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Es macht halt wenig Sinn, sich eines der ungenaueren Geräte zu kaufen, da das Brennenstuhl einfach preislich überzeugend ist. Wenn man neu kauft, kann man gleich das präzisere kaufen, da es zu den günstigsten Geräten gehört.
Es gibt auch die Möglichkeit sich ein solches Meßgerät beim Stromanbieter [Stadtwerke] für bis zu 2.Monaten auszuleihen, für die Interessant die es nur mal für eine gewisse Zeit testen möchten, habe ich z.B. auch gemacht. Ansonsten schöner Test von CB, der auch zeigt, das solche Geräte auch zu einem vernüntigen Preis zu erhalten sind.
Als Verbraucher ohne professionelle Messstation steht man bei solchen Geräten ja immer etwas verloren da, und muss den Angaben des Herstellers bzw. irgendwelchen Kundenmeinungen vertrauen.
Ich werde mir wohl mal das Brennenstuhl Gerät zulegen, und schauen, ob mein altes KD-302 Profitec von Reichelt ähnlich ist, wie das KD-202 in eurem Test. Früher hieß es vom KD-302 immer, dass es zu den besseren Geräten im Low-Cost Bereich zähle... mal schauen!
aspro schrieb:
Witzig: "Glühlampentrick". Und wo soll ich die jetzt kaufen?
Einfach eine Halogenlampe nehmen, die unterscheidet sich von der Glühlampe nur durch das zugefüllte Halogen-Gas, durch das der Glühfaden heißer und damit heller betrieben werden kann, ohne durchzubrennen.
Rein elektrisch betrachtet ist eine Halogenlampe aber genau das selbe, wie eine normale Glühlampe!
Da ist ein Wolfram-Draht drin, der glüht. Nur eben ein bisschen heißer und heller
Mir fehlt das KD302 allerdings nicht. Dass es ein gutes Gerät ist/war wurde mehrmals bewiesen.
Da es das nicht mehr zu einem vernünftigen Preis zu bekommen ist, und es gute Alternativen gibt, muss man das
KD302 jetzt nicht nochmal gegen den Rest antreten lassen
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e-Laurin schrieb:
Für 10€ bekommt man also tatsächlich einen brauchbares Messgerät. Das hätte ich nicht gedacht.
Wenn man das richtige Gerät nimmt ja. Es gab auch mal günstige von Tchibo die waren nichts.
Die kanns jetzt ja immer noch geben irgendwo, wenn man nicht aufpasst und blind kauft.
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Muerti schrieb:
Guter Test. Hab selbst das ELV EM Basic. Hätte nicht gedacht das Brennenstuhl so gut ist in dem Bereich. Steckerleisten von der Marke sind auch top.
"So gut" kann ich nicht unterschreiben. Das alte Brennenstuhl Pm230 oder wie das hieß war nicht wirklich gut.
Und die Steckdosenleisten hier gehen nach 1-3 Jahren meist kaputt, hatte schon einig davon: http://geizhals.de/brennenstuhl-eco-line-comfort-switch-6-fach-grau-1159450516-a615280.html
Sagen die Amazon Bewertungen auch. Zum Glück ist der Umtausch problemlos und kulant.
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Shadow127 schrieb:
Oh nice, wollte mich gestern erst mal bisschen Kundig machen, da passt der Artikel ja perfekt.
Als Verbraucher ohne professionelle Messstation steht man bei solchen Geräten ja immer etwas verloren da, und muss den Angaben des Herstellers bzw. irgendwelchen Kundenmeinungen vertrauen.
Ich werde mir wohl mal das Brennenstuhl Gerät zulegen, und schauen, ob mein altes KD-302 Profitec von Reichelt ähnlich ist, wie das KD-202 in eurem Test. Früher hieß es vom KD-302 immer, dass es zu den besseren Geräten im Low-Cost Bereich zähle... mal schauen!
Es gibt auch brauchbare Kundenmeinungen die ein gutes Referenzgerät zum Vergleich haben , es gibt Tests von der ct z.B. und von der Uni die vorher schon verlinkt wurde.
Warum willst du das KD302 ersetzen? Das ist und bleibt doch ein Super Gerät, wie schon mehrmals bewiesen, es ist einfach nur nicht mehr zu nem guten Preis verfügbar und hat mit dem PM231E einen würdigen Nachfolger bekommen.
Aber für alle Besitzer des KD302 hätte es einen Nutzen gebracht, nämlich zu wissen ob es schlechter/besser oder gleich gut misst wie das hier empfohlene günstige Brennenstuhl.
Die sehr guten Resultate mit dem PM 231 E kann ich nur bestätigen - ich setze bei mir Zuhause schon seit längerem mehrere dieser Messgeräte ein, sowohl in der Langzeitmessung als auch beim Standby-Verbrauch. Es gibt bei mir Zuhause kein Gerät, bei welchem ich nicht mit dem PM 231 E den Standby-Verbrauch gemessen habe.
Aber ein gravierender Nachteil, wie auch schon Bob_Busfahrer kritisiert hat, die Ablesbarkeit ist extrem schlecht, vor allem die Einheitsangabe (z.b. Watt) ist extrem klein und deshalb kaum lesbar!
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Kleeh schrieb:
Das Gerät von Brennenstuhl wurde auch bei einem Test der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur quasi Testsieger: Testbericht-Energiemessgeraete-HTW-Chur-2013.pd
habe nochmal geschaut, das was Medimax damals für 6,99 als (only) "Cost Control" verkauft hat, ist auch von Techno Line.
Das Teil zeigt aber keinen Standbyverbrauch an, PC = 0W und TV + Minianalage = 0W
Für FritzBox Besitzer gibt es etwas besseres:
FRITZ!DECT 200 oder FRITZ!Powerline.
Beide messen nicht nur die Energie sondern lassen sich auch schalten nach eingestellten Zeitplan. So lässts ich nicht nur der Verbrauch ablesen sondern man kann ihn noch reduzieren. Zudem lassen sich Berichte per Mail nach definierten Plan verschicken sowie Auswertungen nach eigenen Wünschen vornehmen.
ich vermisse auch das sehr häufig verwendete KD302 auch wenn es kaum noch zu einem vernünftigen preis zu bekommen ist wäre es als Referenz doch recht interessant gewesen. schließlich sind damit noch hunderttausende unterwegs.