abs. 1, 355 BGB Fernabfragegesetz geht das ja
Leider hatte ich tech.Probleme und bat am 23.01.2012 um Rückruf.Einen Termin für den Rückruf bekam ich am 24.01.2012 zwischen 9:30 Uhr und 10 Uhr.Leider hatte sich bis 10:20 Uhr keiner gemeldet so das ich wieder angerufen habe.Dort sagte man mir zuerst das es es am anderen Kunde gelegen hat.Man hat mich dann weiter verbunden ,da sagte man mir es wäre wohl Krankeitsbedingt gewesen und ich solle doch warten bis man mich anruft.Da sagte ich dem Mitarbeiter von 1und1 das ich keine Zeit habe und er bitte in einer Stunde zurück rufen könnte. Der Mitarbeiter meinte er würde mich dann zurückrufen.Dies war wieder nicht der Fall und ich rief nochmals bei 1und1 an.Ich habe ihnen dann gesagt das es nicht sein kann das man mich so behandelt und ich von meinem 14 tägigen Wiederufsrecht gebrauch mache .Laut §§ 312d Abs. 1, 355 BGB Fernabfragegesetz geht das ja
kusa
Vice Admiral
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- März 2005
- Beiträge
- 6.403
hallo,
siehe post 6:
https://www.computerbase.de/forum/t...rlaengerung-tarifwechsel.802875/#post-9215579
mach es per email!
^^
siehe post 6:
https://www.computerbase.de/forum/t...rlaengerung-tarifwechsel.802875/#post-9215579
mach es per email!
^^
Wilhelm14
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2008
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- 23.625
tomi069 schrieb:...ich hatte eine Vetragsverlängerung am 18.01.2012 und habe eine mediahome fritzbox erhalten.Des weiteren sagte man mir bei Abschluss der Vertragsverlängerung das die Kosten für die Fritzbox auf der kommenden Rechnung sind. Heute schaute ich auf mein Konto und stellte fest das der Betrag bereits abgebucht. Die Abbuchung habe ich zurück gehen lassen.
Du hast den Vertrag verlängert samt Fritzbox, die berechnet werden soll? Sie wurde jetzt berechnet und du lässt die Abbuchung rückgängig machen? Warum? Warum fühlst du dich jetzt schlecht behandelt? Das verstehe ich nicht.
Bei 1und1 muss man hartnäckig sein. Widerruf und Kündigung werden häufig ignoriert. Ein Freund hat bei denen schriftlich auf dem Postweg den DSL-Anschluss gekündigt mit der Bitte um Kündigungsbestätigung. Es kam nichts. Er hakte nach, was mit der Kündigungsbestätigung sei. 1und1 wusste von keiner Kündigung, es wäre nichts in der Post gewesen. Das zog sich solange hin, bis die Kündigungsfrist überschritten und der Vertrag verlängert war.
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