Plumpsklo schrieb:
Aber an dieser Strategie zeigt sich die Käuferschicht.. Da ist keiner wohl so richtig angewiesen auf das Gerät- anders kann ich mir das nicht erklären, wieso das akzeptiert wird.
Genau das ist ja ein Punkt, der ja fernab von der Realität ist.
Der iMac wird nun ob aus Überzeugung, Gewohnheit oder sonstigem sehr oft und viel zum Arbeiten genutzt.
Also, es liegt nicht daran, das bei der Käuferschicht kein Bedarf ist aber Teilweise war ich in großen und kleinen Firmen wo 8 jahre alte iMacs rum standen und stehen, weil die Teile immernoch laufen und anscheinend die Wartezeit wenn mal was langsamer ist nicht so schlimm ist, wie einen neuen zu kaufen.
Also, da muss man halt sagen, dass viele Firmen extrem unflexibel sind aber so "viele" Probleme trotz der schwachen Kühlung usw. sind mir auch noch nicht begegnet,also in 10 Jahren vielleicht 4-5 iMacs die einen Defekt hatten, in großen, wie kleinen Unternehmen.
Ich würde also davon absehen, eine Behauptung aufzustellen, die ja nicht der Realität entspricht.
Real ist, dass die Kunden es mit sich machen lassen, weil sie das Produkt kaufen, real ist auch, dass Apple in Sachen Service einfach schlecht ist.
Aber man muss auch sagen, dass das Internet suggeriert, dass jeder iMac kaputt geht oder jedes MBP und trotz der schlechten Konstruktion schaffen es manche halt fast ein Jahrzehnt alt zu werden ohne Probleme.
Aber das damit zu mischen, dass iMac Kunden nicht drauf angewiesen sind, schwierig.
Ich glaube, es müsste einen elementaren Defekt geben, über mehrere Generationen und um 90% einbrechende Verkaufszahlen, aber dann würde Apple den Mac wohl abschreiben und nurnoch Consumer Sachen machen.