@Kamikaze_Raid:
Ich rüttele nicht an Naturgesetzen. Du weigerst dich nur, anzuerkennen, dass der Mensch bestimmte Stoffwechselprozesse beeinflussen und beschleunigen kann und das auch tut. Und die entstehenden Stoffe Auswirkungen auf das Klima haben. Zudem gibt es häufig eine fatale Kombination, z.B. Abholzung von Regenwald - CO2 Binder - und gleichzeitig zusätzliche Verbrennung bisher unschädlich schlummernden Kohlenstoffes - Kohle, Öl. Damit hat er direkten Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre und damit auf das Klima.
Klar kann man sagen, dass das Öl irgendwann in Millionen Jahren in Form von CO2 wieder in die Atmosphäre gelangt wäre und das unser Klima in den letzten 200 Jahren einfach eine besonders starke Vulkanaktivität hatten. Aber der erste Punkt nutzt uns nichts, weil es eben einen gewaltigen Unterschied macht, ob Treibhausgase komprimiert in 200 Jahren in die Atmosphäre gelangen oder auf natürlichen Wege in sagen wir 1 Million Jahre. Das macht nur dann keinen Unterschied, wenn es dir egal ist, ob unsere Durchschnittstemperatur auf der Erde in den nächsten 100, 200, 300 Jahren bei 15,20 oder 25 ° C liegt. Diese Spannweite kann aber den Unterschied ausmachen zwischen Erde ist bewohnbar und unbewohnbar für die Menschen.
Egal. Ich finde es zuviel Zufall, dass Anstieg der Klimagase, Anstieg der Durchschnittstemperatur und Industrialisierung ALLES zusammen in den gleichen Zeitraum fällt. Die meisten Wissenschaftler sehen das übrigens genauso und die verstehen von Naturgesetzen etwas mehr, als du und ich.
Das ist eine sehr verantwortungsvolle Einstellung. Und du bist auch in der komfortablen Situation, auf alles Sch... zu können. Zum einen landet das Gift und der Dreck nicht bei dir, sondern da, wo die Produkte produziert und entsorgt werden. Und zu anderen betrifft dich das Klima nicht so stark, weil die Wirkung zu lange auf sich warten lässt.
Ich rüttele nicht an Naturgesetzen. Du weigerst dich nur, anzuerkennen, dass der Mensch bestimmte Stoffwechselprozesse beeinflussen und beschleunigen kann und das auch tut. Und die entstehenden Stoffe Auswirkungen auf das Klima haben. Zudem gibt es häufig eine fatale Kombination, z.B. Abholzung von Regenwald - CO2 Binder - und gleichzeitig zusätzliche Verbrennung bisher unschädlich schlummernden Kohlenstoffes - Kohle, Öl. Damit hat er direkten Einfluss auf die Zusammensetzung der Atmosphäre und damit auf das Klima.
Klar kann man sagen, dass das Öl irgendwann in Millionen Jahren in Form von CO2 wieder in die Atmosphäre gelangt wäre und das unser Klima in den letzten 200 Jahren einfach eine besonders starke Vulkanaktivität hatten. Aber der erste Punkt nutzt uns nichts, weil es eben einen gewaltigen Unterschied macht, ob Treibhausgase komprimiert in 200 Jahren in die Atmosphäre gelangen oder auf natürlichen Wege in sagen wir 1 Million Jahre. Das macht nur dann keinen Unterschied, wenn es dir egal ist, ob unsere Durchschnittstemperatur auf der Erde in den nächsten 100, 200, 300 Jahren bei 15,20 oder 25 ° C liegt. Diese Spannweite kann aber den Unterschied ausmachen zwischen Erde ist bewohnbar und unbewohnbar für die Menschen.
Egal. Ich finde es zuviel Zufall, dass Anstieg der Klimagase, Anstieg der Durchschnittstemperatur und Industrialisierung ALLES zusammen in den gleichen Zeitraum fällt. Die meisten Wissenschaftler sehen das übrigens genauso und die verstehen von Naturgesetzen etwas mehr, als du und ich.
Ergänzung ()
Kamikaze_Raid schrieb:Mir ist es ehrlich gesagt völlig wurscht wie ökologiosch die Unternehmen fertigen... warum kannst man in meinen anderen Beiträgen lesen. Nur das ich für diesen teilweise "Schwachsinn" wie "erneuerbare Energien" auch noch ordentlich zahlen darf, das kotzt mich gewaltig an.
Das ist eine sehr verantwortungsvolle Einstellung. Und du bist auch in der komfortablen Situation, auf alles Sch... zu können. Zum einen landet das Gift und der Dreck nicht bei dir, sondern da, wo die Produkte produziert und entsorgt werden. Und zu anderen betrifft dich das Klima nicht so stark, weil die Wirkung zu lange auf sich warten lässt.