News 10-Mrd.-Euro-Investment: TSMC, NXP, Bosch & Infineon bauen Fab für 28- bis 12-nm-Chips

eastcoast_pete schrieb:
daß doch mehr Leute in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sich durch demokratische Parteien vertreten fühlen.

Da ist doch das Problem. Es gibt im Gefühle vieler dieser Menschen keine demokratische Partei mehr die ihre Interessen vertreten würden.

Alleine 16 Jahre Merkel und es hat sich im Grunde nie viel verändert. Der Unterschied Zwischen neuen und alten Bundesländern ist beständig und wird für die meisten auch so bleiben.
Daher ist das Vertrauen in die alten Volksparteien CDU und SPD so niedrig und die Leute die noch CDU wählen sind meist die Menschen die nach der Wende zur alten Klicke gehörten und natürlich durch Wahlgeschenke der CDU (Renten Versprechen) immer noch zu ihnen halten.

Die Grünen wiederum sind durch ihre Frühere Vergangenheit selbst Schuld das die von den meisten Leute Abgelehnt werden. Eine Klare Anti-Ost Bewegung der 90er Jahre und gegen die Wiedervereinigung zu sein hat halt nicht jeder vergessen.

Also was wählt man dann als kleiner Bürger?
Richtig bleiben ja nur noch zwei Parteien übrig die Anti-Demokratische Die Linke und die AfD wo niemand so wirklich weiß ist das nun ein Wolf im Schafspelz oder einfach nur das gemobbte Kind auf dem Hof mit dem keiner spielen will.

ewig langen Diskussion um diese Banalität kommt keiner auf ""Kreisgrenze" oder eben einfach "Stadtgrenze".
Landkreise haben auf jeden Fall keine Landesgrenzen.
Wow ein Paradoxon erst sich über die kleine Diskussion Aufregen das diese auf kleiner Ebene geführt wird und dann doch rein Hämmern in die Diskussion ...

Frage wie nennt man den die Grenze zwischen zwei Landkreisen?

Wie gesagt, hier in Deutschland haben wir auch mal genauso gedacht und es schon ausprobiert und wissen, wo hin es führt.
Das heißt also ab jetzt überhaupt keine Sozialisten mehr wählen?

Wir hatten auch auf Deutschen Boden ein 40 Jähriges Links Gerichtetes Antifaschichtiches Terror Regime gehabt und wie lernen wir daraus? Der Teil der unter diesen gelitten hat will das System zum großen Teile nicht wieder haben und der andere Teil Deutschlands kann es sich nicht vorstellen unter so einem System zu leben.
Also brauch man sich gegen Strömungen die so einen Weg einschlagen ja nicht Stellen wird ja nicht so schlimm werden ... oder?
 
@Herdware ich denke weniger, dass es mit der politischen Ausrichtung einer Partei zu tun hat. Wenn ich mir einige unserer Nachbarländer anschaue, ist die AfD ein Blümchengarten dagegen. Und doch sehe ich noch keine Panzer die aufgesattelt werden um Territorial-/Vernichtungskriege zu führen.

Gewaltenteilung ist das Zauberwort. Etwas, das wir zu den Voldemort-Zeiten, auf die du andeutest, verloren haben. Solange die gegeben ist kannste Parolen schwingen so viel du willst, passiert nichts.

Und ich wiederhole erneut, nur diesmal etwas deutlicher: Die, denen dickes dickes Geld winkt, geben einen feuchten Dreck auf moralische Diskussionen über die oder jene Partei. Wenn Julius Cäsar, Alex der Große, Khan, A.H. und die netten Diktatoren jüngster Zeit aus Nah-Ost genug Kohle zusammenlegen, dann bauen die Großinvestoren auch bei denen zu Hause.

Wessen Wein ich trink, dessen Lied ich sing'. So und nicht anders funktioniert die Wirtschaft. Da sind die Schlachtfelder meist weit hässlicher als die echten Kriegsschauplätze, wo noch echte Menschen einander begegnen. In der Wirtschaft, wenn du es so weit gebracht hast, dass es um Milliarden, oder gar Billionen geht, darfst du kein Mensch sein, sondern ein Hai, ein Monster lieber sogar.^^
 
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Bleiben wir doch beim Thema.

Die Ansiedlung der neueren Industrie in "Ostdeutschland" hat nichts mit AFD oder anderen idiologischen Strömungen zu tun.

Hier gibt es gute Standorte, die seit (z.T.) Jahrhunderten gewachsen sind. Hier kann man relativ einfach "neu" ansiedeln und wir haben auch gute Universitäten, für den potentiellen Professor in 30 Jahren.

Wir arbeiten zudem Hand in Hand und wenn in Cottbus das 2te "Reichsbahnausbesserungswerk" aka RAW von der aktuellen DB neu gebaut wird, damit die Züge wenigstens hier rollen, dann ist es so.

Wenn man Geld verdienen kann und es preiswert ist, dann wird es gemacht. Die Politik ist sehr häufig leider nicht hilfreich. Wenn sie hilft, ist sie gerne gesehen.

mfg
 
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McMoneysack91 schrieb:
Gewaltenteilung ist das Zauberwort.

Ok. Entschuldigung für das Offtopic, aber dazu möchte ich dann doch noch kurz antworten, weil es mir sehr wichtig erscheint.

Die Gewaltenteilung in Deutschland klappt nur so lange, wie die Politiker, die gerade an der Macht sind, sie freiwillig respektieren. Das Grundgesetzt hat nur einen Effekt, solange es respektiert wird und manches steht nicht mal ausdrücklich drin. Und durchsetzen kann es eh nur die Exekutive, die der Regierung untersteht.

Die Teilung zwischen Exekutive (Regierung) und Legislative (Parlament) kann über die Parteien ausgehebelt werden. Tatsächlich passiert das ständig (Fraktionszwang usw.).

Die Verfassungsrichter werden von den Mehrheitsparteien ernannt. Auch da gibt es keine Garantie, dass immer unabhängige und professionelle Richter ausgewählt werden. Die niedrigeren Stufen der Judikative sind eh stark mit der Exekutive verwoben.

Vieles, was wir als Schutzwall unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates ansehen, ist eher nur ein Gentlemen-Agreement. Sobald jemand an der Macht ist, der nicht mehr nach den ungeschriebenen Regeln spielt, bricht alles zusammen. Sowas sehen wir z.B. in den letzten Jahren auch im Vereinigten Königreich und den USA.

Und um den Bogen zum Topic wieder etwas zu kriegen, ich bleibe dabei, dass politische Instabilität durchaus dem Wirtschaftsstandort schaden kann. Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil Instabilität schlecht fürs Geschäft ist. Aber da wird primär auf Bundesebene geschaut, da die Möglichkeiten von Lokalpolitikern, das demokratische System in Deutschland zu schädigen, halt ziemlich begrenzt sind. (Solange sie nicht auf Bundesebene dabei gedeckt werden.)
 
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Ich nehme dir mal deine schlechten Empfindungen.

Herdware schrieb:
Die Gewaltenteilung in Deutschland klappt nur so lange, wie die Politiker, die gerade an der Macht sind, sie freiwillig respektieren.

Alle Macht geht vom Volke aus.

Herdware schrieb:
Und durchsetzen kann es eh nur die Exekutive, die der Regierung untersteht.

Das sind Menschen. Man könnte sagen, Menschen aus dem Volk.

Herdware schrieb:
Sobald jemand an der Macht ist, der nicht mehr nach den ungeschriebenen Regeln spielt, bricht alles zusammen.

Ganz sicher nicht. Vertrau mir.

btt:

Natürlich muss man sich bei einer Ansiedlung von Industrie in Ostdeutschland immer Gedanken über politische Strömungen machen. Das gehört leider zur Realität dazu. Man muss aber auch keinen Teufel an die Wand malen.

mfg
 
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whynot? schrieb:
Sehr sehr cool, wenn das Packaging auch noch in Europa gemacht wird ist man schon ziemlich unabhängig bei MCUs, zumindest in der Automobilindustrie.

Muss also Amkor auch noch nach Dresden :p
TSMC baut ein packaging-Werk in Polen, die dürften in etwa zeitgleich fertig werden.
 
Ah stimmt. Naja, nachdem es ja schon länger gerüchtet dass Intel einige slices seiner Produkte bei TSMC fertigen lassen könnte, sind die Tore der Hölle ja weit aufgestoßen. Da TSMC in Dresden nicht "state of the art" aka KI-Chips etc aus den wafern holt, könnten sie das Intel-packaging ja dennoch nutzen - da auch nicht zwingend das TSMC-eigene packaging nötig ist.
TSMC lässt ja auch bei ASE "packagen" - die Firma hat seinerzeit afaik mit den Fiji-GPUs ein bekannteres Produkt "gestapelt".
 
greatdisaster schrieb:
So ein Pumpspeicherwerk stellt keine Signifikanten Leistungen bereit sondern eigent sich nur um kurzfristige Verbrauchsschwankungen zu dämpfen.
Ob nun Pumpspeicherwerke oder andere Speicherlösungen: Wir müssen es mittelfristig hinbekommen, dass die zur Mittagszeit erzeugte Solarenergie im Überfluss in den dunklen Nachtstunden zur Verfügung steht. In Zukunft dürfte der Strompreis vermehrt uhrzeitabhängig auch beim Endkunden sehr schwanken, je nachdem, wer wann wie viel einspeist oder verbraucht. Von daher wird zukünftig wohl kaum noch jemand eine PV-Anlage ohne Speicher in Betrieb nehmen, der dann je nach Strompreis Strom ins Netz einspeist oder vom Netz geladen wird.
 
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malajo schrieb:
Das finde ich gut, gar nicht gewusst, daß da jemand sein Gehirn eingeschaltet hat. Jedesmal wenn ich da vorbei radel, hab ich mir in Gedanken an den Kopf gegriffen, wegen dem Schwachsinn, das es abgeschaltet wurde.
Auch im Frankenland gibt es ein großes Pumpspeicherwerk, das seit 2011 brach liegt (damals entdeckte man eine Leckage am Boden des Stausees, wo das Wasser langsam aber sicher verschwand), da eine Renovierung angeblich zu teuer ist. Ich hoffe, dass in Bayern jetzt ein Umdenken stattfindet und die notwendige Renovierung bald angegangen wird. Denn wir benötigen dringend jeden Speicher, den wir kriegen können, um zum einen die Grundlast zu gewährleisten und zum anderen zum Abpuffern von Spitzen.
https://www.nordbayern.de/region/frankisches-pannen-kraftwerk-soll-wiederbelebt-werden-1.10737063
Ergänzung ()

SaschaHa schrieb:
Wenn ich mir jetzt aber anschaue, dass die Fabrik, die ja erst 2027 fertigen kann, für 28 bis 12 nm geplant ist, frage ich mich dann doch, ob das tatsächlich die Lösung gegen unsere Abhängigkeit sein soll. Für günstige Kleinstgeräte (Stichwort IoT) sicher noch sinnvoll, aber mit Hinblick auf die Zukunft sind das doch nun wirklich absolut antiquierte Fertigungslinien.
Wie ich bereits weiter vorne schrieb: Es gibt mannigfaltige Anwendungsgebiete, wo sich die Anwendung von Strukturbreiten <28 nm rein aus Robustheits- und Verfügbarkeits-Gründen (FIT-Raten unter 1 bedeutet weniger als 1 Ausfall auf 1 Mio. Steuergeräte) verbietet: Automotive (außer beim Entertainment sowie Zentralcomputer, wo gerne auf Qualcomm- und Nvidia-SOCs gesetzt wird), Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Militär

Nur, weil die neueste GraKa oder die neueste CPU/APU oder der neueste Smartphone-SoC mit 3 bis 5 nm gefertigt wird, heißt das noch lange nicht, dass die größeren Strukturbreiten nicht mehr benötigt werden. Infineon hat seine bekannten AURIX-Controller für Automotive erst vor kurzen von 45 auf 28 nm geschrumpft
und in dieser Technologie laufen die Chips dann locker die nächsten 10 Jahre vom Band.

Extremstes Gegenbeispiel: Im Bereich Leistungselektronik (E-Autos, E-Loks, PV-Anlagen etc.) sind kleine Strukturbreiten überhaupt nicht gefragt. Die neuesten Transistoren müssen teilweise bei 1.200 Volt und 300 Ampere funktionieren, da sind die Strukturbreiten logischerweise riesig. ;)
 
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foofoobar schrieb:
Germany in a nutshell, alles was nichts mit Autos zu tun hat taugt nichts.
Ergänzung ()


Die Nutzung bzw. Nichtnutzung ist primär ein Problem des Marktdesigns.
Eigentlich eine Altlast von Altmaier/Gabriel die schon längst hätte entsorgt werden müssen.
Ergänzung ()


In Dresden reicht einer statt 99 Luftballons:

https://www.rnd.de/panorama/stromau...on-unfall-aus-DDMFZFUGJXEOGOYWLV7LMW5UD4.html

Glofo hat eine dicke USV:

https://www.google.com/maps/@51.1272318,13.7129115,402m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Zwei bitte 😉
 
Eine Gute Nachricht.
In Dresden hat doch mal AMD gefertigt, da ist es doch verständlich, dass man einen Standort sucht, wo man auf der einen Seite schon bestehende Fachkräfte hat und auf der anderen Seite ein Ort an dem es nicht so teuer ist.

Eines was ich hoffe, dass man wirklich ein attraktiver Fertigungsstandort bleibt und nicht das Gleiche wie mit Nokia passiert.
 
Skarrsensson schrieb:
(...)

Wow ein Paradoxon erst sich über die kleine Diskussion Aufregen das diese auf kleiner Ebene geführt wird und dann doch rein Hämmern in die Diskussion ...
Kritik ist nicht aufregen, mir Emotionen zu unterstellen kein Argument.
Im Übrigen ist es nicht paradox, ich wollte die Diskussion beenden.
Skarrsensson schrieb:
Frage wie nennt man den die Grenze zwischen zwei Landkreisen?
(...)
Kannst du lesen? Du hast es oben zitiert. Fängt mit Kreis an und endet mit Grenze.
 
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ssotfangel schrieb:
ich find es total spannend wie gerade dresden, zwickau und andere städte in Sachsen massiv von Fertigungsstätten mit zukunftstechnologien profitieren und wie dort trotzdem AFD gewählt werden kann.

abschreckend findet das anscheinend aber kein einziger investor, egal ob BMW, VW, oder auch TSMC.
Inwiefern sollte das auch wirtschaftlich relevant für diese Firmen sein nur weil dir das persönlich missfällt?
Ergänzung ()

drago-museweni schrieb:
Finde es gut, soviel auch zum Thema Standort Deutschland als unattraktiv wie es in letzter Zeit so oft propagiert wird.
„Propagiert“ - Alles eine Verschwörung richtig? :p

Deutschland ist einfach zu teuer für das Gebotene, da müssen andere Anreize her, damit sich solche Unternehmen hier niederlassen - siehe Intel.
 
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Schinken42 schrieb:
Kannst du lesen? Du hast es oben zitiert. Fängt mit Kreis an und endet mit Grenze.
Keine Ahnung warum man das vielleicht bei euch in der Schweiz so nennt. Hier in Deutschland nennt es sich Landesgrenze zwischen zwei Landkreisen.

Eine Landesgrenze kann auch zwischen Zwei Staaten liegen und wird dann auch gerne Landesgrenze genannt aber Richtig ist Staatsgrenze.

Nur die Schweiz, aus der du zu kommen scheinst, kennt diesen Unterschied laut Wikipedia nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Grenze
 
MalWiederIch schrieb:
Deutschland ist einfach zu teuer für das Gebotene, da müssen andere Anreize her..
Ich weiß ja nicht wo du in De lebst in unserer Region wissen die Firmen nicht mehr wie sie die Aufträge abarbeiten sollen mangels Personal, an Aufträgen aus dem Ausland mangelt es sicher nicht, wir sind auch über Jahre voll.
Energiepreise werden weiter gegeben an den Kunden und der ist froh das er Produkte bekommt
 
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drago-museweni schrieb:
Ich weiß ja nicht wo du in De lebst in unserer Region wissen die Firmen nicht mehr wie sie die Aufträge abarbeiten sollen mangels Personal, an Aufträgen aus dem Ausland mangelt es sicher nicht, wir sind auch über Jahre voll.
Energiepreise werden weiter gegeben an den Kunden und der ist froh das er Produkte bekommt
Ich weiß ja nicht wovon du hier redest, aber für TSMC arbeitest du schon mal nicht - inwiefern soll das vergleichbar sein? Bäcker haben auch Personalmangel und könnten mehr Brötchen verkaufen? Und weiter?

Auch die Stromkosten sind garantiert nicht das größte Problem.
Nochmal - die Milliarden an Subventionen vom Staat gibt es nicht umsonst ;)

Und bei TSMC ist es selbstverständlich nicht anders, die kommen garantiert nicht weil Deutschland solch ein attraktiver Standort per se ist:

„Die nächste Milliardensubvention lockt“
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tsmc-chipindustrie-dresden-100.html
 
Skarrsensson schrieb:
Keine Ahnung warum man das vielleicht bei euch in der Schweiz so nennt. Hier in Deutschland nennt es sich Landesgrenze zwischen zwei Landkreisen.

Eine Landesgrenze kann auch zwischen Zwei Staaten liegen und wird dann auch gerne Landesgrenze genannt aber Richtig ist Staatsgrenze.

Nur die Schweiz, aus der du zu kommen scheinst, kennt diesen Unterschied laut Wikipedia nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Grenze
Landesgrenzen sind die zwischen Ländern...
In Deutschland Bundesländer.

Mit Staatsgrenzen verwechsel ich das nicht.
Ich bin übrigens Berliner, wie auch immer du auf die Schweiz kommst 🤔.

Jetzt ist das Thema aber auch durch, glaub was du magst.
 
MalWiederIch schrieb:
]Propagiert“ - Alles eine Verschwörung richtig?
Du weisst also nicht wovon ich rede darauf habe ich geantwortet weil De ja so schlecht ist.

Und das es die Subventionen nicht umsonst gibt habe ich auch nicht behauptet aber ich begrüße diese, bevor das Geld wieder sonnst wo verschwindet wo das Land nichts davon hat.

Welches Land zahlt keine Subventionen an die Chipindustie wie schon in meinem Beitrag #55, hier die USA geben auch genug aus.

Verstehe nicht was die Leute da immer für Probleme mit den Subventionen haben da gibt der Staat/Länder schon viel mehr Geld für sinnlosere Sachen aus wie BER, Stuttgart21 etz etz.
 
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