MK one schrieb:jetzt 2019 ist es offenbar tatsächlich soweit ....
Mit oder ohne Baumarktkühlaggregat?
Intel sollte man erst glauben wenn die Dinger in annehmbaren Stückzahlen kaufbar sind.
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MK one schrieb:jetzt 2019 ist es offenbar tatsächlich soweit ....
Holt schrieb:Hatte mich verschrieben und habe es korrigiert. Intels Meinstream CPUs kamen zuletzt immer so im Oktober, AMDs im April, Mai. Intel dürfte daran arbeiten Ice Lake auch wieder im Oktober zu bringen und mit den Desktop RYZEN 3000 würde ich erst zu Mitte des Jahres rechnen, aber morgen dürfte man mehr darüber erfahren.
smalM schrieb:@MK one
Bisher bekamen Xeon üblicherweise eine neue Architektur erst ca. 1 Jahr nach dem Desktop.
BiGfReAk schrieb:Die Intel CPUs sind beim encodieren in x265 deutlich schneller als AMD, eben wegen den AVX Befehlssätzen.
werpu schrieb:Die Frage ist wie lang die Kernzahl des 9900k mitmacht, derzeit gibt es ja ein massives Mehrkernsteigerungsrennen, dass AMD losgetreten hat. Gibt ja schon massive Gerüchte dass AMD die Kernanzahl bei der nächsten Generation die heuer ansteht wieder verdoppeln wird.
Erfahrungsgemäß werden Ressourcen genutzt sobald sie in der breiten Masse vorhanden sind.
Letztes Jahr durften sich die 4c/4tz und 4c/8t Benutzer schon partiell in den Allerwertesten beissen, die das Jahr davor noch der vernünftige sweet Spot waren (6/8 Kerne braucht kein Mensch kauft lieber i7 wegen der besseren Single Core Leistung... damalige Kommentar als Amd vorgeprescht ist)
Ich würde bei der derzeitigen Entwicklung nicht mehr als 300 Euro für einen Prozessor ausgeben, man weiss nie wie lang der halten wird, was ja auch positiv ist, der PC Prozessormarkt ist sowieso fast 10 Jahre im Dornröschenschlaf gelegen und hat alles aufgehalten, war natürlich billig für die Kunden weil man mit einem Prozessor gleich 2 Konsolengenerationen erschlagen konnte. Auf der anderen Seite durfte man bei Intel dann die Monpolpreise zahlen und nicht zu knapp.
MK one schrieb:Stichwort " smarte Geräte "
Wieder jemand der von der "breiten Masse" spricht. Was denkst du denn was die Masse ist? Die CB User? Aber interessiert mich wirklich, was ist fuer dich die "breite Masse"? Kannst du das evtl. auch in Zahlen ausdruecken?werpu schrieb:Erfahrungsgemäß werden Ressourcen genutzt sobald sie in der breiten Masse vorhanden sind.
Das KB-X ein Flop wird, war vorherzusehen, denn die CPUs konnte keinen der Vorteile des S.2066 nutzen, da sie auch nur 16 PCIe Lanes und Dual Channel RAM boten, während Skylake-X eben QuadChannel RAM und mehr PCIe Lanes haben. Der einzige Vorteil war diese dann ggf. übertakten zu können, aber dies ist einfach nicht genug um die teureren X299er Boards zu rechtfertigen.pipip schrieb:Deshalb gab es ja auch KabyLake-X, welcher ziemlich ein "Flopp" war, als dann Threadripper kam.
Wo steht das? Ich würde vermuten das Intel alles dransetzt um die Desktop Ice Lake wieder im Oktober auf den Markt zu bringen, die Vorgänger kamen ja auch jeweils im Oktober auf den Markt.value schrieb:gibt's also vor Q1 2020 fix keine Desktop Chips.
Die erste 10nm Generation ist Cannonlake und die gibt es z.B. in bestimmten NUC zu kaufen. Boardwell war als ersten 14nm Generation im Desktop auch nicht der Bringer, dann kam aber Skylake auch schon bald hinterher und eigentlich waren Broadwell für den Desktop gar nicht geplant, aber dann gab es so einen Aufschrei das Intel sie doch noch gebracht hat, aber eben auch nur zwei Modelle.value schrieb:Zumal Intels erste Generation einer neuen Fertigung noch nie ein guter Kauf war.
Wieso sollte die Kernzahl von 8 Kernen was nicht lange mitmachen? Du sprichst in Rätseln. Soll die Frage vielleicht sein wie viel mehr Kerne Intel bei den Mainstream CPUs bringen könnte? Mit Doppelrungbus noch einige mehr.werpu schrieb:Die Frage ist wie lang die Kernzahl des 9900k mitmacht,
Eben, nur ist das im Mainstream nur beschränkt sinnvoll, da so viele Kerne auch gefüttert werden müssen, nicht nur mit Strom der dann wieder als Wärme abgeführt werden muss, sondern auch mit Daten und da kommt man mit Dual Channel RAM an Grenzen, nur erhöhen mehr RAM Kanäle die Kosten sonst noch mehr, denn man braucht mehr Pins im Sockel und mehr Layer beim Mainboard.werpu schrieb:derzeit gibt es ja ein massives Mehrkernsteigerungsrennen, dass AMD losgetreten hat.
Eben und um nicht komplett hinter Intel zu stehen, hat man mehr Kerne verbaut um wenigstens bei den Anwendungen vorne stehen zu können die viele Kern auch gut auslasten können. Also Anwendungen wie Rendering, nur kan nman damit eben die schlechtere Gaming Performance nicht kompensieren und das müsste AMD machen um Intel wirklich gefährlich werden zu können. Noch mehr Kerne im Mainstream werden also nicht wirklich mehr Verkäufe für AMD bringen, schon jetzt sind die 6 Kerner die meistverkauften RYZEN CPUs.Hopsekäse schrieb:Dass Intel weiterhin das Maß der Dinge bei der Pro-Core-Leistung ist, bestreitet ja niemand (der bei Verstand ist). Und natürlich sind mehr Kerne für weniger Single-Core-Leistung ein Tradeoff (den man vor allem bei AMD dann eingeht).
Nein, dämlich ist hier was anderes. Die Strategie ist logisch, da man eben bei neuen Fertigungsprozess zuerst weder eine gute Yield bei großen Dies noch bei solchen für hohe Taktraten bekommt, also nimmt man zuerst die CPUs mit kleinen Dies die wenig Takt haben, weil die TDP den sowieso einschränkt, wie eben die U und Y Serien. Die arbeiten bei moderaten Taktraten wo die bessere Effizienz eben dann auch mehr Takt und/oder mehr Schaltungen erlaubt, was Intel offenbar für stärkere iGPU verwendet, bei Server CPUs verwendet man dies dann für mehr Kerne. Dann kommen die Desktop CPUs, die wollen zwar mehr Takt, haben aber immer noch kleinere Dies als die Server CPU, weshalb die eben zuletzt dran sind. Also dürfte Intel weiterhin noch nicht generell auf MCM bei den Xeons umsteigen oder wenn, dann nur bei bestimmten Modellen und da immer noch recht große Dies miteinander verbinden und nicht viele kleine wie AMD es bei Rome macht.smalM schrieb:Ja, wirklich auffällig, daß Intel offensichtlich zuerst seinen größten Markt, nämlich Mobile, bedienen will, sowie seinen ertragreichsten Markt, nämlich Xeon. Echt 'ne dämlich Strategie....
Er hat von der Leistung geredet, du redest vom Preis- Leistungsverhältnis und das sind zwei verschiedene Dinge. Das man für die letzten Prozent der Spitzenleistung am meisten bezahlt, ist ja nicht neu und auch nicht nur bei CPUs so.Ned Flanders schrieb:Einen 1950x bekommst du aktuell für 550 Euro +/-
Einen 7960x für um die 1400 Euro.
Deine Erfahrungen sind ziemlicher Unsin und/oder exrem pauschalisiert/aus dem falschen Markt geholt.werpu schrieb:Die Frage ist wie lang die Kernzahl des 9900k mitmacht, derzeit gibt es ja ein massives Mehrkernsteigerungsrennen, dass AMD losgetreten hat. Gibt ja schon massive Gerüchte dass AMD die Kernanzahl bei der nächsten Generation die heuer ansteht wieder verdoppeln wird.
Erfahrungsgemäß werden Ressourcen genutzt sobald sie in der breiten Masse vorhanden sind.
Holt schrieb:Er hat von der Leistung geredet, du redest vom Preis- Leistungsverhältnis und das sind zwei verschiedene Dinge.
Eben und dies ist immer der Fall wenn eine Berechnung auf dem Ergebnis der vorherigen aufbaut, dann kann man dies nicht parallel Berechnen. Die andere ist, dass das Starten und Synchronisieren von Thread auch einige an Overhead für das OS bedeutet, dies lohnt sich also nicht für jede kleine Aufgaben in verschiedenen Threads zu erledigen. Daher skalieren eben vor allem Anwendungen gut über viele Threads bei denen jeder Kern möglichst unabhängig von den anderen auf einen eigenen Teil der Daten rechnet, wie bei Cinebench, wo man dies ja sogar während es Benchmarkes sehen kann. Solche Programme sind heute schon gut parallelisiert, denn CPUs mit mehr Kernen gibt es schon lange, die waren aber lange dem Workstations, Servern und HEDT vorbehalten.Nagilum99 schrieb:Wenn deine Berechnungen über diverse Felder laufen geht das idR. nur in einem Thread, weil jede weitere Berechnung auf das vorherige Ergebnis angewiesen ist.
Ich hab schon einige Spiele (gerade im Emu Bereich) wo es mit einem 4 Kerner knapp wird, dazu die neuesten Ubisoft Titel und die Tatsache dass die nächste Konsolen generation fix 8c/16t haben wird und schon ist man spätestens 2020 mit einem reinen 4 Kerner als Spieleprozessor ziemlich am Ende.Compu-Freak schrieb:Heutzutage ist es ja schon länger so, dass die Leistung der 4-Kern-CPUs der Generation aus dem Jahre 2015-1017 für die allermeisten Anwendungen und Spiele vollständig ausreicht. Wenn ich ein 4K-Movie rendere, braucht ein 6700K nur etwas länger, als ein 9900K, was nicht sonderlich nerviger ist, weil wie oft macht man sowas? 1-2 mal am Tag? Was auszuhalten ist. Das wird sich für einen 6- oder 8-Kerner in den nächsten 5 Jahren nicht wesentlich ändern.
Ned Flanders schrieb:Anhang anzeigen 740864
Einen 2950x bekommst du aktuell für 550 Euro +/-
Einen 7960x für um die 1400 Euro.
Nur dass ich meine erste SSD(eine OCZ Vertex 2 - mit dem guten alten Sandforce 1200-Controller) bereits 2010 in meinen damaligen Rechner eingebaut habe. Abgesehen davon kann mich erinnern, dass ich mir mit dem Kauf einer SSD damals extra Zeit gelassen hatte, weil die SSDs lange noch unverschämt teuer waren: zusammengebaut hatte ich mir den Rechner bereits 2007, hatte damals aber aus Kostengründen noch auf ein SATA-Raid gesetzt, um den Festspeicher-Flaschenhals zu überbrücken. Allerdings gab es die SSDs mit fast gleichen Leistungswerten schon damals. Eher anders herum: ich habe mir kürzlich eine nigelnagelneue SSD von Kingston gekauft(A400) mit dem neuen Phison-Chipsatz und muss sagen, dass sie gefühlt(IOPS) langsamer ist, als alle SSDs, die ich bisher hatte...Rückschritt durch Technik!Salutos schrieb:Den besten Leistungssprung der letzten 5 Jahre hat die SSD gebracht.