16 W Core i3 530 Komplettsystem @ Standard V

oha das mit dem ZFS geht ganzschön tief in die Materie, höchst interessant wie ich finde. Vorausgesetzt es per-formt gut und die Energiesparmechanismen lassen sich gut nachrüsten werde ich auch mal antesten ;)
 
Hallo crossblade,

Ich find's super, dass jemand die gleichen (ok, ähnliche ;) ) Gedanken wie ich hat. Das die
wichtigsten Unterstützungen mit OSOL / Nexenta vorhanden sind ist schonmal die beste Nachricht der letzten Tage. VIELEN DANK für die INFO's.

Ich gebe zu, dass mir Nexenta nicht unbekannt ist. Ich habe noch nicht genug mit OSOL oder Nexenta "herumgespielt", um mich für eines der Beiden zu entscheiden.
Ein NAS sollte headless sein, das stimmt. Ich habe bei OSOL bisher erfolgreich die Webserver
basierte GUI für ZFS Administration von Solaris 10 "nachinstalliert". Deswegen noch keine Entscheidung, ob OSOL oder Nexenta.
Ich kann mich LEIDER zur Zeit nicht in dem Maße um die Planung meines NAS-Projektes kümmern wie ich es jetzt (nach der Nachricht) gerne tun würde, da ich für eine große Prüfung (ich gehe nicht mehr zur Schule :) ) lerne. So Gott will habe ich das Ende nächster Woche hinter mir.
Dank deiner Info's kann ich aber schon anfangen nebenbei die HW zu ordnern.

Der "Nachbrenner" für die Leseperformance als L2ARC-Cache (SSD) ist eine Option, die ich für ein "muß ich doch unbedingt haben" aufbewahren möchte.:D:D

Die Virtualisierung des OSOL/Nexenta unter Linux (Ubuntu event. ) ist eine sehr interessante Idee. Daher tendiere ich auch fast zu 8GB RAM anstatt 4GB.
Wenn das mit der Virtualisierung funzt, sind 8GB besser, falls nicht kann ich den ARC-Cache mit einer größeren Menge RAM "beglücken".

Für das alles habe ich mir das Lian Li Q08 ausgesucht, da es sagenhafte 6 x 3.5" interne
Einbauschächte für HDD's hat :D:D:D --> Dazu noch als ITX perfekt für NAS.

Das mit dem Bestücken auf der Rückseite der Intel Boards ist neu für mich. Ich werde mir das alles mal bestellen und denke, dass ich das zusammengebaut bekomme (Ist nicht mein erster PC :) )

Als "Virtualisierungsplattform" würde sich event. auch VMware Server 2 (kostenlos) anbieten.
Administriert wird dieser über ein WEB-GUI. Ich weiß, dass VMware Workstation 7 einen sog. RAW Zugriff auf die HDD zuläßt bzw. man mehrere HDD's komplett und direkt einer virtuellen Maschine zuweisen.
Ob VMware Server 2 das auch kann weiß ich aus dem Kopf nicht. Wenn man dann die vMachine (unser Nexenta/OSOL) noch mit dem starten des Host BS (Ubuntu,...) mit starten kann wäre das "ne runde Sache" (zumindest bis jetzt und theoretisch).

So,nun hab ich meine Lernpause schon stark gedehnt und muss nun weiter machen...

Grüße
mlampe

Edit: Ich kannte (bis gerade eben) KVM nicht. Aber ich denke dass KVM besser ist als eine virtualisierungs Application.
Soviel zu "ich muss nun weiter lernen"...ne Stunde war's... naja, ich muss mich bessern...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mlampe
Auch auf die Gefahr hin, dass dies so langsam in einen Solaris / ZFS / Virtualisierungs-Thread abdriftet.:rolleyes:

Eine Warnung noch einmal vorweg: Das Netzwerk direkt geht momentan per se nur mit dem SVN Kernel (also beta) – und natürlich wenn man den Netzwerk zugriff Virtualisiert – LiveCD geht wie gesagt noch nicht (sauber). ;)

Ich hab mir gerade das Gehäuse angeschaut, und könnte mich in den A…. beißen, das ich schon ein uATX Board und ein Gehäuse hab – das ist ja gerade zu perfekt für ein NAS mit vielen HDDs. :( :( :(


Zfs lässt sich mittels der zpool und zfs komandos wirklich göttlich über die Konsole administrieren – eigentlich ist ein Interface eher hinderlich wenn man mal das System der erweiterten Dateisystematribute verstanden hat ;) :
Willst du Kompression der (neuen) Daten aktivieren
Einfach zfs set compression=on pool/daten
oder zfs set compression= gzip-9 pool/daten
auf der Komandozeile eingeben
und zum wirksamkeit anschauen:
zfs get compression pool

Und jetzt zum alle anderen neidisch machen ;)
Um etwas per NFS freigeben
zfs set sharenfs=on pool/daten
Und für Samba wird das zu
zfs set sharesmb=on pool/daten
Benutzer rechte quota usw warden automatisch aus den Dateisystematributen übernommen – nix mit samba konfigurieren usw. – einfach Tools instalieren Attribute setzten und dem System den Rest überlassen :D :D :D.

Aber ganz Wichtig wer seine Daten liebt macht ca. 1x die woche bis Monat ein Scrubbing des Pools um Datenveränderungen (bad sectors) rechtzeitig zu detektieren und zu korrigieren. Und auf der Arbeits (home) Partition ersparen Unmengen an Snapshots (120minütlich, 48Stündlich, 60Täglich und viele viele Monatlich :evillol:)viel Ärger und ist ganz einfach eingerichtet. ;) Außerdem steigt der WAF (Ok - GF AF) von diesem Technikkram enorm wenn man die verloren geglaubten (un)wichtigen Dateien einfach so aus dem Ärmel schütteln kann :D

In diesem Sinne viel erfolg bei deiner Prüfung und bei deinem Projekt.
Ich kann ja auch mal gegen Später - bei Interesse - mein Projekt für einen H57/i5 650 basiertes /NAS+VDR+Router+... hier kurz vorstellen

Crossblade
 
Zuletzt bearbeitet: (Formatierung von Sourcecode angepasst)
@crossblade

Kurze Frage: Würde was dagegen sprechen (funktioniert das), wenn ich mir eine SSD (sagen wir mal eine Intel X-25M G2 Postville) holen würde und diese als Boot/System Festplatte und gleichzeitig als L2ARC-Cache einsetzen möchte?

Dann wäre das OSOL/Nexenta direkt (oder virtualisiert) schnell gebootet und ich hätte auch noch zusätzlich was von der SSD --> Lese-Boost :D
Alternative könnte man auch vielleicht das OSOL/Nexenta, mit oder ohne Linux drunter, auf einen flotten USB-Stick installieren. Dann wäre der SATA-Port frei.

Zur Not würde ich mir einen PCIe 1x SIL3132 (2-Port) Controller holen (event. mach ich das auch so oder so).
Der wird auch prima von OSOL untterstützt (laut OSOL HCL).
Dann hätte man 6 x SATA Ports für die 6 x HDD's (im Q08 :) ) und das OS auf nem USB-Stick.
--> "perfektes" NAS

Stell Dein Projekt gerne vor! Mich interessiert's

Grüße
mlampe

@Krautmaster: Ich hoffe DEIN Thema ist jetzt nicht zu sehr von Solaris / ZFS / Virtualisierung in
"Mitleidenschaft" gezogen worden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hätte man 6 x SATA Ports für die 6 x HDD's (im Q08 ) und das OS auf nem USB-Stick.

bzgl. OS auf dem USB-Stick kann ich bzgl. Energie Konsum nur abraten ... nachdem ich nur einen USB Stick angeschlossen hatte an das MSI H57M-ED65 und eine Partition auf dem USB Stick geschoben hatte, waren es knapp 5 W mehr im IDLE ...
 
Ein bißchen mehr, ok. Aber 5W im idle ist mehr als ich gedacht hätte...

Naja, ich denke ich werde 4 HDD's nehmen, um mein raidz pool zu erstellen.
Dann kaufe ich auch die erwähnte 2-Port PCIe x1 Karte direkt mit.

Es gibt ja noch den eSATA-Port. Sollten mal 6 Daten-HDD's im NAS stecken, könnte man ja auch den eSATA-Port per Kabel nach innen legen. Für ne 2.5" Systemplatte wird dann wohl noch ein Plätzchen sein. :rolleyes:

Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich das NAS dann 24x7 laufen lasse. Falls das nicht der Fall ist, dann machen die 5 Watt des USB-Sticks für die Zeit der Benutzung auch nichts mehr aus.
 
genau da find ich das MSI H57 parktisch, da es 7 SATA innen hat und man die vollen 6 H57 SATA II Ports für die Daten hat... der 7. Port für OS Platte.
 
Es kommt immer darauf an in wie weit man Speicher braucht. Als NAS Server ist glaube ich 2,5 vorzuziehen als 3,5 Zoll, da 2,5 Zoll Platten nicht so heiß werden, wie die 3,5 Zoll Platte. Meine externe Platte wurde beim Kopieren, formatieren und wieder draufladen gerade mal 40°C warm. Eine 3,5 Zoll Platte ungekühlt geht da schon in die 60°C roten Berreich rein.
 
achwas =) eine sparsame 3,5 green Platte läuft unbelüftet locker bei unter 40 Grad. bei mir wo sie dicht an dicht sitzen sollte schon etwas Airflow da sein, aber prinzipiell wird eine von den 5XXX rpm Platten lediglich handwarm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwei WD20EADS HDD's jeweils in folgendem, unbelüftetem externen Gehäuse.

http://www.raidsonic.de/de/pages/products/external_cases.php?we_objectID=5146

Wenn ich auf eine HDD zugreife (z.B. zwei gleichzeitige Kopiervorgänge), bleibt die HDD
bei exact 40°C stehen.

Wenn ich in meinem Vorhaben 4 (oder mal 6) WD20EARS in das Gehäuse Lian Li Q08
packe, dann funktioniert das wunderbar (denke ich). Da ist mehr Platz als in dem externen Gehäuse und es ist ein 14cm Lüfter vor den HDD-Käfigen.:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
miene 5 WD Green Edition laufen auch komplett ohne Lüfter ... man sollte dazu aber sagen, dass ich ein LianLi Gehäuse hab und die Festplatten nicht direkt übereinander eingebaut werden, sondern so knapp 1 cm Luft zwischen jeder ist ...

genau da find ich das MSI H57 parktisch, da es 7 SATA innen hat und man die vollen 6 H57 SATA II Ports für die Daten hat... der 7. Port für OS Platte.

mhm .. ich hab bis jetzt immer den 7ten Port der durch den JMicron Controller geboten wird, immer deaktiviert gehabt (d.h. der Extra Controllerer), da ich davon ausgegangen bin, dass man dadurch noch etwas Energie sparen kann ...

Zumal deine Test ja aufweißen, dass für ein RAID eine ungerade Anzahl von Festplatten mehr Performance bringt, als eine gerade (bzw. auf jedenfall vorteilhafter ist) ... bei ZFS wäre das natürlich widerum egal... aber bei dem Software RAID über Linux bzw. dem Fake Raid über die H57 sollte man ja mehr oder weniger eine ungerade Anzahl nehmen ...
 
genau da find ich das MSI H57 parktisch, da es 7 SATA innen hat und man die vollen 6 H57 SATA II Ports für die Daten hat... der 7. Port für OS Platte.

Das Board hat was, zugegeben. Leider is es ein Micro-ATX und kein Mini-ITX.
Bei einem Mini-ITX Board mit H5x Chipsatz muss man da leider Kompromisse eingehen.
Für mein NAS mag ich ein kleines Gehäuse --> das Q08 hat's mir echt angetan :)

Das Zotac H55-ITX hat zwar 6xSATA onboard, aber in dem PCIe 16x Steckplatz kann man leider nur Grakas betreiben. Das ist bei dem Intel DH57JG nicht so. Das hat aber nur 4xSATA onboard. :grr: :grr:
 
@mlampe

habe auch ähnliches vor. Ich bin auch von ZFS angetan allerdings kann ich damit auch über FreeNAS leben (keine Option?). Dieses kann ich dann auf ein USB DOM legen und hab alle Ports für HDDs frei.

Ein Tip noch

http://www.fractal-design.com/?view=product&prod=39

dieses Gehäuse ist bereits in Deutschland erhältlich. Packt ebenfalls 6x 3,5" + 1x 2,5". Besitzt bereits ein 300W 80 Plus Netzteil. Benötigt auch ein ITX Board und für den Lüfter is 90 mm platz.

mfg
SchlachtGeist
 
@Schlachtgeist

Ich würde Dir nicht zu FreeNAS raten, wenn Du ZFS nutzen willst. Die Implementierung von ZFS in BSD (darauf basiert ja FreeNAS) ist nicht empfehlenswert, da nicht alle Funktionen zur Verfügung stehen. Auch ist die ZFS Version in FreeNAS zu alt.
Die neuesten Entwicklungen/Verbesserungen werden vom Hersteller in die eigenen Produkte zu erst und am stabilsten implementiert. --> OpenSolaris / Solaris 10 sind kostenlos. Man kann das Administrations Web-Gui von Solaris 10 auch unter OSOL installieren, das ist allerdings etwas kniffelig (auch nicht 100% das Wahre).

Was ich empfehlen kann ist (ich habe es schonmal installiert und auch damit ein wenig "herumgespielt" -- habe es aber noch nicht produktiv im Einsatz ;)), als Alternative zu den Beiden, Nexenta. Die bauen ein, ich sag mal, Opensolariskern (da kommt das ZFS Dateisystem her) mit einem Web-Gui zur Administration.

http://www.nexentastor.org/
http://www.nexentastor.org/projects/site/wiki/CommunityEdition

ftp://ftp.nexentastor.org/releases/NexentaStor-Community-3.0.2.iso.zip
oder
http://genunix.org/dist/nexenta/NexentaStor-Community-3.0.2.iso.zip (faster)

Die aktuelle V3.0.2 basiert auch auf dem neuesten OSOL Kern.
Die "Community-Version" von Nexenta ist kostenlos (hat aber eine Kapazitätsbeschrenkung auf 12TB). Man muß sich dort registrieren (wird während der Nexenta-Installation erklärt) und bekommt dann per Mail einen Evaluierungs-Code (Freischalt-Code für die Community-Version) zugeschickt.
Damit kannst Du ein NAS headless betreiben und hast wirklich alles auf der Web-Gui was du brauchst.

Ich habe noch nicht probiert Nexenta auf nem USB-Stick zu installieren. Ich teste das mal bei Gelegenheit.

Schau es Dir an, es lohnt sich (denke ich :rolleyes:).

Das von Dir erwähnte Gehäuse schaue ich mir jetzt gleich mal an...

Edit 23:43 Uhr
Sehr cooles Gehäuse, habe paar reviews gelesen. Das hat wirklich was.
Der Preis von 175€ aufwärts ist natürlich nicht ohne (ok, ein angeblich leises und effizientes NT ist schon drin). Bei dem Q08 kann ich noch ein DVD-ROM einbauen und mein Netzteil selbst bestimmen.
Ich habe ja noch Zeit zum überlegen...



Grüße
mlampe
 
Zuletzt bearbeitet:
hm das Nexenta kannte ichv und habe auch mal einen zusätzlichen NAS GUI aufsatz gesehn, der war ein Witz. NexentaStor werd ich mir mal anschaun. Wieviel platz brauch dieses und gehts auf nem USB Speicher? Hinzukommt was bieten den neuere Versionen von ZFS? Und mal sehn was aus FreeNAS 0.8 von iXSystems wird...

ich persönlich geb mich wahrscheinlich mit einem Fractal R2 Gehäuse zufrieden. Dieses ist billiger, gedämmt, ich bekomm nen Tower Lüfter rein und muss kein ITX Board kaufen. Und da ich nen NAS nicht ständig transportiere ist die Größe wohl eher nebensächlich im Verhältnis zu kosten und Aufwand..

edit:
Scheinbar kann Nexentastor keine Verschlüsselung oder?

danke
mfg
SchlachtGeist
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Verschlüsselung weiß ich nicht.
 
Ja das eine Green Festplatte unter den 40°C bleibt ist ja selbsverständlich ich sage nur die normalen mit seine 7200 u/min die sind sehr heiß ohne Lüftung
 
@kanal...

ungerade war bei mir auch bei SW Raid viel schneller, der H57 is ja eig au nur optimietres SW Raid5

Raid0 wird gerade schneller sein.

Es geht darum wie er die Clustergröße vom Dateisystem auf die Stripsize umlegen kann... Das is der entscheidende Faktor. Wenn das ncih passt udn er halbieren muss kostet das wohl sehr sehr viel Leistung.
 
Also

Noch einmal kurz Werbung in eigener Sache:
Für alle die es noch nicht gesehen haben - ich hab einen Thread für mein Projekt aufgemacht
https://www.computerbase.de/forum/threads/core-i5-eierlegende-wollmilchsau-nas-router-vdr.734625/

FreeNAS und Freebsd haben keine gute ZFS Implementierung. Erstens ist sie – wie mlampe schon richtig erwähnt hat - relativ alt und zweitens ist sie wegen eines nicht darauf angepassten Speichersystems etwas langsamer.
Was ich vor allem schmerzlich vermissen würde wäre aber der ARK2 deduplizierung und gzip -kompression.

Von Nextastor würde ich ebenfalls abraten, da es der Support (und damit die neuesten Patches) nur in der Kauf-Version gibt. In Nexenta kann man auch das identische Webinterface nachrüsten (napp-it) und hat die flexibilität und konfigurierbarkeit eines vollen OS

Verschlüsselung gibt es noch nicht. Der sourcecode ist soweit vorhanden aber es ist noch nicht verfügbar. Ich persönlich denke, das es im Herbst soweit sein dürfte und die ersten SVN Versionen mit optionaler Verschlüsselung auftauchen dürften.


Crossblade
 
Hallo, so jetzt habe ich mir auch mal die Hardware gekauft wo Krautmaster gesagt hat also
Core i3 530
4 GB Geil 1333er Ram Cl9 @ 1,3V
MSI H55-E33
was ich gehabt habe ist das Netzteil und HHD
2x1TB HHD von Samsung mit 5600 U/min
Netzteil be quiet Pure Power 350W ATX 2.3
DVD Brenner
CPU ist Passiv gekühlt

aber mein Strom Messgerät zeigt im IDE 45 Watt an ????????????????????

wass mache ich flasch im Bios habe ich auch schon die Sachen eingestellt so gut es geht, aber wie es auf Seite 1 steht läuft mein PC nicht mehr an mit den Werten

kann mir jemand sagen was ich falsch mache ???
 
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